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Zappa1Die von dir gestern gepostete Aufnahme der „Großen Messe“ ist jetzt auf meinem Cloud Player, werde ich mir heute Abend mal anhören.
Schön! Ich habe mir grad die beiden Harnoncourt-CDs hervorgeholt, die eine mit exakt dem Jochum-Programm (Krönungsmesse und Vesperae), die andere mit der Missa Solemnis (KV 337), den Litaniae de venerabili altaris sacramento (KV 125) und dem Regina coeli (KV 276). Die werden auch bald angehört.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die von Dir empfohlenen Einspielungen werde ich mir auch noch besorgen, heute habe ich mir jedoch erstmal diese hier aus der Stadt mitgebracht und werde sie heute Abend hören:
http://www.amazon.de/gp/aw/d/B0065OKZBE/ref=mw_dp_img?is=l&qid=1375458051&sr=8-6
Die Aufnahmen sind alle von 1936-37. Wie siehst Du diese im Unterschied zu denen aus den 60ern? Und was hälst Du von den Mazurkas?
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Von den ganzen Tanz-Stückchen halte ich in der Tat bei Rubinstein nicht wenig, aber wichtig sind mir höchstens die Polonaisen (die hat Cziffra auch klasse eingespielt, da gibt es ein billiges 5CD-Set mit Chopin – und eins mit Liszt -, das ich neulich beinah auch schon empfohlen hätte).
Zum Vergleich der verschiedenen Einspielungen Rubinsteins kann ich nichts Fundiertes sagen, die frühen Aufnahmen habe ich teils einmal, teils noch gar nicht gehört, Rubinstein gefällt mir bisher in den Fünfzigern und Sechzigern besser.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind[…] und auch bei Bach oder eben Mozart sind die geistlichen Arien doch zugleich oft auch von einer grossen Sinnlichkeit (ich denke z.B. an die Bach-Kantate „Mein Herze schwimmt im Blut“ (BWV 199). Klar kann man Nuancen fordern oder bevorzugen, aber mich dünkt der Unterschied ist kein wesentlicher sondern ein gradueller.
Das – der Unterschied von Geistlichkeit und Sinnlichkeit – ist aber wieder eine andere Spielstätte, auf die ich mich gar nicht begeben wollte. Die sakrale Musik kann ja ebenso hoch aufgeladen sein von Emotionalität, ohne dass von Beischlaf und seinen Varianten die Rede sein müsste; und umgekehrt kann ein sinnliches Lied seine musikalische Emotion aus einer herausfordernden Geistigkeit, Geistlichkeit, was weiß ich, hervorzaubern, sich gerade daran die Finger wundnagen (Schubert). Aber eben, das ist so vielfältig, dass es mir darum gar nicht explizit ging.
Aber dennoch: Hast Du andere Einspielungen, die Du empfehlen kannst? Ich kam ja eher zufällig zu dieser von Fricsay.
Nein – seltsam, gar nicht. Das hätte ich aber längst ändern sollen, wenn mir doch Stader für diesmal nicht so sehr gefällt (was ja übrigens nicht hieß, dass ich sie in dieser Fricsay-Einspielung nicht auch schätze, aber es fehlte mir etwas …, wonach ich mich also längst auf die Suche hätte begeben sollen). Um heute noch etwas über die Bernstein-Einspielung zu sagen, die ich vor Dezennien das letzte Mal gehört habe, ist es also einfach zu lange her. Ich habe sie als mit der üblichen großen Leidenschaft in Erinnerung, bei der aber zumal die Sängerinnen Auger und Stade mich doch kalt ließen – und ich mich also fragen müsste, woran, z. B. die fehlende Sinnlichkeit ihrer Stimme für mich denn gelegen haben mag. Nur diffus, weil ich sie, ebenso lange her, nur einmal gehört habe, ist die Erinnerung an einen Mitschnitt aus dem italienischen Radio mit Celibidache, Solisten weiß ich nicht mehr. Die gefiel mir damals sehr. Aber sie scheint nicht mehr greifbar zu sein. Interessant wären wohl von den Älteren, die ich in der Liste bei arkivmusic sehe (danke :-)), Jochum (die CD oben hatte ich auch mal, stimmt, eine doch gute Einspielung der „Vesperae“, diesem dritten großen Sakralwerk, und ja, das „Laudate Dominum“!, das ich von Mozart fast nur höre, neben Requiem und der Großen c-moll-Messe), Gönnenwein, Kegel, Maag, Corboz ohnehin. Und Gardiner. Jemand wie Frieder Bernius hat sie wohl nicht eingespielt, der Mann ist meist auch fein.
