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Archiv Produktion 1947-2013 / CD 4
Gregorian Chant
Primae vesperae in nativitate Domini nostri Jesu Christi
Prima missa in commemoratione omnium fidelum defunctorumChor der Mönche der Benediktiner-Erzabtei St. Marin, Beuron/Pater Dr. Maurus Pfaff
(rec. 1954 bzw. 1952)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deBob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
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WerbungDas Collegium Vocale Gent unter Philippe Herreweghe mit Lassus‘ Psalmi Davidis Poenitentiales, aufgenommen 2003/04.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBachs Messe in h-Moll unter John Eliot Gardiner – das könnte noch vor Corboz und Herreweghe meine bevorzugte Einspielung sein. Ich kenne davon nicht sehr viele, werde mit dem Werk aber – von einigen Arien abgesehen – erst allmählich warm. Die Gardiner-Einspielung scheint mir die, wie soll ich sagen, rundeste, klanglich ausgewogenste zu sein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin paar Stücke von der zweiten CD hörte ich gestern noch zur Nacht … den Auftakt machen ein Song Dowlands und vier von Campion mit Lautenbegleitung (Robert Spencer), dann folgen Lieder von Purcell, Monro und Boyce (mit Martin Isepp-hps und Ambrose Gauntlett-vla da gamba) und eines von Thomas Arne, bei dem noch Douglas Whittacker an der Flöte dazustösst (alle von 1967). Weiter geht’s dann mit Henry und William Lawes sowie Händel mit Dietrich Fischer-Dieskau, Kenneth Heath (vc) und George Malcolm (hps) (live aus der Royal Festival Hall, 1970) und schliesslich – wieder mit DFD – mit einer Live-Aufnahme von 1969 aus der Queen Elizabeth Hall: Purcell, Mendelssohn, Fanny Mendelssohn-Hensel und Peter Cornelius standen auf dem Programm, Daniel Barenboim sass am Klavier.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windDie Gardiner-Einspielung scheint mir die, wie soll ich sagen, rundeste, klanglich ausgewogenste zu sein.
Sehr schön ist auch eine Einspielung dieser Messe von der „Netherlands Bach Society“ unter Jos van Veldhoven. In einer nicht zu üppigen Besetzung und unter besten Klangbedingungen aufgenommen, geht das wirklich sehr ans Eingemachte. Vor allem das „Agnus Dei“ ist von unfassbarer Schönheit.
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Oh, danke, da liest man Gutes, in der Tat!
Zum Beispiel hier:
http://www.arkivmusic.com/classical/album.jsp?album_id=166296Wird mal notiert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJanet Baker – The Great EMI Recordings / CD 3 & CD 4
Die beiden CDs mit Bach, die auch einzeln zu haben sind … Bachs Kantaten BWV 82a „Ich habe genug“ und BWV 169 „Gott soll allein mein Herze haben“ sind auf der ersten CD vollständig zu hören (Bath Festival Orchestra/Yehudi Menuhin, 1966), dann folgen Arien aus Kantaten, dem Magnificat und der Johannespassion (Consortium Musicum/Wolfgang Gönnenwein 1967 und Academy of St Martin in the Fields unter David Willcocks bzw. Neville Marriner 1970 bzw. 1975).
Die vierte CD öffnet mit der Stölzel-Arie „Bist du bei mir“, die damals noch Bach zugeschrieben wurde (BWV 508), dann folgen Arien mit Oboe aus Kantaten und dem Oster- sowie dem Weihnachtsoratorium (St Martin in the Fields/Marriner 1975) und schliesslich zwei weitere Arien aus dem Weinhachstoratorium (St Martin in the Fields/Philip Ledger, 1976) und drei aus der Messe h-Moll (New Phil/Ole Klemp, 1967).
Grossartige Musik, die ich unter Anweisung des lieben clasjaz schon letztes Jahr entdeckt habe (es gibt das alles auch auf einer Doppel-CD), und die mich immer wieder umhaut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJanet Baker – The Great EMI Recordings / CD 6
Haydn: Scottish Folk Song Arrangements (Yehudi Menuhin-v, George Malcolm-hps; rec. 1975)
Beethoven: Scottish Folk Song Arrangements (Yehudi Menuhin-v, Ross Pople-vc, George Malcolm-hps; rec. 1975)
Robert Schumann: Lieder / Johannes Brahms: Four Duets Op. 28 (Dietrich Fischer-Dieskau-baritone, Daniel Barenboim-p; rec. live 1969)(die Brahms- und Schumann-Stücke kommen vom selben Konzert wie die Purcell, Mendelssohn, Mendelssohn-Hensel und Cornelius Duette auf CD 2)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBachs Motetten BWV 118 und 225-230, aufgenommen 1985 und im obigen 3 CD-Set zu finden (davor auch einzeln, allerdings ohne BWV 118, so scheint es9.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch mache mich gerade zum ersten Mal an die Box mit Haydn-Messen, in der die Aufnahmen, die Harnoncourt für „Das alte Werk“ gemacht hat, gesammelt wurden.
