Ich höre gerade … klassische Musik!

Ansicht von 15 Beiträgen - 7,501 bis 7,515 (von insgesamt 24,687)
  • Autor
    Beiträge
  • #10267939  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    soulpope Daraus die Sonate D 958 ….

    Und kannst Du damit etwas anfangen? Ich nicht, ich habe es so oft versucht, es stellt sich nichts ein. Bei seinem Beethoven ja auch nicht, und das Chopin-Nachhören kürzlich hat auch nichts gebracht. Sodass ich mir diesen Kommentar auch sparen könnte – mich interessiert nur wirklich, was Du warum von ihm hältst. Vielleicht komme ich ja dann auf eine neue Spur.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #10267969  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    clasjaz

    soulpope Daraus die Sonate D 958 ….

    Und kannst Du damit etwas anfangen? Ich nicht, ich habe es so oft versucht, es stellt sich nichts ein. Bei seinem Beethoven ja auch nicht, und das Chopin-Nachhören kürzlich hat auch nichts gebracht. Sodass ich mir diesen Kommentar auch sparen könnte – mich interessiert nur wirklich, was Du warum von ihm hältst. Vielleicht komme ich ja dann auf eine neue Spur.

    Pollini ist ja ein seit den mitt70ern laufendes Projekt von/in mir und begonnen hat das „Abklopfen“ mit Chopin bzw knapp danach mit Schönberg …. sein strenger oft kühl wirkender Ansatz rückt die Kompositionen scheinbar in den Abstand und erzeugen für den Hörer welcher Intimität sucht einen primären Widerspruch …. falls man sich hievon nicht versetzen lässt ist die Möglichkeit gegeben eine eigene – nicht vorgegebene – Annäherung zu Pollini’s präzisen  Interpretationen zu suchen …. das funktioniert mit Chopin – dem ich selber immer wieder neu zu begreifen versuche – famos …. bei Beethoven ist meine persönliche Erwartung der Emotion ein profundes Hindernisz, keine Frage ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10267989  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    clasjaz@gypsy-tail-wind
    Ich habe auch Holligers Violinkonzert für Soutter kürzlich gehört – da stellt sich bei mir nicht diese Emotion ein, etwas Schönes zu hören. Ich formuliere das mit Absicht so unbeholfen. Denn die Schönheit Kurtágs ist anstrengend, vulgo nicht leicht in den Äther zu bringen, er ist ja ständig enttäuscht über das Unverständnis der Musiker bei den einfachsten Dingen, wie er das nennt, und Holliger umgeht auf eine Weise eine gute Aufführung (Du wirst mit Recht vermutlich bei Kopatchinskaja widersprechen) bereits beim Komponieren. Das lasse ich so stehen; vielleicht habe ich zu ihm auch eher Zugang, wenn er die Oboe spielt oder Schumann dirigiert – was dann schlicht mein Fehler oder Nichtverstehen wäre.

    Ich bin nicht einmal sicher, ob ich da widersprechen kann, oder ob, wie Du es sagst, bei Holliger schon so angelegt ist, dass ein „Schönes“ nicht entstehen kann. Das Konzert ist ja auch ein Werk des Scheiterns, eines das in der Form den Inhalt – so man den programmatischen Umschwung denn berücksichtigen will – quasi nachzeichnet oder auch vorwegnimmt. Die Sichtweise mit Kopatchinskaja schien mir aber eine andere zu sein als jene auf der CD – vielleicht gab es bei ihr ein Aufbäumen gegen das Scheitern, was dessen unweigerliches Eintreten umso härter schienen liess, während Zehetmair eher fatalistisch auf das zwangsläufig kommenden Scheitern zuschreitet, um nicht zu sagen: hinarbeitet.

    Hier endet gleich diese CD mit Bachs Kantaten „Weichet nur, betrübte Schatten“ (BWV 202), „Tritt auf die Glaubensbahn“ (BWV 152, mit dem Bass-Bariton Andreas Wolf) und „Mein Herze schwimmt im Blut“ (BWV 199):

    Danach lege ich eine weitere Veröffentlichung aus diesem Jahr ein, die ebenfalls noch zu selten lief:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10268103  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @soulpope