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Jetzt also Harnoncourt mit der Krönungsmesse und den Vesperae, Aufnahmen von 1986 mit einem Solistenquartett, das mir bisher gar nicht vertraut ist – was nun ja gar nichts heissen muss.
Die Krönungsmesse gefällt mir hier sehr gut, viel besser als bei Jochum – und das Agnus Dei von Joan Rodgers ist wundervoll!
clasjazDas – der Unterschied von Geistlichkeit und Sinnlichkeit – ist aber wieder eine andere Spielstätte, auf die ich mich gar nicht begeben wollte. Die sakrale Musik kann ja ebenso hoch aufgeladen sein von Emotionalität, ohne dass von Beischlaf und seinen Varianten die Rede sein müsste; und umgekehrt kann ein sinnliches Lied seine musikalische Emotion aus einer herausfordernden Geistigkeit, Geistlichkeit, was weiß ich, hervorzaubern, sich gerade daran die Finger wundnagen (Schubert). Aber eben, das ist so vielfältig, dass es mir darum gar nicht explizit ging.
Stimmt, da habe ich Dinge vermischt, die eigentlich so nicht zu vermischen sind – oder wo man weiter in die Tiefe gehen muss, will man sich darüber unterhalten.
clasjazNein – seltsam, gar nicht. Das hätte ich aber längst ändern sollen, wenn mir doch Stader für diesmal nicht so sehr gefällt (was ja übrigens nicht hieß, dass ich sie in dieser Fricsay-Einspielung nicht auch schätze, aber es fehlte mir etwas …, wonach ich mich also längst auf die Suche hätte begeben sollen). Um heute noch etwas über die Bernstein-Einspielung zu sagen, die ich vor Dezennien das letzte Mal gehört habe, ist es also einfach zu lange her. Ich habe sie als mit der üblichen großen Leidenschaft in Erinnerung, bei der aber zumal die Sängerinnen Auger und Stade mich doch kalt ließen – und ich mich also fragen müsste, woran, z. B. die fehlende Sinnlichkeit ihrer Stimme für mich denn gelegen haben mag. Nur diffus, weil ich sie, ebenso lange her, nur einmal gehört habe, ist die Erinnerung an einen Mitschnitt aus dem italienischen Radio mit Celibidache, Solisten weiß ich nicht mehr. Die gefiel mir damals sehr. Aber sie scheint nicht mehr greifbar zu sein. Interessant wären wohl von den Älteren, die ich in der Liste bei arkivmusic sehe (danke :-)), Jochum (die CD oben hatte ich auch mal, stimmt, eine doch gute Einspielung der „Vesperae“, diesem dritten großen Sakralwerk, und ja, das „Laudate Dominum“!, das ich von Mozart fast nur höre, neben Requiem und der Großen c-moll-Messe), Gönnenwein, Kegel, Maag, Corboz ohnehin. Und Gardiner. Jemand wie Frieder Bernius hat sie wohl nicht eingespielt, der Mann ist meist auch fein.
