Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12408017  | PERMALINK

    was
    You can call me "sam"

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    Bojan  Gorisek: Erik Satie  Complete Piano Works Vol. 1

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    #12409239  | PERMALINK

    yaiza

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    Dlf Kultur sendete gestern eine Aufz. aus Prag (Rudolfinum, 04.11.2024) … höre mir den ersten Teil mit Martinů nochmals an

    Sinfonieorchester des Tschechischen Rundfunks
    Leitung: Petr Popelka
    Josef Špaček, Violine

    Bohuslav Martinů – „La Bagarre“ für Orchester H 155, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll H 293
    Antonín Dvořák – „Die Mittagshexe“, Sinfonische Dichtung op. 108
    Igor Stravinsky – „Der Feuervogel“, Ballettsuite (Fassung 1945)

    Interessantes Programm;
    kann noch in Audiothek nachgehört werden (auch Download möglich)

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/zwischen-prag-paris-und-new-york-musik-von-dvorak-martinu-strawinsky-dlf-kultur-3c802d46-100.html

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    #12409655  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Tage wieder etwas Musik aus der grossen neuen Box von David Oistrakh – aus dem zweiten Teil mit den „Premières, Rarities & Live Performances“, die Bruno Monsaingeon zusammengestellt hat. Neulich lief u.a. die CD die CD „Vignettes“, auf der neben diversen kleineren Stücken (Händel, Hoffstetter, Mendelssohn, Wagner, Sibelius, Tom Aulin, Cyril Scott, Chopin, Scriabin, Vieuxtemps) auch die 5 Petits duos für Violine, Flöte und Klavier Iop. 56 von César Cui zu hören sind (die anderen zwei sind hier unbekannt) und am Ende gibt es Ravels Tzigane sowie Glazunovs Mazurka-oberek, 1954 live mit dem USSR Symphony Orchestra unter Kirill Kondrashin.

    Jetzt laufen noch die zwei Schumann-CDs aus dem zweiten Teil der Box. Es gibt die Fantasie C-Dur Op. 17 (arr. Kreisler/orch. Feigin) vom selben Mitschnitt mit Kondrashin wie Ravel und Glazunov auf der anderen CD, dann die erste Violinsonate Op. 105 mit Vladimir Yampolsky (1950), das Klavierquartett Op. 47 mit Alexander Goldenweiser (p), Mikhail Terian (vla) und Sviatoslav Knushevitsky (vc) (1952) und die zwei Klaviertrios: Nr. 1 mit Lev Oborin (p) und Knushevitsky (1948), Nr. 2 mit Goldenweiser und Knushevitsky (1952).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12409761  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nach der grossen X-Migration der letzten Wochen kommt auf Bluesky endlich etwas Schwung in die Musik-Diskussionen … seit ein paar Tagen läuft eine „A Haydn a day“-Aktion, bei der jemand jeden Morgen eine der Symphonien auslost, die einige Leute dann hören. Gestern war Nr. 95 dran und das hole ich mal mit Klemperer (New Philharmonia, 1970) und Jochum (LPO, 1972) nach.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12409835  | PERMALINK

    yaiza

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    Baltic Concerti: Vasks / Juzeliūnas / Šenderovas (u.a. Džeraldas Bidva/v., Lithuanian CO); Odradek 2018

    Vasks überspringe ich. Herz dieser CD ist das Doppelkonzert von Julius Juzeliūnas (1916-2001) für Orgel, Violine und Streichorchester aus dem Jahr 1963 … aufmüpfige Violine gegen übermächtige Orgel. Danach folgt das sehr berührende VK von Anatolijus Šenderovas (1945-2019).

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    #12409879  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin Alben Nr. 1 und Nr. 2 aus der Box mit den Epic/Columbia-Alben von Louis Lane am Pult des Cleveland (Pops) Orchestra, die schon eine Weile bereit lag.

