Ich höre gerade … klassische Musik!

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    gypsy-tail-wind
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    CD 8 aus der Vivarte-Box – L’Archibudelli mit Mozarts Divertimento KV 563 für Violine, Viola und Cello sowie vier Adagios und Fugen nach Bach (KV 404a).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8423825  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Es muss definitiv nicht immer HIP sein … das Grumiaux Trio spielt das wundervolle Divertimento für Streich Trio vielleicht etwas weniger warm und mit weniger Politur, aber dafür umso inniger empfunden. Ich werde mir wohl auch gleich noch die beiden Streichduos KV 423 & 424 anhören, die Grumiaux mit Arrigo Pelliccia eingespielt hat.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8423827  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD 19 der Vivarte-Box – L’Archibudelli mit den Streichtrios Op. 9 Nos. 1-3 von Beethoven

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    #8423829  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail windEs muss definitiv nicht immer HIP sein … das Grumiaux Trio spielt das wundervolle Divertimento für Streich Trio vielleicht etwas weniger warm und mit weniger Politur, aber dafür umso inniger empfunden.

    Wasser auf meine Mühlen … aber das Grumiaux-Trio weniger warm? Das macht mich doch neugierig. Weniger Politur gewiss. Sonst kenne ich von diesem phantastischen Divertimento nur die Einspielung mit Stern, Zukerman und Rose – die ich aber glatterdings empfehlen mag, dort ist richtige Luft und Freiheit im Zusammenspiel.

    Hier, ich weiß nicht, was die Sonne mit mir anstellt, etwas völlig anderes:

    Die Sonne also wohl, denn das ist erstens die Symphonie von Mahler (II, falls das da oben nicht lesbar sein sollte), mit der ich immer noch nach Jahren am wenigsten anfangen kann, zweitens war ich bei keiner so lange auf der Suche nach einer Einspielung, die mir dieses wirre Zeug entwirrt (mal abgesehen vom „Urlicht“-Nietzsche, der erschließt sich ja rasch). Diese hier ist es einstweilen. Stokowski mit dem London Symphony Orchestra und einigen Chören vom 30.07.1963; straff gerafft in den Tempi, trotzdem bleibt viel Zeit; Rae Woodland, Sopran und – das passt – Janet Baker im „Urlicht“.

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    #8423831  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Weiter mit L’Archibudelli … CD 17 aus der Vivarte-Box mit Beethovens Sextett in Es-Dur für 2 Hörner, 2 Violinen, Viola und Cello Op. 81b sowie dem „Duett mit zwei olbigaten Augengläsern“ in Es-Dur für Viola und Cello und dem Quintett in A-Dur für 2 Violinen, Viola und 2 Celli in A-Dur (ein Arrangement der Kreutzer-Sonate).

    Die Wärme … da meinte ich den Klang, der halt mit Stahlsaiten doch anders ist, etwas härter, weniger obertonreich, soweit ich das überhaupt hören kann – einen Unterschied höre ich in jedem Fall.

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    #8423833  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD 35 der Vivarte-Box – Mozarts Klarinettenquintett und das Kegelstatt-Trio, sowie dazwischen eine Bearbeitung der Violinsonate KV 378 für Klarinette und Streichtrio. Es spielen Charles Neidich und L’Archibudelli sowie im Kegelstatt-Trio Robert Levin.

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    #8423835  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD 15 der Vivarte-Box

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    #8423837  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    In die Nacht geht es wie schon gestern mit frühen Liedern eine Solo-Stimme von Kapsberger, D’India, Piccinini, Caccini, Melli, Rossi und Monteverdi, gesungen von Guillemette Laurens, mit Luca Pianca an der Laute.

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    #8423839  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Aus der Bruno Walters frühen Aufnahmen gewidmeten ICON-Box die vierte CD mit Beethovens Symphonie Nr. 6, die „Pastorale“, 1936 mit den Wiener Philharmonikern, Haydns Symphonie Nr. 92 „Oxford“ und Johann Strauss II Fledermaus-Overtüre, beide 1938 mit dem Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire in Paris eingespielt.

