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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windCziffra ist unglaublich, nicht? Ein wahrer Hexenmeister.
Seinen Chopin kenne ich ja inzwischen ein klein wenig (auf den Philips-LPs „L’extraordinaire“ und „Chopin: Polonaisen“), aber ich will davon auf jeden Fall auch mehr haben. Leider gab’s das französische Chopin 5CD-Set im Laden nicht auch, sonst hätte ich es auch gleich mitgenommen!Ja, ich habe die Liszt-Sonate noch nicht wieder gehört, das war schon etwas ungeheuerlich. Auf seinen Chopin bin ich gespannt, will den rechten Moment finden.
Heute habe ich gehört:
Nicht komplett, bien sûr. Sondern das dritte Beethoven-Konzert mit Heinz Unger, an dem Tag hat Gould wohl wieder einmal nicht alle Tassen im Schrank gehabt; das stürmt nach vorne, kein Vergleich mit der späteren Bernstein-Aufnahme (die hier ist vom 21.2.1955, mit dem CBC Symphony Orchestra). Wenn ich das so höre, hat Gould wohl allenfalls mit Golschmann und dem ersten Klavierkonzert und Stokowski und dem fünften das eingespielt, was ihm da so vorschwebte – und hier mit Unger, die Flüchtigkeit des Radios war ihm ja nah. Dass „Bernstein noch nicht reif“ für die Beethoven-Konzerte gewesen sei, ist zwar etwas frech von einem Dreißiger-Mann, aber angesichts seiner Lebensgeschwindigkeit zu sagen wohl doch möglich.
Dann noch das Geister-Trio mit Zara Nelsova und Alexander Schneider vom Juli 1954 – Schneider ist ungemein vorne, ich höre ihn immer gern, den alten Budapester. Gould experimentiert, was sonst. Man muss sich im Hören Einiges zusammensetzen, aber warum nicht.
(Den ersten Satz vom dritten Klavierkonzert gibt es auch hier.)
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WerbungIch höre gerade Mozarts „Sinfonia concertante“ von Isaac Stern mit Pinchas Zukerman und dem English Chamber Orchestra unter Daniel Barenboim – ganz fantastisch! Gefällt mir eine Spur besser als Heifetz mit Primrose und dem RCA Orchestra unter Izler Solomon.
@otis: was gäb’s da denn noch für Einspielungen, die ich suchen könnte?
EDIT: hab grad etwas nachgelesen – Grumiaux, Fischer scheinen beide toll zu sein mit Mozarts Konzerten, da wär auch mal wieder was aus der jüngeren Zeit dabei.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach etwas Chopin von Rubinstein (die sechs Polonaisen, Polonaise-Fantaisie und das Andante spianato & Grande Polonaise brillante) jetzt wieder Beethoven, heute von Glenn Gould – das beginnt schon in der ersten Sonate sehr schön, ein unglaublicher Ton!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWunderbar, absolut wunderbar! Ich weiss, diese Aufnahmen sind auch schon recht alt, aber neben Schnabel und Kempffs zweitem Zyklus sind das wohl diejenigen, die ich noch haben musst, wollte, was immer … Goulds Ton ist unglaublich schön, sein Spiel wirklich singend, ich kann nicht mehr aufhören damit!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Damit das hier kein Gould-Thread wird, müssten mal ein paar Leute einschreiten. Natürlich gebe ich Dir die Hand zu Goulds Beethoven, gerade auch zum frühen; das Singen über’s Summen hinaus war das, was er konnte, so höre ich das auch. Die Zerfaserung der Zeit bis an die letzte Grenze, manchmal rasch, manchmal langsam wie kaum ein anderer. „Alt“ erscheint mir deshalb an ihm nichts. Ich bin mit Kempff, anders als Du, nicht so sehr vertraut – Du könntest, fällt mir gerade ein, auch einmal Walter Gieseking anhören, Beethoven von ihm kenne ich zwar nicht, aber Brahms, wenn Du denn mal Lust zu seinen Intermezzi hast. – Zur Sinfonia Concertante, Grumiaux würde mir eigentlich genügen, an Fischer kann ich nach ihrem Bach nicht recht glauben, aber berichte dann mal, wenn Du sie gehört hast, ja?
Hier dunkles Nachtkonzert, Bergs Klaviersonate, gespielt, als sei das im Augenblick erfunden. So muss man das natürlich erst einmal komponieren können. Das wohl unglaublichste op. 1.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Il Canto Sospeso“ von Luigi Nono, Vertonungen von letzten Briefen von Widerstandskämpfern.
In memoriam Susanne Lothar.