    Deiner Linie „Intimität-Suche“ – Abklärung – „neue Intimität“ kann ich schon folgen, aber mein Hören setzt seit Langem meist erst bei der Abklärung ein. Und gerade der Schritt von der Abklärung/Nüchternheit hin zu einem Aufschluss bei/in mir selbst wird mir von Pollini nicht gezeigt – oder ich lasse ihn mir, mea culpa, nicht zeigen. Wenn ich oben, zu Kurtág, die Wörter „Emotion“ und „Schönheit“ etwas inflationär gebraucht haben sollte, dann in der Voraussetzung, dass sie manchmal halbwegs brauchbare Dachdeckerausdrücke sind, intra muros und unter Freunden gleichsam, die schon wissen, was gemeint ist, ich habe sie tatsächlich nur in Bezug auf Kurtág hervorgekramt. Also Pollini, ich suche da nirgends Intimität, fern sei aller Schleim zumal bei Komponisten wie Beethoven, Chopin (gerade bei ihm, obwohl er in den Klavierkonzerten nicht damit zurückhält) und Schubert. Ich empfinde die Abklärung Pollinis als unzureichend; insofern, als Emotion minus Kitsch noch nicht gleich Analyse ist (um mit Musils schönem Stück aus dem Nachlass zu Lebzeiten zu spielen), Analyse schon gar nicht mit Technik zu verwechseln und folglich Kunst gleich Analyse plus Emotion erst recht schwierig zu erweisen sein mag. Und deshalb kann mir auch Pollinis Technik, worin ich allein die Abgeklärtheit noch realisiert finden könnte, nichts „vermitteln“. Wie kann ich das anders sagen? Pollini ist für mich so eine Art Joachim Kühn, ich möchte aber Andrew Hill, nicht weil ich es passend haben möchte, sondern weil mich das schon genug beschäftigt und ich Zeitverlust befürchte (das darf ich nur sagen, weil ich viel Zeit an Pollini verwendet habe, auch zuletzt, und auch sein Schönberg stimmt für mich nicht mehr- mag sich wieder ändern) … Für die beiden kannst Du natürlich etliche andere einsetzen, und viel besser als ich, aber zur Illustration mags hingehen. – Und von alldem sei unberührt, dass mit der Zeit oder je nachdem immer Überraschungen warten, und ein anderes Hören. Aber gerade bei Pollini und den späten Beethovensonaten, dort also, wo ich keine plakative Intimität möchte (erst recht nicht in op. 109), wirklich nicht, höre ich – gar nichts außer eine Art Klavier nach Zahlen. Das war mal anders – vielleicht gehe ich also den Weg nur rückwärts.

    @gypsy-tail-wind

    Wenn ich es frivol sagen soll: Gegen ein Scheitern habe ich nichts … Nicht das war es, was mich bei Holliger kühl zurückließ. Wir sprechen hier ja auch über Werke, deren Ernst so hoch ist, dass die üblichen Wägungen ganz unangebracht wären. Das ist mir schon bewusst.  Die Auslegung des Scheiterns – mir fällt gerade wieder auf, wieviel Möglichkeiten Worte haben oder hatten, die „Auslegung“, die schon eingefroren schienen – durch Kopatchinskaja dürfte so übel nicht sein, denn wenn man ein Werk der Verzweiflung und des Scheiterns schreibt, ist die Versuchung oder die Stimme des Auswegs immer präsent, das geht womöglich gar nicht anders. Und das Aufbäumen und das Hinarbeiten sind am Ende – in Ansehung der Wirklichkeit – eins.

    Dazu passt mir deshalb zum Abendprogramm gleich endlich eine (hier) neue CD:

    --

    #10268133  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    clasjaz@soulpope Deiner Linie „Intimität-Suche“ – Abklärung – „neue Intimität“ kann ich schon folgen, aber mein Hören setzt seit Langem meist erst bei der Abklärung ein. Und gerade der Schritt von der Abklärung/Nüchternheit hin zu einem Aufschluss bei/in mir selbst wird mir von Pollini nicht gezeigt – oder ich lasse ihn mir, mea culpa, nicht zeigen. Wenn ich oben, zu Kurtág, die Wörter „Emotion“ und „Schönheit“ etwas inflationär gebraucht haben sollte, dann in der Voraussetzung, dass sie manchmal halbwegs brauchbare Dachdeckerausdrücke sind, intra muros und unter Freunden gleichsam, die schon wissen, was gemeint ist, ich habe sie tatsächlich nur in Bezug auf Kurtág hervorgekramt. Also Pollini, ich suche da nirgends Intimität, fern sei aller Schleim zumal bei Komponisten wie Beethoven, Chopin (gerade bei ihm, obwohl er in den Klavierkonzerten nicht damit zurückhält) und Schubert. Ich empfinde die Abklärung Pollinis als unzureichend; insofern, als Emotion minus Kitsch noch nicht gleich Analyse ist (um mit Musils schönem Stück aus dem Nachlass zu Lebzeiten zu spielen), Analyse schon gar nicht mit Technik zu verwechseln und folglich Kunst gleich Analyse plus Emotion erst recht schwierig zu erweisen sein mag. Und deshalb kann mir auch Pollinis Technik, worin ich allein die Abgeklärtheit noch realisiert finden könnte, nichts „vermitteln“. Wie kann ich das anders sagen? Pollini ist für mich so eine Art Joachim Kühn, ich möchte aber Andrew Hill, nicht weil ich es passend haben möchte, sondern weil mich das schon genug beschäftigt und ich Zeitverlust befürchte (das darf ich nur sagen, weil ich viel Zeit an Pollini verwendet habe, auch zuletzt, und auch sein Schönberg stimmt für mich nicht mehr- mag sich wieder ändern) … Für die beiden kannst Du natürlich etliche andere einsetzen, und viel besser als ich, aber zur Illustration mags hingehen. – Und von alldem sei unberührt, dass mit der Zeit oder je nachdem immer Überraschungen warten, und ein anderes Hören. Aber gerade bei Pollini und den späten Beethovensonaten, dort also, wo ich keine plakative Intimität möchte (erst recht nicht in op. 109), wirklich nicht, höre ich – gar nichts außer eine Art Klavier nach Zahlen. Das war mal anders – vielleicht gehe ich also den Weg nur rückwärts.