    Jetzt bin ich wieder bei Oistrakh, es läuft die Tschaikowski-CD aus dem zweiten Teil der Box. Nach dem Violinkonzert (Moskauer Radiosymphonie unter Alexander Gauk, 1938 und damit kein Hifi – aber sehr hörbar) gibt es noch kürzere Stücke: zweimal die Méditation aus „Souvenir d’un lieu cher“ Op. 42: mit Vsevolod Topilin, live in Warschau 1935 und mit Vladimir Yampolsky, live, 7. Juni 1949. Von diesem Mitschnitt gibt es auch noch das Valse-Scherzo für Violine und Orchester (es gibt in der Box auch Beispiele für die damals weit verbreitete Praxis, dass Geiger ganze Violinkonzerte mit Klavierbegleitung aufführten), dazwischen gibt’s noch die „Sérénade mélancolique“ Op. 26 mit dem USSR Symphony Orchestra unter Kirill Kondrashin (live 1954, nochmal vom Konzert, von dem ich die Tage schon Schumann, Ravel und Glazunov gehört habe) und dann am Ende der CD noch „Souvenir de Hapsal“, Nr. 3 aus dem Op. 2 in einem Arrangement von Kreisler (mit Abram Dyakov am Kllavier, 1937 aufgenommen).

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    #12409909  | PERMALINK

    yaiza

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    ja, schon toll, was es für riesige Boxen gibt…

     

    Hier mal wieder Radio (BR-Klassik, Sendung „On Stage“)

    Haydn: Streichquartett F-Dur, op.50/5; Mendelssohn: Streichquartett e-Moll, op. 44/2
    Leonkoro Quartett
    Aufnahme vom 18. Oktober 2024 in der Max-Reger Halle, Weiden in der Oberpfalz

    Das Haydn-Quartett habe ich gerade wirklich genossen und im Netz gelesen, dass es auch den Titel „Der Traum“ trägt… höre ich mir bestimmt nochmal an.

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    #12410993  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Oistrakh-Box finde ich wirklich super … Basis ist zwar die EMI-Box, die ich schon hatte – aber da ist so viel mehr drin (aus den 17 CDs wurden hier 58 plus 3 DVDs), und so viel davon ist wirklich toll! Auch da, wo es eher um „Dokumente“ geht, ist so manche kleinere Entdeckung dabei. Und auch dort ist der Klang oft recht gut … besser jedenfalls als bei den „Historic Russian Archives“-Sets von Brilliant, mit denen es zudem erfreulich wenige Überschneidungen gibt … Monsaingeon hatte offensichtlich mehr vor, als bereits bekannte Radio- und Live-Aufnahmen zum EMI-Werkkörper beizugeben). Gerade verklang eine der „Russia“-CDs, 82 Minuten Musik aus den Jahren 1949 bis 1965, mit Prokofiev (Arrangements mit Musik aus „Cinderella“ von Fichtenholz und aus „Romeo & Juliet“ von Borissovksy sowie Heifetz‘ Arrangement des Marsch aus „The Love for Three Organges“), Stravinsky, Rachmaninoff, Medtner, Glazunov, Schostakowitsch und Khachaturian … Vladimir Yampolsky 8die meiste Zeit), Frida Bauer, Inna Kollegorskaya und Vsevolod Petrushansky sitzen am Klavier.

    Jetzt läuft die dritte „Russia“-CD (die zweite lief vor ein paar Wochen schon mal, ich bin mal beim ersten Durchgang und sortiere Gehörtes zurück in die Box ein – manchmal hol ich aber auch etwas nochmal raus oder behalte es ein paar Wochen auf dem Stapel mit den CDs, die ich noch vor mir habe und höre es wiederholte male). Da gibt es das Concertino von Otar Taktakishvili (1924-1999) mit dem USSR State Radio Symphony Orchester unter der Leitung des Komponisten (rec. 1959), Nikolai Rakovs erstes Violinkonzert e-Moll (gleiches Orchester unter Kirill Kondrashin, rec. 1948), dann ein kurzes Stück von aus Glière „The Bronze Horseman“ mit dem Orchester des Bolschoi-Theaters (1948) und zum Abschluss Glazunovs Konzert a-Moll O. 82 wieder mit dem Radioorchester unter Kondrashin (live 1949). Taktakishvili und Rakov sind Namen, die ich noch nie gehört habe … von Rakov ist gemäss meiner Liste noch was mit Rozhdestvensky da … aber es ist ja kein Geheimnis, dass ich mich mit Orchestermusik ohne Soloinstrument noch nicht annähernd so sehr auseinandergesetzt habe, wie ich das möchte.

