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Die Box lag heute im Briefkasten – etwas Chopin zur Nacht, CD 3 mit der Fantaisie Op. 49, dem Fantaisie-Impromptu Op. 66, der Berceuse Op. 57 und den Préludes Op. 28
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein slawischer „Chopin-Meister“………
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Weiterhin mit Moravec und Chopin…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schuberts „Winterreise“ in der Neudeutung von Hans Zender.
clasjaz gab mir den Tipp zu dieser spannenden Interpretation. Muss mich da aber erst noch dran warmhören.
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Die erste CD aus der neuen Box mit den gesammelten Erato-Aufnahmen von Maria João Pires – Bachs Konzerte BWV 1052, BWV 1055 und BWV 1056 mit dem Orchestre de Chambre de la Fondation Gulbenkian de Lisbonne unter Michel Corboz, 1974 eingespielt.
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Pires und Corboz, das allein sind zwei Kaufgründe für mich.
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Francis Poulenc – La Voix humaine
Denise Duval
Orchestre de Théâtre National de l´Opéra Comique /Georges Prêtre--
Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockpinchPires und Corboz, das allein sind zwei Kaufgründe für mich.
Ich habe mir beide Boxen geholt, konnte mich nicht entscheiden … aber zusammen weniger als 90 € – da braucht man ja nicht allzu lange überlegen. Was mir erst nach Begutachtung der DG-Box klar wurde: die Mozart-Sonaten, die es in einer kleinen Box von Brilliant gibt (phantastisch – und mein Einstieg in Pires‘ Werk) sind nicht jene von DG sondern eine frühere Einspielung, für Denon glaub ich.
Mit Corboz gibt es nur die drei Bach-Konzerte, Mozart dirigieren Guschelbauer, Jordan und – darauf bin ich dann wieder besonders gespannt – Scimone.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windJordan
Armin Jordan?
Welche Bioxen sind das denn im einzelnen? Eine Pires-Box auf Erato habe ich gefunden, eine zweite allerdings nicht.
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Sorry, war vorhin unterwegs, auf dem Smartphone Links zu produzieren ist sehr umständlich … Armin Jordan dirigiert in der Tat zwei CDs mit Mozart-Konzerten (CDs 5 & 6: KV 459, 414, 466 und 595, mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne), mit Scimone und seinen Solisti Veneti gibt es KV 246 „Lützow“ und nochmal KV 595 (CD 7), mit Theodor Guschlbauer (kein „e“, schrieb ich aus dem Gedächtnis falsch) und dem Orquestra Gulbenkian gibt es drei CDs (CD 2-4, KV 271 „Jeunehomme“, KV 382, 453, 467, 537 „Coronation“, 488, 415 und 449, sowie die Rondos KV 382 und 386). Leider also kein KV 491. Dafür ist auf der Scimone-CD auch noch das Rondo KV 511 zu hören und auf CD 8 der Box gibt es die Sonaten KV 284 und KV 457 sowie die Fantasia KV 47 (von 1984, also zwischen den Denon und den DG-Aufnahmen).
Die andere Box ist die mit den gesammelten Solo-Aufnahmen für DG, ganz oben auf der aktuellen Seite abgebildet (Post #3496). Den Inhalt (ohne Aufnahmedaten) findet man hier detailliert aufgelistet:
http://www.deutschegrammophon.com/en/cat/4792690Vorhin war ich im Laden und hörte gebannt das halbe „Stabat mater“ mit Lezhneva und Jaroussky – leider bin ich garde zu abgebrannt, um die CD gleich mitzunehmen, aber die wird auf jeden Fall demnächst angeschafft!
Ich muss das Ding jetzt aber hören – gerade klang die CD aus:
PERGOLESI: Stabat mater, Salve Regina, Sinfonia a tre (for cello and continuo)
Véronique Gens, Gérard Lesne
Il Seminario musicale (Bruno Cocset, vc)/Gérard Lesne
(rec. 1997)Und jetzt gibt es diese:
PERGOLESI: Stabat mater
A. SCARLATTI: Stabat materGemma Bertagnolli, Sara Mingardo
Concerto Italiano/Rinaldo Alessandrini
(rec. 1998)--
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gypsy tail wind
Ich muss das Ding jetzt aber hören – gerade klang die CD aus:PERGOLESI: Stabat mater, Salve Regina, Sinfonia a tre (for cello and continuo)
Véronique Gens, Gérard Lesne
Il Seminario musicale (Bruno Cocset, vc)/Gérard Lesne
(rec. 1997)Lesne…..Gens…….Cocset……Il Seminario Musicale…….da konnte jedenfalls gar Nichts schiefgehen :director: !!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für die ganzen Infos, Gypsy. Klingt alles enorm interessant und ist daher definitiv eine Überlegung wert. Müsste ob der vielen Boxen dann allerdings bald anbauen oder anderweitig Platz schaffen. Kennst das Problem ja sicher auch…
Und das freut mich natürlich ebenfalls sehr:
gypsy tail wind
Vorhin war ich im Laden und hörte gebannt das halbe „Stabat mater“ mit Lezhneva und Jaroussky (…)wird auf jeden Fall demnächst angeschafft!--
soulpopeLesne…..Gens…….Cocset……Il Seminario Musicale…….da konnte jedenfalls gar Nichts schiefgehen :director: !!
