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AutorBeiträge
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gypsy-tail-wind
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@thesidewinder Ich hoffe, das Anders Gahnold Trio hat gefallen!Ja, Dyani glänzt da so richtig! Habe mir auch gleich noch das andere Gahnold Release von Ayler geholt, da ist aber ein anderer Bassist dabei.
Dafür läuft hier jetzt erstmal Dyani mit „African Bass“:
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gypsy-tail-wind
@thesidewinder Ich hoffe, das Anders Gahnold Trio hat gefallen!Ja, Dyani glänzt da so richtig! Habe mir auch gleich noch das andere Gahnold Release von Ayler geholt, da ist aber ein anderer Bassist dabei.
Gibt noch zwei mit Parker/Drake:
https://ayler-records.bandcamp.com/album/and-william-danced
https://ayler-records.bandcamp.com/album/the-last-dances--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke dir!
Bei Parker habe ich mich noch nicht so rangetraut, der hat ja eine sehr ausufernde Diskographie. Was es da allein bei Bandcamp alles gibt…
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SAM SANDERS & VISIONS- The Gift Of Love
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Well...you like flowers and I like liqour…das ist natürlich gleich eine ganz andere hausnummer als das gestern gehörte, viel freier…..und als dlp mit bonusmaterial,stark!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!--
FRIENDS – Friends (Oblivian Records, 1973)
Das Album dokumentiert die kurze, aber intensive Begegnung vierer experimentierfreudiger Musiker. Bevor sich Marc Copland als Pianist einen Namen machte, spielte er unter dem Namen Marc Cohen Saxophon – hier mit Wah-Wah-Effekten an der Seite von Clint Houston, Jeff Williams und John Abercrombie. Die Mischung aus verfremdetem Saxophon, expressiver Gitarre, druckvollem Bass und agilem Schlagzeug macht das Album zu einem sehr spapnnenden Jazz-Fusion-Album, das irgendwie immer ein Geheimtip blieb. In seiner damaligen 5-Sterne-Besprechung in Down Beat würdigte Bob Rusch besonders Cohens innovative Nutzung elektronischer Effekte: „Cohen has transformed the electric sax from a gimmick to a concept in instrumentation with its own identity and horizons.“ Gearde im Zusammenspiel mit Abercrombie ist das sehr beeindruckend.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ELTON DEAN’S NINESENSE – Happy Daze (Ogun, 1977)
Happy Daze ist für mich das faszinierendste Dokument von Elton Deans kurzlebiger Band Ninesense. Der packende Wechsel zwischen impulsivem Big-Band-Sound und fesselndem individuellem Spiel – besonders von Dean und Tippett – reißt mich jedes Mal aufs Neue mit. Dieses Album zeigt eindrucksvoll, wie Big Band Jazz strahlen kann: voller Energie, Emotion und Spielfreude.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...CECIL TAYLOR QUINTET- Jazz Advance
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Well...you like flowers and I like liqouratom
ELTON DEAN’S NINESENSE – Happy Daze (Ogun, 1977)
Happy Daze ist für mich das faszinierendste Dokument von Elton Deans kurzlebiger Band Ninesense. Der packende Wechsel zwischen impulsivem Big-Band-Sound und fesselndem individuellem Spiel – besonders von Dean und Tippett – reißt mich jedes Mal aufs Neue mit. Dieses Album zeigt eindrucksvoll, wie Big Band Jazz strahlen kann: voller Energie, Emotion und Spielfreude.Danke! Wenig überraschend liegend die Ogun-Alben von Dean hier auch wieder griffbereit … und die zwei Live-Mitschnitte mit Tippett/Miller/Moholo … und das Set aus dem 100 Club mit Ninesense auf Reel, das bisher mein Favorit der Band ist. Ich kenne es aber auch am besten und es schlug damals beim ersten Hören komplett ein bei mir.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaatom
FRIENDS – Friends (Oblivian Records, 1973) Das Album dokumentiert die kurze, aber intensive Begegnung vierer experimentierfreudiger Musiker. Bevor sich Marc Copland als Pianist einen Namen machte, spielte er unter dem Namen Marc Cohen Saxophon – hier mit Wah-Wah-Effekten an der Seite von Clint Houston, Jeff Williams und John Abercrombie. Die Mischung aus verfremdetem Saxophon, expressiver Gitarre, druckvollem Bass und agilem Schlagzeug macht das Album zu einem sehr spapnnenden Jazz-Fusion-Album, das irgendwie immer ein Geheimtip blieb. In seiner damaligen 5-Sterne-Besprechung in Down Beat würdigte Bob Rusch besonders Cohens innovative Nutzung elektronischer Effekte: „Cohen has transformed the electric sax from a gimmick to a concept in instrumentation with its own identity and horizons.“ Gearde im Zusammenspiel mit Abercrombie ist das sehr beeindruckend.
….mir gefällt auch das cover sehr gut, hab es vor ein paar jahren von meinem ehemaligen chef geschenkt bekommen. 5 sterne wie im downbeat bekommt es von mir nicht, sollte es vielleicht mal wieder auf den dreher legen….
elton dean’s ninesense „happy daze“ hast du treffend umschrieben, werde beide mal wieder hervorkramen. hier gehts es aber ersteinmal hiermit weiter….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Im Gegensatz zu Happy Daze bekommt Friends von mir auch keine fünf Sterne, vier aber allemal. Das von gypsy erwähnte Set aus dem 100 Club fehlt mir leider immer noch, habe es jetzt endlich geordert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomIm Gegensatz zu Happy Daze bekommt Friends von mir auch keine fünf Sterne, vier aber allemal. Das von gypsy erwähnte Set aus dem 100 Club fehlt mir leider immer noch, habe es jetzt endlich geordert.
….da hören wir ja mal was gleich stark…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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