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Jazz at the Metropoleein von Creed Taylor produziertes Swing Album… Morgen geht’s weiter…
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.Highlights von Rolling-Stone.deNirvanas größter Song: „Smells Like Teen Spirit“
Die 20 besten politischen Filme
Die 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Elliott Smith: Die letzten Tage im Leben von „Mr. Misery“
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Rhoda Scott Trio Live in Eaubonne – Fly Me to the Moon | Am 7. Mai mit Nicolas Peslier (g) und Thomas Derouineau (d) aufgenommen und anscheinend schon im Juni bei Black & Blue erschienen… bei Gibert für einen Fünfer gebraucht mitgenommen (Rezensionsexemplar würd ich vermuten, jedenfalls wie neu). Es gibt Set Pieces („Fly Me to the Moon“, „One Mint Julep“, „I Got My Mojo Workin'“, „Li’l Darlin‘) aber auch recht überraschendes Repertoire („Hippest Cat in Hollywood“ von Horace Silver, „Impressions“) und die Gitarre tut gut. Das mit dem Mojo klappt aber eh immer noch super!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Nachdem das Rhoda Scott-Album heute Morgen nochmal lief, jetzt das Solo-Doppelalbum von Stefano Battaglia, „Pelagos“, 2016 aufgenommen und ein Jahr später veröffentlicht – impressionistisch, introspektiv. Gefällt mir vom ersten Eindruck her sehr gut. Die Nachwehen des ECM-Marathons halten an und bereiten mir weiterhin alle paar Monate mal neue Entdeckungen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Doc Evans – Reminiscing in Dixieland--
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Album des Jahres!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Album des Jahres!haha, da bin ich auch gerade wieder. ein ziemlich lässiges monster!
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Ich warte noch…
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...vorgarten
gypsy-tail-wind
Album des Jahres!haha, da bin ich auch gerade wieder. ein ziemlich lässiges monster!
Lag heute im Briefkasten und lief schon zweimal … toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKenny Dorham – Una Mas
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Blue, Blue, Blue over youHerbie Mann – At The Village Gate
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Blue, Blue, Blue over you
Das Quintett von Dizzy Gillespie in Europa im November 1961: Gillespie (t), Leo Wright (as, fl), Lalo Schifrin (p), Bob Cunningham (b) und Mel Lewis (d). In Copenhagen gibt es am 20. die Gillespiana-Suite (die 1960 schon in Paris live mitgeschnitten wurde – auf CD1 der Frémeaux Doppel-CD zu hören, die ich aber weil schon lange in anderer Ausgabe bekannt gerade überspringe) und eine grossartige 15minütige Version von „Kush“, in Paris zwei Tage früher einen Ritt durch Brasilien („Desafinado“, Schifrins „Long Long Summer“ und „Pau de Arara“) und das eigene Repertoire: „Lorraine“, „Cripple Crapple Crutch“ mit kurzer Gesangseinlage, und zum Abschluss nochmal „Kush“, das dieses Mal sogar 20 Minuten dauert. Eine feine Erinnerung daran, was Leo Wright doch für eine eigenwillige Stimme war. Bittersüss, schwer im Ton und quecksilbrig flüchtig in den Linien am Altsax, leicht und tänzerisch mit klarem Ton an der Querflöte. Schifrin ist dagegen recht schwerfällig, aber steuert doch immer wieder sehr effektive Soli bei – er weiss, mit seinen Mitteln umzugehen. Mel Lewis ist wie immer super gut … meiner Meinung nach gerade in so einem Combo-Rahmen völlig unterschätzt, der geht in alle Richtungen, öffnet die Musik, die bei Gillespie um den Dreh herum ja oft schon recht festgefahrenen Bahnen folgte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Luke Stewart Silt Trio – Unknown Rivers | Nach der etwas verhaltenen ersten Hälfte, 2023 im Studio mit Brian Settles und Trae Crudup aufgenommen, haut mich die zweite Hälfte, live 2022 mit Settles und Chad Taylor, grad ziemlich um!
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Lief gerade im Stream … ziemlich gut! Mit Jozef Dumoulin @redbeansandrice
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Bird in Kansas Cityneue Charlie Parker Alben gibt es nicht so oft… und gerade die Tracks am Anfang, wo er im wesentlichen nur von einem Bassisten begleitet wird, geben tatsächlich auf irgendeine Art nochmal einen neuen Blick (und einen vergleichsweise fairen Vergleich mit späteren Saxophonisten in as/b/dr settings). An sich sollte jeder Jazzfan bereits die Dial und Savoy Sessions und einen Haufen weitere Sachen haben und das hier trotzdem haben wollen. Danach kommt die Efferge Ware Session von 1944, die es schon vorher gab… und danach zwei Tracks von 1941 mit der Big Band von Jay McShann… Ich hab die Parker Aufnahmen mit McShann nicht mehr im Ohr, aber: auf dem einen Track, Margie, ist er nicht zu hören, das einzige Saxophonsolo scheint Tenor zu sein (sagt Peter Losin und hör ich auch so) aber I’m getting sentimental over you hat anderthalb Minuten Altsaxophonsolo, und die sind mE ziemlich fantastisch und geben einen perfekten Blick auf Parker 1941…
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.Danke, muss natürlich auch hier her!
Für die Aufnahmen mit Jay McShann ist wohl weiterhin diese alte Decca/GRP-CD der beste Weg:
Oder sonst vermutlich (hab nur die letzten fünf oder so) die nicht sehr integrale Intégrale von Charlie Parker auf Frémeaux … oder die „Young Bird“-CDs von Masters of Jazz, aber die dürften schwierig aufzutreiben sein. Bei Parker ist echt der diskographische Wildwuchs echt schwer zu durchblicken. Die Frémeaux-Reihe ist da wohl gar nicht schlecht, da sie neben allen offiziellen Aufnahmen auch die wichtigsten Live-Aufnahmen enthält (ziemlich viele, aber halt bei weitem nicht alle). Ansonsten gibt es halt ständig Überlappungen, weil manche Sessions (z.B. die Birdland-Broadcasts, besonders natürlich der eine mit Fats Navarro) halt diverse Male veröffentlicht worden sind (z.B. ja auch die mit Efferge Ware).
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