Die Aufnahme ist sehr schön, ohne Frage … aber mir ist sie vielleicht eine Spur zu warm, zu eingemittet irgendwie? Alessandrini ist etwas strenger, aber nicht so streng wie z.B. mit seiner faszinierenden Aufnahmen von Monteverdis „Vespro“ … diese Strenge schien mir bei Diego Fasolis vorhanden und sie faszinierte mich sehr – ein unfassbar klares Klangbild, äusserst reine Stimmen (wobei Jaroussky sein Vibrato etwas hätte bremsen können) und eine Schärfe, die jeden Ton zum Stich macht. Das habe ich so in der Tat noch nicht gehört, und heute dünkt es mich genau richtig.
pinchUnd das freut mich natürlich ebenfalls sehr …
Gerade jetzt, wo ich die anderen Aufnahmen durchöre, die ich schon habe, beeindruckt mich das im Laden gehörte fast noch mehr! Nicht, dass es unbedingt besser wäre, es ist in erster Linie anders, aber ich war wirklich extrem fasziniert, musste mich richtiggehend losreissen (mein Geld musste ich für ein Paar Hosen und Lebensmittel aufspaaren … manchmal frag ich mich, warum wir nicht alle füdliblutt durch die Welt rennen können und uns an all den schönen Dingen erfreuen können, statt des täglichen Trottes … als ich dann vor der Oper schon zum zweiten Mal von Verdi („Rigoletto“ glaub ich, die Oper wird heute jedenfalls als „public viewing“ auf Grossleinwand nach draussen übertragen, die Beschallung in den letzten Tagen ist wohl Werbung dafür) stellte sich die Frage gleich nochmal, fast schon in existentieller Tiefe).
Ich höre weiter:
CD 2 aus der „Lumières“-Box, statt den kürzeren Pergolesi-Stücken von der obigen CD gibt es zum Auftakt Herreweghes Einspielung von Campras Messe de Requiem, aber die lasse ich heute weg (Fink – die ich sehr mag – singt übrigens noch mit viel mehr Vibrato als Jaroussky, aber sie ist ja auch keine Spezialistin in Sachen HIP). Danach zwei CDs aus der All-Baroque Box, zuerst die letzte:
Auf CD 50 der „All-Baroque“-Box gibt es zum Abschluss dan noch Gregorio Allegris Miserere, dargeboten vom Choir of Westminster Abbey unter Simon Preston. Und weil ich gerade in der Box wühle, höre ich im Anschluss noch CD 22 daraus:
VIVALDI
Gloria D-Dur (RV 589)
Concerto for strings (RV 128)
Stabat Mater (RV 621)
Sinfonia for Strings in B minor „al Santo Sepolcro“ (RV 169)
Nisi dominus (RV 608)Jennifer Smith, Nancy Argenta, Catherine Wyn Rogers, Choir of The English Concert (Gloria)
Michael Chance (Stabat Mater, Nisi Dominus)The English Concert/Trevor Pinnock
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Ja, das Problem kenne ich in der Tat … gäbe es ein Erdbeben, so könnte es gut sein, dass ich von CD-Türmen erschlagen würde … es gibt in der Erato-Box noch einiges mehr, Schubert, Chopin, Schumann, sogar zwei CDs mit „berühmten“ Beethoven-Sonaten (neben denen mit Titeln immerhin noch Opp. 109 und 110, auf dich ich natürlich besonders gespannt bin). Die Chopin-Konzerte sind erneut mit Armin Jordan eingespielt wuorden (mit dem Monte-Carlo Orchester), mit Hüseyin Sermet gibt es eine ganze CD mit Piano-Duetten von Schubert (die z.T. in einer Einspielung von 2004 in der DG-Box erneut zu finden sind, mit Ricardo Castro). Übrhaupt sind einige Dinge in beiden Boxen enthalten, von Mozart scheint jedoch die Denon-Aufnahme (1973 glaub ich), die es eben in einem billigen Set bei Brilliant gibt, gemeinhin als die beste zu gelten (bei Erato gibt es da ja eh nur eine CD mit dem erwähnten Inhalt, bei DG gibt es die Sonaten komplett ebenso wie die beiden Fantasias KV 397 und KV 475 – exakt dasselbe Programm wie in der Brilliant-Box, wenn ich mich nicht täusche, habe diese gerade jemandem geliehen).
Die DG-Aufnahmen stammen aus den späten 80er bis 10ern (auch die Schubert-CD von letztem Jahr ist dabei), die Erato-Aufnahmen aus den 70ern und 80ern. Das Booklet der Erato-Box ist minimal (ein kurzer Text in drei Sprachen), alle Details sind auf den Rückseiten der Papphüllen zu finden, die vorne die Originalcover abbilden. Die Box ist etwas dünn geraten, aber kompakt genug, als dass sie auch in meinen Stapeln einigermassen unbeschadet überleben dürfte … die DG-Box ist aufgemacht, wie man es kennt, das Booklet enthält einen längeren Text, ein paar Photos und alle Infos zu den CDs, die auch da in Papphüllen mit LP-Covern (die aber nicht immer exakt dem Inhalt entsprechen, manche der LPs enthielten auch Musik mit Orchester, die hier fehlt), auf deren Rückseiten Tracklisten zu finden sind (aber keine Aufnahmedetails usw.).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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