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Von den schwebenden Stimmen zu den hüpfenden höfischen Schäfchen
CD 14 aus der Archiv Produktion Box (dort mit einem der Beigen Text-Cover, „VII. Forschungsbereich / Westeuropa zwischen Barock und Rokoko / Serie B: Am Hofe von Versailles“ … deutsche Gründlichkeit, da hat kein Neanderthaler etwas zu suchen) ist die einzige weitere mit Musik Delalandes, die ich bisher habe (die übliche Schreibweise im französischen und englischen Raum scheint „de Lalande“ zu sein). Hier ist Delalandes vierte Suite aus den „Simphonies pour les soupers du Roy“ zu hören (Stücke, die vierzehntäglich am Hof aufgeführt wurden und die Delalande später zu Suiten zusammengefasst herausgab), dann folgen zwei Suiten von Jean-Joseph Mouret, eoinem etwas jüngeren Komponisten, „Fanfares“ und „Simphonies“, die erste bzw. zweite Suite.
Die Aufnahmen entstanden 1964 mit dem Orchestre de Chambre Paul Kuentz unter Leitung des selbigen, mit Edith Selig (Sopran) und Adolf Scherbaum (Trompete).
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