Auf CD 1 sind die Missa in tempore belli (Hob. XXII:9) „Paukenmesse“ sowie das Salve Regina G-Dur (Hob. XXIIIb:2) zu hören. Die Solisten sind Dorothea Röschmann (Sopran), Elisabeth von Magnus (Mezzo-Sopran), Herbert Lippert (Tenor) und Oliver Widmer (Bass-Bariton). Die Aufnahmen stammen vom Juli 1996.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie zweite CD aus der Haydn-Box von Harnoncourt: Missa in angustiis d-Moll (Hob. XXII:11) „Nelsonmesse“ und Te Deum C-Dur (Hob. XXIIIc:2), aufgenommen 1996 mit den Solisten Luba Orgonasova (Sopran), Elisabeth von Magnus (Mezzo), Deon van der Walt (Tenor) und Alastair Miles (Bass-Bariton).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZum ersten Mal greife ich in die Schatztruhe … CD 10 holte ich heraus, auf Schuberts Impromptus D 899 (rec. 1941) folgen Mozarts Klavierkonzerte KV 488 und KV 491 mit dem LSO unter Josef Krips (rec. 1953).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMichel-Richard Delalande (De Lalande) war „Sur Intendant de la Musique du Roy, Maître de Musique et Compositeur Ordinaire de la Chapelle et de la Chambre de Sa Majesté“ von Louis XIV – „für die Altäre das, was Lully für die Oper war“ (Colin de Blamont). Die „kleinen“ Motetten, die auf dieser CD zu hören sind, sind Auszüge, Bearbeitungen der Rezitative der bekannteren „grossen“ Motetten Delalandes (nach denen ich dringend suchen muss), arrangiert für Sopran und Continuo.
Musik für Sopran und Continuo also, für die ich ja schon längst empfänglich bin (Rossis „Canterine Romane“ von Tragicomedia ist eine der ganz grossen Entdeckungen). Neben Delalandes Miserere für Solo-Stimme und Chor (auch der besteht nur aus Sopranistinnen), „Vanum est vobis ante lucem“, „Miserator et misericors“ und dem Cantique quatrième „sur le bonheur des justes & sur le malheur des resprouvez“ (für zwei Sopranstimmen) sind Louis Lemaires Assumpta est Maria „à deux voix égales, pour la Feste de l’Assomption de la sainte Vierge“ und Jean-Bapstiste Morins Regina coeli „motet à deux dessus. Antienne à la sainte Vierge“ zu hören. Es singt vor allem Véronique Gens, für die zweistimmigen Werke stösst Noémie Rime hinzu, in je drei der neue Abschnitte des Miserere singen Sandrine Piau bzw. Arlette Steyer. William Christie spielt Orgel, dazu kommt eine Bassgambe/geige und im Miserere eine Theorbe, eine zweite Bassgambe und eine zweite Orgel bzw. Cembalo. Phantastisch!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVon den schwebenden Stimmen zu den hüpfenden höfischen Schäfchen
CD 14 aus der Archiv Produktion Box (dort mit einem der Beigen Text-Cover, „VII. Forschungsbereich / Westeuropa zwischen Barock und Rokoko / Serie B: Am Hofe von Versailles“ … deutsche Gründlichkeit, da hat kein Neanderthaler etwas zu suchen) ist die einzige weitere mit Musik Delalandes, die ich bisher habe (die übliche Schreibweise im französischen und englischen Raum scheint „de Lalande“ zu sein). Hier ist Delalandes vierte Suite aus den „Simphonies pour les soupers du Roy“ zu hören (Stücke, die vierzehntäglich am Hof aufgeführt wurden und die Delalande später zu Suiten zusammengefasst herausgab), dann folgen zwei Suiten von Jean-Joseph Mouret, eoinem etwas jüngeren Komponisten, „Fanfares“ und „Simphonies“, die erste bzw. zweite Suite.
Die Aufnahmen entstanden 1964 mit dem Orchestre de Chambre Paul Kuentz unter Leitung des selbigen, mit Edith Selig (Sopran) und Adolf Scherbaum (Trompete).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 13 aus der Archiv Produktion Box – auch hier fand ich auf die Schnelle nur einen schönen Scan eines späteren Reissues, das Cover in der Box (vermutlich das Originalcover) ist wieder in Beige gehalten und ohne Bild, wir sind hier im „IV. Foschungsbereich / Hochrenaissance / Serie G: Tanzmusik“. Das Collegium Terpsichore unter Leitung von Fritz Neumeyer spielte 1960 Daentze aus „Terpsichore“ von Michael Praetorius, Daentze und Galliarden von Erasmus Widmann und von Johann Heinrich Schein drei Suiten aus „Banchetto Musicale“ ein (Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 3 – in der Reihenfolge auf dem Album).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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