    Das ist für mich nachvollziehbar …. aber der Ansatz „Never Settle For Anything Less Than What You Want“ hat doch schon Enttäuschung vorbestimmt denn in der Umkehr ist das nicht Gewollte dann de facto immer enttäuschend …. das mit dem Zeitverlust ist so eine Sache ….wenn ich also Beethovens letzte Sonaten so hören möchte wie diese (für mich) gehören krame ich nach Aufnahmen von Arrau, Michelangeli, Richter …. um dann im Radio eine Einspielung wahrzunehmen welche zwar „nicht passt“ mich aber dennoch immer wieder hinhören lässt – und es ist Paul Lewis der in meinem Pantheon nie Platz hat aber „gehört“ hab ich ihn zeitwertig schon ….. Pollini polarisiert aber ich mag mich bei keinem der beiden Enden einfinden, die Reise geht also weiter ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10268663  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    Marenzio revisited …. :

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10268665  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Bruckner 4 – Philharmonia/Klemperer (EMI 1963)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10268687  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    ^ die mittleren zwei Sätze fand ich super, besonders den zweiten, dem das rasche Tempo gut tut (im Gegensatz zu den Ecksätzen … den dritten nimmt Klemperer hingegen als einzigen sehr langsam).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10269101  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    Eine tolle Schubert 9 und auch insgesamt ganz grosses Kino ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10269235  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    Ein kaum bekannter Schubertmagier ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10269331  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    @soulpope – bin dem Rat gefolgt (und fand noch zwei günstige Jazz-CDs dazu) – mal schauen, was da kommt, natürlich noch nie von dem Mann gehört!

    Jetzt endet gleich diese CD, Ersthörgang:

    Bin ziemlich beeindruckt, in jeder Hinsicht: Berg geht wohl nicht viel besser, die Kopplung mit Beethoven funktioniert prächtig (das ganze Beethovenkonzert als eine Art grosses Aufatmen nach der Beklemmung) – und gefällt mir auch für sich genommen sehr gut.

    Von Faust kam ja gerade das Mendelssohn-Programm heraus, das ich exakt so vor einigen Monaten im Konzert hörte und recht enttäuschend fand. Da greife ich dann wohl für einmal nicht zu … und hörte stattdessen eher mal wieder die Doppel-CD mit den Mozart-Konzerten, die mir auf Anhieb zwar gut gefiel, aber nicht unter die Favoriten, was jüngere Einspielungen betrifft, eingereiht werden dürfte (Zimmermann/Szulc vor Zehetmair/Orchestra of the Eighteenth Century und und Fischer/Kreizberg).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10269381  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    gypsy-tail-wind@soulpope – bin dem Rat gefolgt (und fand noch zwei günstige Jazz-CDs dazu) – mal schauen, was da kommt, natürlich noch nie von dem Mann gehört!

    Für mich einer der ganz grossen Schubert Interpreten …. aber wie Du sagst, nahezu unbekannt ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10270005  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    Herausragende Schubert 9 Interpretation von Günter Wand und den von Celibidache „geformten“ Münchner Philharmonikern – Wand`s straffes Dirigat vereinigt kristallklare Energieschübe und wallende Emotion …. (IMO) eine „must have“ Aufnahme ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10270291  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    (Schubert 9 gibbet gar nich! … duckundweg B-) )

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10270317  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Ansicht von 15 Beiträgen - 7,501 bis 7,515 (von insgesamt 24,687)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.