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AutorBeiträge
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rob mazurek: cornet
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john herndon: drumsdelmark records 2012
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WerbungWeiter geht es mit den Complete Masters von Louis Armstrong, CD5. Die Aufnahmen mit seinem New Sebastian Cotton Club Orchestra fand ich jetzt nicht ganz so gut, wobei ich noch gar nicht so genau sagen kann, was mich gestört hat. Die 2. Hälfte ab April 1931 ist aber wieder ganz ausgezeichnet.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Frisch aus dem Paket:
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mal etwas ‚Klassisches‘:
Pharoah Sanders: Summun, Bukmun, Umyun (Deaf, Dumb, Blind)
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tejazzFrisch aus dem Paket:
das ist doch jene mit René Thomas, isn’t it???
Aber als CD gibt es die doch noch nicht????
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Nein. Auf ebay als LP erstanden.
Bis auf leichte Schäden der Laminierung ist das Teil knapp fabrikneu. :sonne:Ja, ist mit Rene Thomas, Sadi, Ingfried Hoffmann, Eberhard Weber und Stu Martin.
Trotz Orgel: Schönes Teil!
Scheint sich zu bestätigen, daß es bei mir „zündet“ wenn ein Bass mitspielt.
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Wo wohnst Du schon wieder? :lol:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahab ich auch grad überlegt, das Album würd ich echt gern mal hören…
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.Alles Gute ist nie beieinander!
Die Platte war mir übrigens auch erst seit ca. drei Jahren bekannt. Ich hatte sie sicher im MPS-Buch mal gesehen, aber irgendwie war sie nie präsent. Bis ein Freund sie vor meinen Augen aus einer Grabbelkiste auf einer Börse gezogen hat. Komischerweise kam da eine Begehrlichkeit auf …
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tejazzAlles Gute ist nie beieinander!
Die Platte war mir übrigens auch erst seit ca. drei Jahren bekannt. Ich hatte sie sicher im MPS-Buch mal gesehen, aber irgendwie war sie nie präsent. Bis ein Freund sie vor meinen Augen aus einer Grabbelkiste auf einer Börse gezogen hat. Komischerweise kam da eine Begehrlichkeit auf …
Siehst Du? Drum verriegle künftig gut die Tür und versperr nachts die Fenster, sicher ist sicher
Im Ernst jetzt: Ist die denn sehr selten oder hat man sie einfach als CD-Käufer nicht im Blick?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie MPS-LP ist sicher als MPS, MPS/BASF und CRM-Auflage herausgebracht worden. Dazu auch mindestens einmal in Japan (wäre fast ein Wunder, wenn nicht).
Da gab es vielleicht auch eine CD-Version. Ende der 90-er/Anfang der 2000-er hat man eine Reihe von SABA-/MPS-Platten auf CD dort herausgebracht, Elsie Bianchi und Sadi sind mir von den noch „nicht so geläufigen“ Musikern gegenwärtig. Ich meine, bei WOM im Alsterhaus gab es auch früher schon japanische SABA-reissues.SABA/MPS -LPs stehen bei Sammlern recht hoch in der Gunst. Sowohl bei Jazzfreunden als auch bei den audiophilen Hörern. Das macht es nicht einfacher. Es gibt bei letzterer Fraktion dann auch einige, die sich die verschiedenen Ausgaben verschaffen, um Unterschiede im Klang zu finden.
Das verhilft den Jazzhörern nicht gerade zu einem größeren Angebot.Platten von Lucky Thompson sind ja generell nicht so gut zu bekommen. Und meist stürzt man sich bei Wiederveröffentlichungen auf die frühen Jahre. Da gibt es durchaus Sachen, die immer mal wieder verlegt werden (Paris-sessions, Prestige).
Die alten (Modern Jazz-) Sammler verkaufen Lucky Thompson kaum, der steht da berechtigterweise auf hohem Podest. Somit sieht man die Platte eben selten.
Einer meiner Freunde (Jahrgang 1939, Jazz-Fan seit den frühen 50-ern) kannte die Platte nicht einmal. Dem muß ich sie demnächst leihen.Aber ansonsten liegen die Rechte ja irgendwo bei Universal herum.
Und wenn denen keiner sagt, daß ein reissue lohnenswert wäre, passiert einfach nichts. Schon gar nicht in Deutschland.Trotzdem: Mit etwas Geduld ist die Platte zu bekommen, wie man sieht.
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Danke – ich will mich also auch in Geduld üben und künftig die Augen danach offenhalten!
Die Webster/Byas hätte ich auch mal noch gerne … CD wäre mir genauso recht, aber es sieht ja nicht danach aus, als sei von Universal Deutschland noch viel zu erwarten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie gibt es relativ gut als PRESTIGE-Auflage zu kaufen.
Da liegt sie auch deutlich unter € 20, um mal eine Hausnummer zu nennen.Muß man sich bloß entscheiden, ob man unbedingt ein „Original“ braucht. Das könnte dauern und teurer werden.
Nein, von Universal Deutschland ist nicht viel zu erwarten. Sowohl was die reissues anbelangt als auch die Vorarbeit dazu.
Da findet man kaum jemanden, der einem zuhören will. Habe ich gerade in der letzten Woche hören dürfen/müssen. Es war leichter, bei Universal in New York einen Ansprechpartner zu finden.
Ob dabei was herauskommt, ist natürlich die zweite Frage. Aber man kann zumindest reden und man gibt sich interessiert.--
Danke, hatte ich noch nicht gesehen (die Jazzecho-Newsletter der letzten Monate waren so langweilig, dass ich mir angewohnt habe, sie ungeöffnet zu löschen). Hodges kenne ich nur von Freshsound oder Lonehill, die Brookmeyer sieht zwar nach Hochglanz-Pop aus, aber wer weiss … der Mix aus Universal (Verve, EmArcy) und Fantasy (Prestige, Riverside) ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Auswahl grösstenteils etwas eigenartig – aber man sollte die Hoffnung also noch nicht endgültig aufgeben. Auf den Twofern von Tormé und Krupa ist wohl jeweils die Hälfte neu für mich, Winding ebenfalls (aber wenn Brookmeyer schon verdächtig aussieht, ist Winding wohl eh zu vergessen, ich hab die Jazz Club oder wie diese Billigreihe heisst, CD, und die ist voller 60s Pop, da höre ich dann wohl lieber mal wieder Bert Kaempfert, der konnte das besser).
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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