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Phantastische CD!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de13 irre Fakten zu den Videos von Queen und Freddie Mercury
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WerbungCD10, die Beethoven-Sonaten No. 6 (op. 30/1), No. 4 (Op. 23) und No. 9 (op. 47 „Kreutzer“), mit Sviatoslav Richter, Alexander Goldenweizer bwz. Frida Bauer am Klavier, 1967, 1950 und wieder 1967 aufgenommen.
Der allererste Eindruckon Oistrach ist toll, ebenfalls der von Richter!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Das Beethoven-Konzert (mit dem Südwestunkorchester unter Rosbaud)
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György Cziffra mit Liszts „Années de pèlerinage“--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Erneut „Reflections I“ von Carolin Widmann. Ein Album, das mich seit Tagen nicht loslässt:
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Hm, Cziffras „Années“ gefallen mir wohl besser als die beiden Einspielungen von Ciccolini (bei der frühen fehlt das Supplement) – aber so richig warm werde ich mit den Stücken bisher doch noch nicht.
Jetzt noch etwas Liszt von Arrau auf die Nacht hin, die drei Études de concert (S. 144), dann vielleicht noch seine auszugswiese Aunahme der Années (alles aus der Eloquence-Box mit Philips-Aufnahmen) oder sonst irgendwas aus der Box, die abgesehen von den transzendent auszuführenden Etüden keine kompletten grösseren Zyklen umfässt (aber die Sonate ist da, zudem die beiden Klavierkonzerte, die beiden Etudes de concert S. 144/5, und als Bonus gibt’s am Ende noch eine auf neuneinhalb Minuten gekürzte Einspielung der „Rhapsodie espagnloe“ aus den Dreissigern).
@kramer: die Schönberg/Boulez Aufnahme brauche ich wohl irgendwann auch noch, die ist schon notiert … die zweite sieht ebenfalls toll aus, aber ich sehe sie grad zum ersten Mal.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind@kramer: die Schönberg/Boulez Aufnahme brauche ich wohl irgendwann auch noch, die ist schon notiert … die zweite sieht ebenfalls toll aus, aber ich sehe sie grad zum ersten Mal.
Das symphonisch inspirierte „Pli selon pli“ von Boulez kennst Du aber, oder? Auch hier schätze ich die (insgesamt dritte) Einspielung mit Christine Schäfer.
Momentan höre ich:
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kramerDas symphonisch inspirierte „Pli selon pli“ von Boulez kennst Du aber, oder? Auch hier schätze ich die (insgesamt dritte) Einspielung mit Christine Schäfer.
Vor Jahren mal gehört … ich fange ja erst grad an mit Klassik, bei Boulez bin ich bisher noch nicht vorbeigekommen (die einzige CD, die ich habe, ist „Répons / Dialogue de l’ombre double“ mit dem Ensemble InterContemporain, seine grössere Webern-Box kam gerade, zudem habe ich eine Sony-CD mit Schönberg, den „Pierrot“ etc. Janis Martin). Das kommt alles zu seiner Zeit!
Jetzt:
CD1 mit den Walzern, und ich bleibe wohl bei dieser Box für eine Weile. Den Inhalt sieht man hier (den besten Preis für das Ding gibt’s hier, falls sich jemand von meiner Cziffra-Begeisterung mitreissen lassen mag).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kramerErneut „Reflections I“ von Carolin Widmann. Ein Album, das mich seit Tagen nicht loslässt
Das kenne ich leider nicht, aber die Faszination könnte eine ähnliche sein wie bei Jörg Widmann, stelle ich mir vor. Andererseits bin ich mir – und das ist überhaupt kein Seitenhieb, sondern wirklich eine Frage – nicht sicher, ob die beiden nicht ein Beispiel sind für die Tendenz zum Analytischen, weil alles schon gesagt sei und es nur noch übersetzt werden könne.
Aus meiner Verehrung für Christine Schäfer habe ich hier ja keinen Hehl gemacht – aber im „Pierrot Lunaire“ schien sie mir doch zu sanft. Für mich die große Aufnahme ist die mit Salome Kammer und dem Ensemble Avantgarde und Hans Zender.
Selbst bin ich bei Mozart, den Violinkonzerten. Der Austausch mit gypsy über diese Konzerte hat mich dazu sehr angestachelt. Von Julia Fischer
kannte ich bis vor Kurzem nichts wirklich, habe sie nie recht wahrgenommen, wenn ich sie gehört habe etwa mit Bach. Ihre Sinfonia Concertante ist von einer großen Eleganz, Anmut – wie das mit der Würde ist, weiß ich nicht. Eine sehr schöne Einspielung, es gibt keinen Fehl, alles gleitet, das Orchester ist großartig und die Solisten haben feine Töne.
Jetzt aber, da ich endlich wieder, nach Jahren, die Grumiaux-Einspielung höre,
weiß ich wieder, wie mir das näher geht. Der Mann hat einen Gesang im Bogen, Nuancen, die über jede schlichte Schönheit hinausgehen. Er spielt so, wie Enescu komponiert hat. Szeryng, den ich nicht parat habe, spielt in der Erinnerung irgendwo zwischen Fischer und Grumiaux. Aber dieser bleibt für mich die Violine in diesen Konzerten.
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Sergej Rachmaninoff mit Chopins zweiter Klaviersonate – fantastisch! Cziffras dritte fand ich zwar recht gut, aber für die zweite ist sein spitzes Spiel irgendwie nicht ideal, dünkt mich.
Ansonsten bin ich von seinem Chopin aber nach wie vor angetan, gerade eie Walzer habe ich wohl noch nie so gemocht, ebensowenig die Études!Dann Robert Casadesus mit den Balladen (die ich sehr gerne mag).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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clasjazDas kenne ich leider nicht, aber die Faszination könnte eine ähnliche sein wie bei Jörg Widmann, stelle ich mir vor. Andererseits bin ich mir – und das ist überhaupt kein Seitenhieb, sondern wirklich eine Frage – nicht sicher, ob die beiden nicht ein Beispiel sind für die Tendenz zum Analytischen, weil alles schon gesagt sei und es nur noch übersetzt werden könne.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich bezüglich Widmann wirklich richtig verstehe, zumal mich eine „Tendenz zum Analytischen“ (wenn es sie denn tatsächlich gibt) ehrlich gesagt nicht stören würde. Die von Dir empfohlene Einspielung von „Pierrot Lunaire“ habe ich jedenfalls gerade direkt bestellt. Feedback kommt garantiert!
Eben aus der Post gefischt und gerade mit CD 1 begonnen:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@clasjaz
Noch eine kurze Frage: Hast Du Schäfers Debussy/Chausson-Album „Mélodies“? Kannst Du es empfehlen? Ist leider out of print und nicht mehr sonderlich günstig zu bekommen.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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