Danke (erneut) für Deine Gedanken dazu – ich habe mir die Arkiv-Liste inzwischen auch mal angeschaut … die mich verlockenden Aufnahmen sind wohl: Hogwood, Gardiner, Corboz, Christie, Langrée, zudem ev. McCreesh und Neumann (Maag, Kegel und Bernius kenne ich alle noch nicht)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Messe gefiel mir bei Harnoncourt wirklich sehr gut, zu den Vespern muss ich allerdings bald noch einmal, die zogen etwas vorüber, ich bin wohl von der Hitze viel zu ermüdet … jetzt noch etwas intimire Dinge:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFür Brahms war ich gestern dann doch zu müde, die dritte Sonate schaffte ich nicht mehr – wird nachgeholt, die ganze CD. Jetzt bin ich noch einmal bei Harnoncourts Einspielung der „Vesperae solennes de confessore“ (KV 339) und diesmal schwer beeindruckt! Der Sopran im Laudate Dominum allerdings ist so anders zu als die show pieces in der Grossen Messe, dass ich Mühe habe, da überhaupt einen Vergleich zu ziehen. Das hier scheint mir innig, tief, fernab von jeglicher Zurschaustellung vokalen Könnens – und genau das packte Mozart in die Grosse Messe mit rein (und das stört mich nun gar nicht, wie gesagt, das war ja Teil meiner vereinfachenden Vermischung oben).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAngeregt durch Zappas Frage von gestern … wundervoll! Wunderbare Stimmen, ein feines Orchester, der übliche phantastische Chor (soweit ich mir denn anmasse, über sowas zu urteilen) und eine sehr, sehr schön klingende Aufnahme.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNoch einmal Mozarts Krönungsmesse, diesmal von Karajan, 1975 mit den Berlinren, dem Wiener Singverein und den Solisten Anna Tomowa-Sintow, Agnes Baltsa, Werner Krenn und José van Dam.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bleibe noch etwas bei Mozart und lege auch noch die obige CD von Harnoncourt ein, mit der Missa Solemnis (KV 337), den Litaniae de venerabili altaris sacramento (KV 125) und dem Regina coeli (KV 276). Die Aufnahmen stammen von 1992.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind[…] Jetzt bin ich noch einmal bei Harnoncourts Einspielung der „Vesperae solennes de confessore“ (KV 339) und diesmal schwer beeindruckt! Der Sopran im Laudate Dominum allerdings ist so anders zu als die show pieces in der Grossen Messe, dass ich Mühe habe, da überhaupt einen Vergleich zu ziehen. Das hier scheint mir innig, tief, fernab von jeglicher Zurschaustellung vokalen Könnens – und genau das packte Mozart in die Grosse Messe mit rein (und das stört mich nun gar nicht, wie gesagt, das war ja Teil meiner vereinfachenden Vermischung oben).
Show pieces also … Vorhin habe ich im alten Kretzschmar, Führer durch den Concertsaal, Leipzig, 4. Aufl., zur c-moll-Messe gelesen – Kretzschmar, der in den „Dr. Faustus“ Eingang fand. Ich wollte, wenn ich mir jetzt die Mühe des Abtippens mache, die betreffenden Beiträge hier in den Mozart-Thread kopieren, aber wie man das mit Zitaten in Zitaten macht, ich fand’s nicht heraus. Also hier. Kretzschmar, gypsy, hört und sieht die Arien eher wie Du, was die Chöre betrifft, bin ich auch bei ihm; zuerst geht’s um die Masse der eher unbedeutenden frühen Messen, ein paar Zeilen nur, dann:
