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Okay, also Coltrane, Mingus, Ellington, Roach, Ornette Coleman und Shepp, wenn ich das richtig überblicke.
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WerbungClauOkay, also Coltrane, Mingus, Ellington, Roach, Ornette Coleman und Shepp, wenn ich das richtig überblicke.
Und auch mehr … die beiden von Benny Carter, Stitt/Gonsalves, Gonsalves, auch das meiste von Keith Jarrett (wobei ich da mal wieder die CD-Boxen mit den ganzen Sessions in Reihenfolge und mit rückgängig gemachten Edits spitze finde), auch einiges von Sanders, natürlich Oliver Nelsons „The Blues and the Abstract Truth“ (und durchaus auch den Nachfolger und ein paar weitere, auch welche, die Nelson nur arrangiert hat), Gil Evans‘ „Out of the Cool“, Shelly Mannes „2-3-4“ (mit Coleman Hawkins – hab ich ein Original von), Roy Haynes‘ „Out of the Afternoon“ (mit Roland Kirk), Charlie Hadens „Liberation Music Orchestra“, die Alben von Chico Hamilton, Elvin Jones, Yusef Lateef, Lawrence Brown, Johnny Hodges, Pee Wee Russell/Marshall Brown, das eine oder andere von Gabor Szabó, Marion Browns „Three for Shepp“, Alben von Ahmad Jamal, Alice Coltrane, McCoy Tyner, die vier von Gato Barbieri, Dewey Redmans „The Ear of the Behearer“, das eine von Roswell Rudd … und ich vergesse sicherlich noch was. Auf jeden Fall ein grossartiges Label, aber keins ohne Fehl und Tadel (das ist ja Blue Note auch nicht, wenn man die Post-Lion-Jahre mitzählt).
Bei Ornette übrigens nicht auf Reissues hoffen – Ornette will das nicht. Ich habe beide recht problemlos finden können, „Crisis“ ist die, die man haben muss, „Ornette at 12“ leidet doch ein wenig unter dem seltsamen Getrommel des noch sehr grünen Nachwuchsdrummers. Beim Konzert, das auf „Crisis“ teilweise dokumentiert wird, wurde mehr Material aufgenommen … aber eben: Ornette scheint die Rechte an den Aufnahmen zu besitzen und will nicht, dass sie jemals wieder erscheinen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windUnd auch mehr … die beiden von Benny Carter, Stitt/Gonsalves, Gonsalves, auch das meiste von Keith Jarrett (wobei ich da mal wieder die CD-Boxen mit den ganzen Sessions in Reihenfolge und mit rückgängig gemachten Edits spitze finde), auch einiges von Sanders, natürlich Oliver Nelsons „The Blues and the Abstract Truth“ (und durchaus auch den Nachfolger und ein paar weitere, auch welche, die Nelson nur arrangiert hat), Gil Evans‘ „Out of the Cool“, Shelly Mannes „2-3-4“ (mit Coleman Hawkins – hab ich ein Original von), Roy Haynes‘ „Out of the Afternoon“ (mit Roland Kirk), Charlie Hadens „Liberation Music Orchestra“, die Alben von Chico Hamilton, Elvin Jones, Yusef Lateef, Lawrence Brown, Johnny Hodges, Pee Wee Russell/Marshall Brown, das eine oder andere von Gabor Szabó, Marion Browns „Three for Shepp“, Alben von Ahmad Jamal, Alice Coltrane, McCoy Tyner, die vier von Gato Barbieri, Dewey Redmans „The Ear of the Behearer“, das eine von Roswell Rudd … und ich vergesse sicherlich noch was. Auf jeden Fall ein grossartiges Label, aber keins ohne Fehl und Tadel (das ist ja Blue Note auch nicht, wenn man die Post-Lion-Jahre mitzählt).
Ja, zu jedem Wort – bis auf Lawrence Brown, keine Ahnung wer das ist.
Bei Ornette übrigens nicht auf Reissues hoffen – Ornette will das nicht. Ich habe beide recht problemlos finden können, „Crisis“ ist die, die man haben muss, „Ornette at 12“ leidet doch ein wenig unter dem seltsamen Getrommel des noch sehr grünen Nachwuchsdrummers. Beim Konzert, das auf „Crisis“ teilweise dokumentiert wird, wurde mehr Material aufgenommen … aber eben: Ornette scheint die Rechte an den Aufnahmen zu besitzen und will nicht, dass sie jemals wieder erscheinen.
