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AutorBeiträge
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lotterlotta …..nun zu diesem sensiblen wunderwerk des meditativen. es treibt preislich auf discogs seltsame blüten und das obwohl es doch immer mal wieder (gefühlt alle 2 Jahre ) als limitierte highend auflage bei analogue produktions auftaucht. allein die besetzung und dann freeman in seiner gefühlvollsten einspielung ist hier jeden cent wert, balsam für die seele….. ich glaube @.vorgarten hatte hierzu neulich schon ein wenig geschrieben, für rs-abonnenten bei j.. wohl am günstigsten….
ich kann das nicht gewesen sein, denn dummerweise kenne ich das album immer noch nicht.
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München, 1. März 1994: Nirvana geben ihr allerletztes Konzert – Video hier
Werbungdas musste mal wieder sein, ein absolut mitreißendes SPITZENALBUM:
SONNY SHARROCK – Ask The Ages
eine wahrhaft brillante Besetzung mit:
Sonny Sharrock (electric guitar)
Pharoah Sanders (tenor & soprano saxes)
Charnett Moffett (acoustic bass)
Elvin Jones (drums)--
glauben ist halt nichts…. hab ich mich wohl verrannt! vielleicht solltest du es dann mal kennenlernen…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!soulpope ist glaub ich ein Freund des Freeman Albums
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.lotterlotta@vorgarten
glauben ist halt nichts…. hab ich mich wohl verrannt! vielleicht solltest du es dann mal kennenlernen…..unbedingt!
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Colin Vallon Trio – Samares | Lag heute in der Post, vom ersten Eindruck her sehr schön. Ist ja kurz, wird daher bald und die Tage dann öfter mal wieder laufen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba…ob das jetzt unbedingt die beste wahl nach dem wohlklang ist, lass ich mal dahingestellt sein…
kann sein das es @soulpope hier mal erwähnt hat, mir gefällt es ebenfalls sehr…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ku-umba frank lacy, brass trane (1994/2011)
more from the moods. erst durch die enja-umfrage habe ich herausgefunden, dass tutu eine weitere cd mit material von 2 livekonzerten dieses quartetts aus dem moods im jahr 1995 herausgebracht hat. teil 1, SETTEGAST STRUT (1995), mag ich seit damals sehr gerne, das konzentriert sich auf die schönen eigenkompositionen von lacy, die ein interessantes programm zwischen spiritual jazz und hardbop aufspannen, in dem er sich in fliegendem wechsel zwischen posaune und flügelhorn elegant bewegt. gekauft hatte ich das damals wegen doug hammond, der war in den 90ern einer meiner lieblingsdrummer, und soviel dokumente gibt es von ihm ja nicht. was auf SETTEGAST STRUT besodners toll war, war eine interpretation von coltranes „welcome“ auf posaune: später coltrane! und hier, im zusatzmaterial, wird ein ganzes programm daraus: „expression“! „peace on earth“! nochmal „welcome“! und dann noch shorters schwebedrama „sanctuary“! tolle idee – lacy spielt sich melodisch, gesanglich in verzückung, die pianistin katy roberts ist ein bisschen überfordert, aber findet vor allem auf „expression“ das intensitätsplateau, das trägt. sie haben einen ganz anderen zugang als die beiden coltranes, garrison und ali: halb im hiphop, sehr viel verletzlichkeit, großer sinn für melodische schönheit; und ein aufmerksames publikum, das den atem anhält, und eine plattenfirma (tutu), die auch 17 jahre später diese konzerte vom 3. und 4. juni 1994 noch nicht vergessen hat.
