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Die läuft jetzt wieder, während ich im Wachzustand bin … die Sonate (mit Hantaï am Cembalo und Beyer an der Violine) testete ich gestern noch kurz an, aber ich wurde hibbelig … aber jetzt passt das alles sehr gut, das ist Bach mit Punch, aber mit etwas mehr „French touch“ als bei den so geschätzten Leuten von Café Zimmermann.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Wenig „Klassisches“ dabei hier, und natürlich völlig anders als das Rameau/Gluck-Programm, mit dem ich sie neulich im Konzert hörte – aber passt! Die Musik stammt von Poulenc, Hahn, Honegger, Weill, Lehar, Rimski-Korsakov, Youmans und anderen – alles in französischer Sprache gesungen, versteht sich.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein Bad in üppigsten Klangwellen ….
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Vorhin dieses sehr schöne Gershwin-Album aus der Box mit André Watts‘ Columbia-Alben, zu deren Kauf ich mich kürzlich entschloss (ebenso ist die Istomin-Box schon da, und die Entremont unterwegs), jetzt ein erstes Ohr von dieser alpha-Neuheit:
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Die Alpha schaut interessant aus …. ich spiele zur Nachtruhe einen alten Freund …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine sehr scheenes Vinylgeschenk von unlängst …. dabei konnte ich zuerst die begeisterte Beschreibung des Schenkers gar nicht so recht glauben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Mein Rechner lief jetzt eine Woche oder noch länger, damit EAC die bronzefarbenen CDs doch noch halbwegs auslesen konnte … beide Exemplare, die ich da habe, schauen gleich aus, wohl einer der seltenen Fälle mit „gebronzten“ CDs. Schade. Die Doppel-CD enthält Aufnahmen aus den Jahren 1958 (Beethovens Op. 110 aus Rom), 1969 (Mozarts Gluck-Variationen KV 455 „Unser dummer Pöbel meint“ aus Florenz, im Booklet charmant gerafft zu „Unser Dummel“), 1971 (CPE Bachs Fantasia Nr. 2 in C und Schuberts Sonate c-Moll D 958 irgenodwo aus Italien), 1973 (Chopins Fantasie Op. 49 und die Nouvelle Étude f-Moll, aus dem Hayden Planetarium, New York), 1982 (Chopins Polonaise Op. 40/1 und die Diabelli-Variationen, Buffalo, NY) sowie 1983 (die Sarabande aus Bachs Partita BWV 826, aus New York).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpope
Eine sehr scheenes Vinylgeschenk von unlängst …. dabei konnte ich zuerst die begeisterte Beschreibung des Schenkers gar nicht so recht glauben ….Die „Sieben letzten Worte“ gibt es für Klavier? Nur die beiden genannten Teile, nicht im Ganzen, oder? Ein Cover außerhalb der Blumennorm für Haydn sehe ich gerne – aber keine Ahnung, wer da porträtiert ist, Chopins Seitenhaar mit Debussys Bärtchen, übernächtigte Augen von Akl (den ich auch nicht kenne)?
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clasjaz
soulpope
Eine sehr scheenes Vinylgeschenk von unlängst …. dabei konnte ich zuerst die begeisterte Beschreibung des Schenkers gar nicht so recht glauben ….Die „Sieben letzten Worte“ gibt es für Klavier? Nur die beiden genannten Teile, nicht im Ganzen, oder? Ein Cover außerhalb der Blumennorm für Haydn sehe ich gerne – aber keine Ahnung, wer da porträtiert ist, Chopins Seitenhaar mit Debussys Bärtchen, übernächtigte Augen von Akl (den ich auch nicht kenne)?
Ja hier nur Auszüge aus den „Sieben letzten Worten“ – teile Deine Begeisterung für blumenbefreite Haydn Cover Art und hier handelt es sich um eine bearbeite Photographie von Akl …. hab das heute morgens noch mal gespielt und die drängende Zielstrebigkeit gepaart mit feinfühligem „Hineinhören“ in Haydn von Akl lässt in mir ein Verlangen nach nach mehr emporsteigen – und die manischen Folgen in diesem Prozess kennen wir ja 8-) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wir bleiben beim Thema …. :
Diese famose Einspielung des „Haydnverstehers“ Roland Batik beweist eindrucksvoll, daß die frühen Sonaten des Meisters – falls entsprechend ausgeleuchtet und nicht auf lustig dargebracht – bereits komplex verzweigte Strukturen aufzuweisen hatten und …. daß ein scheussliches Haydn Cover auch ohne Blumen locker darstellbar ist ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der hat aber Blumen auf dem Schlips … im Ernst, das Cover der Akl-Platte oben begeisterte mich gestern auch umgehend!
Hier lief gestern zur Nacht schon zum zweiten Mal etwas aus dieser neuen Händel-CD von Roberta Invernizzi, die jetzt in ordentlicher Lautstärke und komplett läuft:
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gypsy-tail-wind Der hat aber Blumen auf dem Schlips … im Ernst, das Cover der Akl-Platte oben begeisterte mich gestern auch umgehend!
Spot on :-D ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Eine weitere Neuanschaffung aus dem Hause alpha, vor einem Jahr schon erschienen … tolles Cover, aber auch tolle Musik: von Stravinsky gibt es neben dem Concerto for Two Pianos Solo die Version von zwei Klaviere von „Dumbarton Oaks“ (von Stravinskys Hand), von Satie Transkriptionen von „Socrate“ (von John Cage) und „Cinéma“ (von Darius Milhaud).
EDIT: Aber leider auch beim zweiten Versuch: die CD läuft nicht sauber durch – ich konnte sie problemlos kopieren, aber abspielen geht nicht bis zum Ende … verdammt. In solchen (und anderen) Fällen wünscht man sich die Läden zurück …
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gypsy-tail-wind
Eine weitere Neuanschaffung aus dem Hause alpha, vor einem Jahr schon erschienen … tolles Cover, aber auch tolle Musik: von Stravinsky gibt es neben dem Concerto for Two Pianos Solo die Version von zwei Klaviere von „Dumbarton Oaks“ (von Stravinskys Hand), von Satie Transkriptionen von „Socrate“ (von John Cage) und „Cinéma“ (von Darius Milhaud).Das ist echt eine treffliche Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich höre gerade im Netz etwas Walid Akl mit Haydn. Das „Hineinhören“ höre ich auch, und so, dass man die sonst meist notwendigen Anführungszeichen weglassen könnte: Akl macht das tatsächlich. Ein unkonventioneller Triller und wie nebenbei wird es durch das Ungewohnte (im Andante der 17. Sonate) hell wie in einer angenehmen Erkenntnis. Das sind keine interpretatorischen Einfälle fürs Bankkonto, sondern schönes Hervorkitzeln dessen, was so einfach in den Sonaten zu stecken scheint. Ich bin also baff und hätte am liebsten die Gesamteinspielung der Haydn-Sonaten von Akl. Denn soweit ich die frühen Sonaten erinnere – mit Buchbinder – sind das allerdings und einmal mehr keine bloßen Girlandenstückerl. War bei Mozart ja auch nicht so. Die Blumen auf dem Schlips sind aber übrigens solche „du mal“? Andere kann ich nicht finden … Und ja, also schon wieder ein neuer Prozess …
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