Naja, der wird auch irgendwann sterben und die Nachkommen brauchen auch irgendwann Kohle…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Okay, dann gibt es doch einiges zu tun, ein paar Sachen habe ich ja immerhin schon.
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Ja, zu jedem Wort – bis auf Lawrence Brown, keine Ahnung wer das ist.
Ein toller Posaunist, der lange Jahre bei Ellington gespielt hat. Als Leader hat er gerade mal zwei Alben gemacht, Slide Trombone für Verve (eine Session mit einer R&B-Band mit Sam „The Man“ Taylor am Tenorsax, eine zweite mit Ellingtonians) und Inspired Abandon für Impulse. Letzeres ist ein sehr mitreissendes Album, ebenfalls mit Ellingtonians eingespielt, u.a. Johnny Hodges, der auch auf dem Cover erwähnt wird. Auf CD gibt es das Album als Bonus auf Everybody Knows Johnny Hodges.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windEin toller Posaunist, der lange Jahre bei Ellington gespielt hat. Als Leader hat er gerade mal zwei Alben gemacht, Slide Trombone für Verve (eine Session mit einer R&B-Band mit Sam „The Man“ Taylor am Tenorsax, eine zweite mit Ellingtonians) und Inspired Abandon für Impulse. Letzeres ist ein sehr mitreissendes Album, ebenfalls mit Ellingtonians eingespielt, u.a. Johnny Hodges, der auch auf dem Cover erwähnt wird. Auf CD gibt es das Album als Bonus auf Everybody Knows Johnny Hodges.
Thumbs up für Lawrence Brown und „Inspired Abandon“ !!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Guten Morgen!
JOHN COLTRANE – Coltrane Jazz
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How does it feel to be one of the beautiful people?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windUnd auch mehr … die beiden von Benny Carter, Stitt/Gonsalves, Gonsalves, auch das meiste von Keith Jarrett (wobei ich da mal wieder die CD-Boxen mit den ganzen Sessions in Reihenfolge und mit rückgängig gemachten Edits spitze finde), auch einiges von Sanders, natürlich Oliver Nelsons „The Blues and the Abstract Truth“ (und durchaus auch den Nachfolger und ein paar weitere, auch welche, die Nelson nur arrangiert hat), Gil Evans‘ „Out of the Cool“, Shelly Mannes „2-3-4“ (mit Coleman Hawkins – hab ich ein Original von), Roy Haynes‘ „Out of the Afternoon“ (mit Roland Kirk), Charlie Hadens „Liberation Music Orchestra“, die Alben von Chico Hamilton, Elvin Jones, Yusef Lateef, Lawrence Brown, Johnny Hodges, Pee Wee Russell/Marshall Brown, das eine oder andere von Gabor Szabó, Marion Browns „Three for Shepp“, Alben von Ahmad Jamal, Alice Coltrane, McCoy Tyner, die vier von Gato Barbieri, Dewey Redmans „The Ear of the Behearer“, das eine von Roswell Rudd … und ich vergesse sicherlich noch was. Auf jeden Fall ein grossartiges Label, aber keins ohne Fehl und Tadel (das ist ja Blue Note auch nicht, wenn man die Post-Lion-Jahre mitzählt).
Sehe ich ganz ähnlich, darüberhinaus fallen mir spontan noch folgende Scheiben ein :
Gary McFarland Sextet „Point Of Departure“ (Impulse A-46)
Mal Waldron „Sweet Love, Bitter“ (Impulse A-9142)
und IMO selbstredend die vier erst vor kurzem hier meinerseits detailiert dargelegten Ahmad Jamal Elaborate….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bei mir jetzt :
(CD Venus Japan TKCV-35039)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Noah Howard – Live At the Swing Club
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so little is funTHELONIOUS MONK SEPTET – Monk’s Music
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How does it feel to be one of the beautiful people?THELONIOUS MONK – 5 By Monk By 5
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How does it feel to be one of the beautiful people?UDWNoah Howard – Live At the Swing Club
die steht auch noch auf meinem einkaufszettel.
bei mir:die ist wirklich ganz toll. manchmal unfassbar, was diese beiden drummer da machen. danke für den tipp!
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vorgartendie steht auch noch auf meinem einkaufszettel.
bei mir:die ist wirklich ganz toll. manchmal unfassbar, was diese beiden drummer da machen. danke für den tipp!
Das freut mich sehr.
Live At The Swing Club habe ich jetzt einmal gehört; sehr schöne Konzertaufnahmen. Howard spielt melodiös und bluesig, mit etwas weniger Krawall als auf früheren Aufnahmen. Ein tolles Reissue.--
so little is fun -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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