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AutorBeiträge
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAC/DC in Gelsenkirchen: 10 geheime Fakten
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bleibe bei Verdi und Toscanini – und höre mir die anscheinend bessere seiner Falstaff-Einspielungen an, die Live-Aufnahme aus Salzburg von 1937. Der Klang ist rauh, die Bässe Mangelware, aber hörbar scheint mir das vom ersten Eindruck her auf jeden Fall zu sein, ja!
Neben den beiden Toscanini-Aufnahmen habe ich bisher noch keine andere … von den älteren scheint mir am ehesten noch Karajan (Philips 1980) interessant zu sein. In der Sony-Box fehlt die Oper ja seltsamerweise – man hätte da wohl nur die Bernstein-Einspielung von 1966 gehabt, neben Toscaninis 1950er für RCA? Ist Bernstein so übertrieben, dass man die lieber gleich wegliess?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPhantastisch!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVoices of Italian Opera, Disc 1. Auszüge von Bellini, Donizetti und Rossini, mit den großen Stimmen der letzten Jahrzehnte. Moffo, Raimondi, Dessay, Sills, Hampson…
Zwar bieten solche Kompilationen nur Schnipsel, dafür hat man einen schönen Vergleich.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDie neuste Gesualdo-CD von Glossa … ich glaube La Venexiana haben ihre Gesualdo Edition nach zwei CDs (mit dem vierten und dem fünften Madrigalbuch) abgebrochen und sich personell verändert … in der Compagnia del Madrigale singt jedenfalls Gründungsmitglied Rossana Bertini und auf dem Cover ist – im Gegensatz zu den beiden Venexiana-CDs – nichts von einer „Gesualdo Edition“ zu lesen.
@BtB: diese Box hatte ich auch schon im Auge … ich weiss selber noch immer nicht recht, wie es mir mit solchen Boxen ergeht (ich habe eigentlich nur welche, die einer Sängerin oder einem Sänger gewidmet sind und Auszüge aus Opern enthalten). Irgendwie scheint mir, erst wenn ich dann die ganzen Opern höre, könne ich die Auszüge einschätzen und in ihrer Interpretation der Figur, der Rolle, einsortieren … andererseits sind Auszüge natürlich eine gute Gelegenheit, von etwas schon mal ein Ohr voll zu nehmen … und die vertrauten Arien sind denn auch Stationen des Vertrauten beim Hören des Ganzen. Das spielt sich irgendwie gegenseitig in die Hände, aber mir macht es wohl mehr Spass, eine Oper einfach zu hören, mehrfach, durchaus auch mal im Hintergrund, und sie langsam einsickern zu lassen. Wenn ich dann wieder mal aufmerksam(er) höre, zahlt sich das durchaus aus, weil immer irgnedwas Neues hängenbleibt, das ich zuvor noch nicht beachtet hatte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Immer noch und immer wieder:
Sein Mozart ist freundlich-frech, der Beethoven übersteigt vieles, aber das hier ist jenseits. Das zweite Buch. Wenn er nur das gemacht hätte, es würde genügen.
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Arien für Cleopatra aus Händels „Giulio Cesare“ (HWV 17) – die eine meiner beiden neusten Dessay-CDs und ein weiterer Schritt auf dem Weg in die Barock-Oper …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd noch ein Ohr voll von der zweiten … scheint ein Programm, das man live sehen hätte müssen (sehen gehabt hätte müssen, gehabt sehen müsste hätte oder wie auch immer, ich schlafe ein).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVaughan Williams – Oxford Elegy und Flos Campi (John Westbrook, David Willcox, …)
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Heute abend als erstes zwei Streichquartette mit dem Leipziger Gewandhausquartett … ich befürchte, die Mendelssohn-Box muss her!
Dann Gérard Lesne mit Pergolesi – im Stabat mater mit Véronique Gens, dann das Salve Regina, und schliesslich eine kurze Sinfonia a tre mit dem Cellisten Bruno Cocset.
Jetzt in die Nacht mit Sokolov, der achten CD aus der „Complete Works“-Box, die ich endlich doch noch gekauft habe (nachdem Kempffs Mozart-CD mit KV 310 mich aufs Lebendigste ans Sokolov-Konzert vom vergangenen November erinnert hat). Chopins Préludes.
Eigentlich bin ich zu müde, aber um einen ersten Eindruck zu gewinnen reicht es knapp noch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schumanns Streichquartette:
Besonders das dritte, abgründiges Lied.
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Rinaldo Alessandrini und sein Concerto Italiano mit der 1992er-Aufnahme von Monteverdis sechstem Madrigalbuch.
Davor gab es die Klarinettenquintette von Mozart und Brahms mit Jörg Widmann und dem Hagen Quartett im Konzert – sehr, sehr schön, v.a. Brahms (Mozart wirkte dagegen etwas wie eine Aufwärmübung, zudem war mir da das manchmal gar üppige Vibrato etwas suspekt).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaG. Ph. Telemann – Der Getreue Music-Meister
Camerata Köln / Michael Schneider
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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