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Dank einem Freund war der heutige Abend ganz dem unglaublichen Erwin Nyiregyházy gewidmet:
Mit der dritten habe ich erst gerade begonnen, Details hier:
http://www.discogs.com/Ervin-Nyiregyházi-Nyiregyházi-Plays-Liszt/release/3104240
Die erste ist auch in Deutschland erschienen:
http://www.discogs.com/Ervin-Nyiregyházi-spielt-Liszt-Ervin-Nyiregyházi-Spielt-Liszt/release/2528308Ich weiss noch nicht recht, was ich von all dem halten soll – bin aber auf jeden Fall fasziniert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach etwas Chopin von Rubinstein vorhin die drei letzten Klaviersonaten von Beethoven in Goulds frühen Einspielungen (gibt es spätere, Radio, live?). Eigenartig, und keineswegs so fesselnd und entwaffnend wie die meisten anderen Beethoven-Sonaten. Vermutlich bleibt da Schabel der Mann, jedenfalls für diese drei Sonaten – aber ich mag das jetzt nicht grad nachhören (und brauche sowieso noch Gulda).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch konnte es nicht lassen – gestern nachmittag bestellt, jetzt schon im Player. Sehr, sehr eigenartig. Ich habe gerade die „Chaconne“ aus der zweiten Partita gehört, und das ist komplett andere Musik, als man sie kennt.
Aus den Liner Notes von Graham Silcock (in der deutschen Übertragung):
Einem Anhaltspunkt in den Schriften des Komponisten Georg Muffat (1653-1704) folgend, ersuchte Telmányi den dänischen Bogenbauer Arne Hjorth um einen konvexen Rundbogen mit verschiebbarem Frosch, an dem der Daumen den Bezug während des Spiels spannen bzw. entspannen könne. Die gelockerten Haare würden den gleichzeitigen Vortrag von drei oder auch vier Stimmen ohne Arpeggio ermöglichen. Diesen Bogen verwendete Telmányi, als er anlässlich des 200. Todestages von Bach seine Werke für Violine solo bei dem Edinburgh Festival spielte. Der Glasgow Herald berichtete von dem neuen Erlebnis, eine getragene Melodie hören zu können, bei dem der Interpret nicht nach den stützenden Akkorden schnappen musste.
Allerdings ergaben sich Probleme bei Sätzen wie den Finales der drei Sonaten, deren lange einstimmige Partien einen straff gespannten Bogen erfordern. […] 1953 entwickelte ein anderer Bogenbauer nachmes Knut Vestergaard ein geschicktes Verfahren, um den Frosch während des Spiels mechanisch ein- und auszuschalten. […] Fotos von Telmányi mit dem Vega-Bogen demonstrieren einen riesigen, konvexen Rundbogen mit dickem Bezug, der sämtliche vier Saiten dicht berührt. […]
Der Vega „Bachbogen“ hat mit dem Geigenbogen des Barocks nicht das Geringste zu tun. Seine Innovationen gehören entschieden dem 20. Jahrhundert an; ihr Ideal war die notengetreue Realisierung von Bachs Werken. Ein halbes Jahrhundert später scheint dieses Ideal fraglich. Heute fällt der garantiert authentsiche Text weniger ins Gewicht als das Bestreben, Instrumente zu bespielen, mit denen der Komponist vertraut war, und sich so weit wie möglich an das damalige Stilgefühl zu halten. Sicher war der Steg abgeflachter und der Bogen nachgiebiger, aber trotzdem glaubt heute niemand, dass Bachs Klangbild mit Telmányis Ton vergleichbar ist – beispielsweise zu Beginn der Chaconne, des letzten Satzes der Partita d-moll. Ohne deutlich hörbaren Ansatz oder die Arpeggien fragt man sich sogar, ob es sich überhaupt um eine Violine handelt – oder eine Harmonika?
Das fragt man sich beim Hören in der Tat an einigen Stellen! Natürlich ist jegliche Art von Authentizitätsdebatte oder -verhalten stets in Bezug zur umgebenden Zeit zu betrachten und es ist wohl davon auszugehen, dass spätere Epochen auf die „historische“ Aufführungspraxis jüngerer Zeit ebenso verwundert blicken weden … na ja, mal schauen, ob ich die Aufnahmen irgendwann komplett hören mag, heute jedenfalls nicht, und viel dringender muss ich Szeryng hören!
Die Telmányi-CD war sowieso nur die gerade heruntergesetzte Beigabe zur Bestellung des obigen Sets, das derzeit bei discplus.ch – einen direkteren Link kriege ich nicht hin, sorry – für den lächerlichen Preis von € 10.04 zu haben ist. Es wurde mir anderswo wärmstens empfohlen, und obwohl ich bisher mit Cembalo eher wenig anfangen konnte, gefällt mir die erste CD – sie ist kurz, enthält nur das „premier livre“ der Cembalostücke, auf CD2 gibt’s die Stücke von 1724 sowie „La Dauphine“ (1747), auf CD3 die „Nouvelles suites“ und auf CD4 dann die „Pièces de clavecin en concerts“ (1741), mit Valérie Balssa (Flöte), Catherine Girard (Violine) und Emmanuel Ballsa (Gambe). Ich bin jetzt am Beginn der zweiten CD, mal schauen, wie lange ich das Cembalo ertrage--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windNach etwas Chopin von Rubinstein vorhin die drei letzten Klaviersonaten von Beethoven in Goulds frühen Einspielungen (gibt es spätere, Radio, live?). Eigenartig, und keineswegs so fesselnd und entwaffnend wie die meisten anderen Beethoven-Sonaten. Vermutlich bleibt da Schabel der Mann, jedenfalls für diese drei Sonaten – aber ich mag das jetzt nicht grad nachhören (und brauche sowieso noch Gulda).
