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AutorBeiträge
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyHighlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: George Michael – „Patience“
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WerbungJohn The Relevator
Freddie Hubbard – trumpet
Stanley Turrentine – Sax
Herbie Hancock – piano
Ron Carter – bass
Jack DeJohnette – drums
Eric Gale – guitarZwei CTI-Stars + Rhythmusgruppe a la creme live auf Platte. Wie hört sich das an
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)FriedrichZwei CTI-Stars + Rhythmusgruppe a la creme live auf Platte. Wie hört sich das an
Vol.1 ist einfach großartig – Vol.2 fällt etwas ab, ist im Gegensatz zu Vol.1, etwas expressiver.
Alleine „Povo“, das über 19 min die erste Seite ganz ausfüllt ist wunderbar. Hubbard, wie auch Turrentine sind präsent, aber nicht über, ist bei der Qualität der Mitspielern auch gegeben, viel Raum für ua. Hancock zu geben. Treibend, mit viel funky Rhythmus – ich kann diese Platte nur wärmstens empfehlen.Jetzt ein anderer Hubbard „CTI“ Klassiker:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyThx!
John The RelevatorJetzt ein anderer Hubbard „CTI“ Klassiker:
Ich kenne von Freddie Hubbard auf CTI Keep Your Soul Together, Red Clay und Straight Life. Alle gut bis sehr gut und eigentlich unverkennbar CTI und unverkennbar 70er Jahre. Creed Taylor hat aus CTI wirklich eine Marke gemacht, in den besten Fällen eine Marke, von der auch die Musiker sowohl künstlerisch als auch kommerziell profitierten. Und natürlich der Hörer.
Wie ist First Light?
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)gypsy tail windToll, oder? Ich fand das Ding auf dem Weg zur Bibelbegutachtung zufällig auf dem Smartphone …
Jetzt läuft Helen Merrill Sings … ähm nein, Stephan Oliva spielt Bernard Herrmann.
Ja!! (Foto ist von hier) (Ahmad = Ahmed Abdul Malik, Callo Scott = Calo Scott, Bilal = Bilal Abdurahman)
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.FriedrichWie ist First Light?
„First Light“ (1971) ist in einer Linie mit „Red Clay (1970) und „Straight Life (1971)“ zu sehen und deshalb ein must have. Alleine das Titelstück „First Light“ ist wunderbar – da gefällt mir sogar George Benson.
Jetzt: Grauenhaftes Cover – aber ansonsten ein ganz tolles Album. Kam direkt nach „In Concert Vol.1“ heraus. Ich habe dieses Album schon lange nicht mehr gehört und bin ganz begeistert.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The Relevator“First Light“ (1971) ist in einer Linie mit „Red Clay (1970) und „Straight Life (1971)“ zu sehen und deshalb ein must have. Alleine das Titelstück „First Light“ ist wunderbar – da gefällt mir sogar George Benson.
Jetzt: Grauenhaftes Cover – aber ansonsten ein ganz tolles Album. Kam direkt nach „In Concert Vol.1“ heraus. Ich habe dieses Album schon lange nicht mehr gehört und bin ganz begeistert.
Was willst Du? Wir befinden uns in den 70er Jahren!
Großartiges Cover einer großartigen Platte! Das Titelstück und Destiny’s Child sind tief in meinen Gehirnwindungen eingebrannt.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Benson hat ja einst ganz ordentlich angefangen, als Sideman in der besten Orgelcombo der Sechziger (Jack McDuff) … mit Hubbard taucht er da und dort auf und ist okay, auch auf einem (lange zurückgehaltenen) Blue Note-Album von Lee Morgan („Taru“) stört er keinesfalls.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichWas willst Du? Wir befinden uns in den 70er Jahren!
Großartiges Cover einer großartigen Platte! Das Titelstück und Destiny’s Child sind tief in meinen Gehirnwindungen eingebrannt.
Was das Cover betrifft muss ich Dir unter dem kulturhistorischen Geschmackshintergrund absolut zustimmen. Aktuell finde ich es scheußlich – im Gegensatz zu der Platte – die ist wirklich sehr zu empfehlen – und die, von dir genannten Titel sind wirklich „Sahnestücke“ .
gypsy tail windBenson hat ja einst ganz ordentlich angefangen, als Sideman in der besten Orgelcombo der Sechziger (Jack McDuff) … mit Hubbard taucht er da und dort auf und ist okay, auch auf einem (lange zurückgehaltenen) Blue Note-Album von Lee Morgan („Taru“) stört er keinesfalls.
Die Sideman Alben sind mir nicht bewusst – seine erste „eigene“ Platte aber sehr wohl. Die gefällt mir außerordentlich (auch mit dem besagten Jack McDuff). Seine nächste, die mir jetzt spontan als gelungen einfällt, ist die kurz danach erschienene „It’s Uptown“.
Deshalb jetzt – interessant dass ich heute und jetzt bei George Benson gelandet bin – sein erstes Album:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Columbias konnten mich nicht mehr packen, das Debut ist ziemlich gut – aber ich finde die Alben unter McDuffs Namen mit Benson dennoch besser. McDuffs Combo war unglaublich tight, der Leader hatte nicht nur den schärfsten Look aller Organisten sondern auch die schärfsten Arrangements, das war fast eine Art Big Band, wenngleich nur vierköpfig … es gab auch ein paar Sachen mit grosser Besetzung (oder zusätzlichen Bläsern zum einen Tenorsaxophonisten, der immer dabei war), aber die Quartett-Aufnahmen für Prestige sind durchs Band weg gut bis sehr gut! Und die Besetzung mit Red Holloway, Benson und dem zweihändigen („ambidextrous“ – gibt es dafür ein deutsches Wort?) Drummer Joe Dukes finde ich besonders toll. Und dass McDuffs Band diverse Alben unter der nominellen Leitung von Sidemen herausbrachte – Kenny Burrell, Red Holloway, Benson, Dukes – finde ich auch sympathisch. Die Atlantic-Alben finde ich dann bedeutend weniger interessant, da wurde wohl auch versucht, mit der Zeit zu gehen, aber bei McDuff ergab das keine besonders substantiellen Resultate (aber für ein paar „Rare Groove“-Klassiker reichte es dennoch noch).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind(„ambidextrous“ – gibt es dafür ein deutsches Wort?)
beidhändig
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75beidhändig
Danke – bin wohl zu müde. Zur Nacht aus aktuellem „Anlass“ noch etwas von „Mount the Air“ von The Unthanks (zum Threadwechseln bin ich auch zu müde).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDanke – bin wohl zu müde. Zur Nacht aus aktuellem „Anlass“ noch etwas von „Mount the Air“ von The Unthanks (zum Threadwechseln bin ich auch zu müde).
Awwwww!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.http://3.bp.blogspot.com/-Na80I_kI5Uw/UDplWOUvlQI/AAAAAAAACiM/ZZfMygUxdQU/s280/R-1263263-1204698259.jpeg
Awww!
Fehlt leider im Mosaic-Set, ein tolles Album!
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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