    Jemand hat bei Discogs einige Fotos eingestellt, die leider nicht so gut sind und beim zweiten Teil auch nur summarisch ein paar wenige Cover wirklich zeigen (es gibt auf jeder CD-Hülle ein anderes Foto).

    Gestern gab’s ein tolles Konzert mit zeitgenössischer Orchestermusik sowie Prélude mit Künstlerinnengespräch und Kammermusik – kreiste alles um Anna Thorvaldsdottir, die auch anwesend war:
    https://sonicmatter.ch/kalender/sonic-matter/satellitenkonzert-tonhalle-orchester-zurich

    Und gleich geht’s zu Bartoli und ihrer Salzburger Aufführung von Glucks „Orphée et Eurydice“ – bzw. das war jetzt schon, weil ich diesen Post am Nachmittag gar nicht abgeschickt habe …

    Nachtmusik:

    Erik Then-Bergh mit Regers Variationen über ein Thema von Telemann, aus der „Piano Library: Deutsche Grammophon Edition“ Box.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12412259  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Der tägliche Haydn gestern: Nr. 81 mit dem Kammerorchester Basel unter Giovanni Antonini:

    Heute Nr. 104 mit Josef Krips am Pult des LPO:

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    #12414321  | PERMALINK

    yaiza

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    BR Klassik erinnerte heute an den 85. Geburtstag von James Galway…

    Mozart: Flötenkonzert G-Dur, KV 313 (James Galway, Flöte; BRSO/Lorin Maazel)

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    #12415627  | PERMALINK

    yaiza

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    Duo Tal & Groethuysen mit interessantem Schumann-Brahms-Programm

    Schumann-Bilder aus Osten op. 66 (1848) und Brahms-Var. über ein Thema von Schumann op. 23 (1861)
    zum Schluss dann Brahms-Arr. des Schumann-Klavierquartetts für vier Hände

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    #12416667  | PERMALINK

    yaiza

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    gestern auf BR-Klassik
    Bamberger Symphoniker / Herbert Blomstedt
    Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur; Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll
    Aufnahme vom 6./ 7. Dezember 2024

    Dlf: noch eine Sendung zu und mit Karl Suske (90J.), der zum Schluss auch auf Blomstedt zu sprechen kam
    https://www.deutschlandfunk.de/praegender-gewandhaus-konzertmeister-der-geiger-karl-suske-1934-dlf-77dd86ba-100.html

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    #12417015  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich war heute zum letzten Mal im alten Jahr beim Vertrieb und hab u.a. diese beiden Januar-Neuheiten mitgenommen – die erste müsste eigentlich auch wieder was für @redbeansandrice sein. Vom ersten Eindruck her sind sie beide sehr toll, bei Ibragimova/Tiberghien erwartete ich aber eh nichts anderes.

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    #12417039  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern Nacht- und jetzt Morgenmusik: Cellosonaten von Jean Cras, Pierre-Octave Ferroud (1900-1936) und Marcelle Soulage (1894-1970) – toll!

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    #12417095  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ein höchst willkommener Fund gestern beim Vertrieb – die CD ist lange vergriffen und ich hatte auch schon nach ihr gefragt … sie kam wohl beim grossen Ordnung machen die letzten Monate wieder zum Vorschein und liegt jetzt bei mir. Das für HMV eingespielte Horntrio von Brahms (mit Aubrey Brain, 16. Mai & 13. November 1933 in den Abbey Road Studios), das damals nur in Auszügen veröffentlicht wurde, ist inzwischen bei Warner in der Box mit Buschs Aufnahmen wieder erschienen, aber die Bach-Sonate f-Moll (BWV 1018, live in der Library of Congress, 2. März 1939) und diese Einspielung der ersten Sonate von Brahms G-Dur Op. 78 (live im BBC-Studio in London, 13. Oktober 1936) sind neu für mich. Der Klang der Brahms-Sonate ist leider nicht sehr gut, aber gut genug, um die Musik würdigen zu können.

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