„Die hervorragendste Arbeit ist eine unvollendet gebliebene C-moll-Messe, die Mozart im Jahre 1782 begann und als eine Art Votivmesse in Salzburg aufführen wollte, wenn er Constanze als Frau dahin brächte. Sie ist am 25. August des folgenden Jahres auch wirklich in der dortigen Peterskirche – in den Lücken durch ältere Arbeiten ergänzt – gesungen und von Mozart später zum größten Teil für den „Davide penitente“ benutzt worden. Die früheren Messen überragt dieser Torso durch die größere Anlage der Sätze, durch einen strengeren an Bach und Händel genährten Stil [wohingegen die frühen Messen napolitanischen Schulen verpflichtet gewesen seien]. Den Chören ist er allen zugute gekommen, und einzelne (das „Kyrie“, das „Gratias“, das „Qui tollis“) sind Perlen Mozartscher Kunst, die den Vergleich mit der Kantate „Misericordias Domini“, mit den „Confutatis, maledictis“ und ähnlichen Sätzen seines Requiems wohl aushalten. An andern Sätzen aber zeigt sichs, daß der Meister noch nicht durch die Schule des Lebens gegangen war, am deutlichsten an den Sologesängen. Die Sopranarien „Laudamus te“ und „Incarnatus est“ fallen sogar nicht bloß aus dem Gesamtton der Messe heraus, sondern in den altmodischsten äußerlichen Bravourstil herein. Es ist somit auch [wie die Jugendmesse Nr. 6 in F-dur) diese Messe eine stark ungleiche Arbeit.“ (In der ersten Auflage von 1888 wird die Messe übrigens gar nicht erwähnt, sondern nur die Jugendmessen bekommen eine kurze Watsche.)
So bleibt – ganz abseits von einem Vergleich mit dem „Laudate Dominum“, das zweifellos die größere Schnörkellosig- und eine pfeilgerade Innigkeit aufweist – für mich gerade die seltsame Selbstbeobachtung, dass ich der Stader Mozarts (nach Kretzschmars Worten) mangelnde Lebenserfahrung untergejubelt habe. Daher: Ich wünsche mir diese Arien ja auch anders, höre sie dennoch sehr gerne, aber wenn ich sagte, dass mir etwas fehle, dann hätte ich mich wohl direkt an Mozart wenden sollen. (Ich lese hier die drei Meinungen nur gegen- oder wahlweise miteinander, aber das sieht man, glaube ich.)
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Das mit den Stilen ist mir irgendwie Wurst – das setzt ja in der zitierten Formulierung fast schon ein Fortschrittsmodell voraus (klar, an sowas glaubte man ja viel zu lange, manche tun es wohl heute noch, viel zu viele, befürchte ich). Heutigen Ohren ist es egal, denke ich, dass da ein älterer Stil zur Anwendung kommt – oder aber, es fällt auf, vielleicht stört es den Fluss, aber mir ging es nicht so. Ich bin jetzt gespannt auf die anderen Aufnahmen, die ich bestellt habe.
Zitat im Zitat geht nur in Handarbeit, man kann nur ein „Level“ zitieren, muss das dann halt zusammensetzen – ich mache das ja hie und da, aber das ist recht zeitraubend. Allerdings wäre es schon schön, ein paar dieser Posts im Mozart-Thread zu haben, ich versuch es nachher mal!
Hier habe ich gerade beschlossen, mich mal wieder an den Trümmer von Ludwig van zu machen, und zwar in einer vermutlich feineren, weniger monumentalen Aufnahme als den von Klemperer und Karajan gehörten, und in einer weicheren als jener von Gardiner:
Herreweghes 1995er Einspielung von Beethovens Missa solemnis mit den Solisten Rosa Mannion, Birgit Remmert, James Taylor und Cornelius Hauptmann, der Chappelle Royale, dem Collegium Vocale Gent und dem Orchestre des Champs-Élysées (mit Alessandro Moccia an der Solo-Violine).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaArien für Cleopatra aus Händels gleichnamiger Oper (inklusive zwei Arien, die Händel vor der ersten Aufführung wieder entfernte) – Natalie Dessay und Le Concert d’Astrée unter Emmanuelle Haïm.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeit werde ich nicht mehr kommen … und wie nach all den heuten gehörten Sachen brauchte ich auch nach Dessay erstmal länger Ruhe. Diese CD mit Lesne und Gens ist allerdings überirdisch.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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