Wenn in den letzten Jahren nicht Neues ausgegraben wurde – dann gibt es nur eineinhalb weitere Einspielungen, für das kanadische Fernsehen. Das ist in der Video-Glenn Gould Collection erschienen, ich meine kürzlich gelesen zu haben, dass auch eine DVD-Editiion herauskommen soll. Es gibt also noch von 1964 die Sonate op. 109 und – aber nur das Adagio und den Schlusssatz – von 1963 die Sonate op. 110.
Schnabel und natürlich Gulda will ich mir dann auch wieder anhören, aber mir geht das mit diesen drei Sonaten anders als Dir. Vor allem das Adagio aus op. 110, den Beginn bis zum Arioso dolente, höre ich in einer Feinheit – mit Freiheiten – modelliert wie kaum sonst, die Vorbereitung des letzten Satzes dann nimmt dieses Pausenspiel vom Anfang mit einer Art angehaltenem Atem wieder auf. Und das „Fliegende“, den Ausbruch nach der Einleitung in der Arietta von op. 111 habe ich selten wieder in einem solchen Schwung gehört. Aber stimmt schon, Schnabel und Gulda müssen bestimmt auch wieder in die Ohren.
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Ich brauche gewiss noch viel mehr Zeit mit Gould (wie auch mit Kempff und Schnabel und überhaupt mit all der Musik!) – ich werde jedenfalls dranbleiben, das oben ist bloss ein spontaner, erster Eindruck, der mich nach der Begeisterung über den grössten Teil von Goulds Beethoven-Sonaten selber etwas verwundert zurückliess.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJetzt Meyers Rameau – nach dem ganzen Cembalo ist ein Flügel schon etwas schönes! :sonne:
Im ernst: die drei Solo-CDs von Rannou ist fantastisch, die vierte im kleinen Ensemble mit Blockflöte, Violine und Gambe werde ich wohl sehr viel seltener hören – das ganze Klangbild ist mir da doch viel zu fremd.
Und es ist ja schön, dass man als Hörer die Narrenfreiheit hat, sich um all die Diskussionen und Grabenkämpfe zu foutieren – Rameau am Cembalo, Rameau am Klavier … egal, beides ist schön, die Meyer-Aufnahmen gefallen mir auf jeden Fall auch im direkten Vergleich hervorragend!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFazil Say joue Stravinsky, Beethoven, Chopin
Concert donné à l’Opéra Berlioz-Le Corum à Montpellier, 26 juillet 2012Das Programm:
STRAVINSKY: „Danse russe“, „Chez Petrouchka“ und „Fête populaire de Semaine Grasse“ (de „Petrouchka“, transcr. Fazil Say)
BEETHOVEN: Sonate N°32 en ut mineur Op. 111, Sonate N°14 en ut dièse mineur Op. 27 N°2, „Au clair de lune“
CHOPIN: Nocturne N°20 en ut dièse mineur Op. Posth., Nocturne N°14 en fa dièse mineur Op. 48 N°2 (1841), Nocturne N°19 en mi mineur Op. 72 N°1 (1827-29), Nocturne N°13 en ut mineur Op. 48 N°1 (1841)Als Zugabe gab’s zuerst zwei Stücke wohl von Say, dann Gershwins‘ „Summertime“ und als crowd-pleaser zu guter Letzt Mozarts „Alla Turca“.
Webstream (wohl die ganze Sendung, es gibt noch englische Suiten von Bach und Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ sowie mit Patricia Kopatschinskaja an der Violine Bartóks rumänische Volkstänze).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd gleich noch ein Konzert der letzten Tage (es gibt auch hiervon einen Webstream):
24 juillet 2012 20:00
En direct du Festival de Verbier♫ Jean-Sébastien Bach & Franz Liszt, Arrangements
Prélude et Fugue en la mineur BWV 543 (1852)♫ Ludwig van Beethoven
Sonate N°23 en fa mineur Op.57, Appassionata
1- Allegro assai
2- Andante con moto
3- Allegro ma non troppo♫ Frédéric Chopin
Sonate N°2 en si bémol mineur Op.35 (1837)♫ Franz Liszt
Mephisto-Valse N°1 S 514 (1856-1861)Khatia Buniatishvili, Piano
Concert donné en l’Eglise de Verbier.
(Als Zugaben gab’s Liszts dritten Liebestraum und den letzten Satz aus Prokofievs Stalingrad-Sonate)
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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