    Danach die fünfte CD mit Schuberts Symphonie Nr. 7/8 h-Moll D 759, „Die Unvollendete“, Wagners Siegfried Idyll und die Prélude zum ersten Akt der Meistersinger, sowie Mahlers Kindertotenlieder mit Kathleen Ferrier. Aufgenommen wurde mit den Wiener Philharmonikern 1935 (Siegfried Idyll), 1936 (Schubert) und 1949 (Kindertotenlieder) sowie mit dem British Symphony Orchestra 1930 (Meistersinger).

    Die sechste CD mit Auszügen aus der „Walküre“ will ich dann auslassen und mit der siebten fortfahren: Mahlers „Lied von der Erde“ mit Kerstin Thorborg und Charles Kullmann in einerLive-Aufnahme mit den Wiener Philharmonikern 1936, vom selben Konzert gibt mit Thorborg noch „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ aus den Rückert-Liedern, die CD endet dann mit dem Adagietto aus der fünften Symphonie, ebenfalls mit den Wienern aber 1938 eingespielt.

    Auf der achten CD gibt es dann Mahlers neunte Symphonie in einer Live-Aufnahme von 1938 mit den Wienern. So der Plan für heute.

    Und die Fleisher-Box ist übrigens unterwegs :-)

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    #8423841  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich hänge gerade fest – unglaubliche Musik!

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    #8423843  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Mahler-Symphonie wurde vertagt … da steht mein richtiger Einstieg ja noch bevor, und der wird wohl besser mit einer der frühen Symphonien gemacht. Dafür habe ich mir aus der „Anniversary Edition“ von Alfred Cortot die CDs 6-8 gekrallt.

    Auf CD 6 gibt es Chopins zweite Klavieronate, das Prélude gis-Moll Op. 28 Nr. 12 (1928), die vier Balladen, das Nocturne Es-Dur Op. 9 Nr. 2, den Walzer Nr. 7 cis-Moll Op. 64 Nr. 2 sowie César Francks Prélude, Choral et Fugue h-Moll (1929).

    Auf CD 7 ist zuerst Schumanns Carnaval (1928) zu hören, gefolgt von seinen Études symphoniques Op. 13 & Op. posth. sowie Liszts Sonate h-Moll (1929).

    CD 8 öffnet mit Albéniz, Nr. 3: Malagueña aus „España“ Op. 165 und Nr. 5: Seguidillas aus „Chants d’Espagne“ Op. 232, gefolgt von der Rhapsodie Hongroise Nr. 11 a-Moll (1930), dann gibt es Chopins dritte Klaviersonate, die Tarantelle As-Dur Op. 43 und den Walzer Nr. 9 As-Dur Op. 69 Nr. 1, schliesslich Liszts „La leggierezza“ (mit Cortots Ende) f-Moll aus den drei Konzertetüden und Saint-Saëns Étude en forme de Valse Op. 52 Nr. 6 (1931).

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    #8423845  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und wieder bleibe ich hängen – bei der Liszt Sonate nämlich. Was für ein Monstrum!

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    #8423847  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy-tail-wind
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    Anonym
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    gypsy tail windIch hänge gerade fest – unglaubliche Musik!

    Mahlers „Kindertotenlieder“, unvergleichbare Musik, gerade in dieser Einspielung mit Ferrier, ja.

    Hier Epigonenforschung, melancholisch:

    Melancholisch, weil nach Bartók die Worte immer dieselben sind? Zu immergleichen Gesten werden, Wiederholungen, die einfach nicht verebben wollen? Das ist wohl die Stärke dieser Werke, das Nicht-Verebben-Wollen.

    Die LaSalles, natürlich, in höchster Konzentration.

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