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lotterlotta
…manchmal kommt man sich mit der veröffentlichungspolitik der label echt veräppelt vor. das album sollte in der günstigeren reissue serie erscheinen, damals auch bestellt, wurde aber nie lieferbar, neuauflage angekündigt dann aber verschoben. nun als tone poet wieder erhältlich, ein schelm wer dabei böses denkt…
das für mich eigentlich unfassbare ist allerdings der umstand, dass dieses album nicht unmittelbar nach produktion erschien, überragt es doch sowohl seinen vorläufer „the soothsayer“ als auch das nachfolgend eingespielte album „the all seeing eye“ um ein paar nuancen und der „indian song“ könnte von mir aus doppelt und dreimal so lang sein, hier der alles überragende track….🖤🖤🖤🖤🖤habe ich auch vor ein paar wochen gekauft (aufgrund der bluenote-umfrage)… wirklich unglaublich warum das im archiv landete…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Diesen Lacy-Mitschnitt muss ich mir unbedingt mal besorgen, danke für die Erinnerung @vorgarten!
Morgen geht hier das Unerhört los, kein so superbes Programm wie vor einem Jahr, aber ein paar Male möchte ich doch hin (neben Gismonti, der gesetzt ist, u.a. morgen zum Eröffnungsabend mit Manuel Troller solo und dem Trio Tim Berne/Aurora Newland/Hank Roberts zu Lillinger-Stemeseder mit Sanders/Evans, wenn möglich zu Shimmer Wince [da bin ich früher am Abend noch bei Cecilia Bartoli] und vielleicht zu den Vorabend-Piano-Solos von Alexis Marcelo und Myslaure Augustin … und weil ich die beide gar nicht kenne, läuft jetzt mal ein Mitschnitt eines der (wenigen) verpassten Konzerte vom letztjährigen Unerhört:
Da gibt es zuerst die Gruppe 3 Trios (Nat Su-as/d, Dominique Girod-b, Jorge Rossi-d/vib) und danach das Duo von Myslaure Augustin mit dem Drummer Dejan Terzic. (Verpasst hab ich das so, wie ich Ulrich Gumperts Solo-Set diese Jahr verpassen werde, weil der Ortswechsel zu stressig ist bzw. je nach Dauer des Sets von Gumperts überhaupt nicht zu schaffen ist … schade, denn von den drei Piano-Solos hätte mich das am meisten interessiert.
Das dann auch gleich als Mitteilung hier, dass ich auch kommende Woche (inkl. die kommenden beiden Wochenenden) die erfreulich lebendigen Aktivitäten hier weiterhin nur vom Rand aus verfolgen werde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern liefen bei mir noch die beiden DAvid Murray Enja-Alben Lucky Four und The Jazzpar Prize von denen erstere mich wirklich begeistert hat. Jetzt geht es hiermit weiter.
DAVID MURRAY – Spirituals (DIW, 1990)
Tolles Programm mit Spirituals und Blues, sehr schöne Dramaturgie bis zum finalen, extatischen Abel’s Blissed Out Blues. ZUdem eine perfekt eingespielte Band.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...BRANFORD MARSALIS – Scenes in the City (Columbia, 1984)
Mir ist neulich erst bewusst geworden, wie großartig dieses Leader-Debüt von Branford Marsalis ist. Allein der Opener mit Ron Carter und Marvin Smith begeistert mich jedes Mal, danach das tolle New York-Jazz-Tribute und titelgebende Mingus-Stück.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
BRANFORD MARSALIS – Scenes in the City (Columbia, 1984)
Mir ist neulich erst bewusst geworden, wie großartig dieses Leader-Debüt von Branford Marsalis ist. Allein der Opener mit Ron Carter und Marvin Smith begeistert mich jedes Mal, danach das tolle New York-Jazz-Tribute und titelgebende Mingus-Stück.muss ich auch mal wieder hören. kennst du eigentlich CRAZY PEOPLE MUSIC?
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Die kenne ich leider noch nicht, hatte sie neulich aber auf dem Flohmarkt in der Hand und habe meiner Begleitung den Vorzug gegeben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Grachan Moncur III – Evolutiondie Klassiker hört man immer viel zu selten…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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