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eine schöne Idee… ich bin am Mezzrow nur einmal vorbeigelaufen, auf dem Weg zum Smalls tatsächlich, und das Mezzrow kam mir winzig vor… und die meisten Bands, von denen man dort liest, sind mehr so p/b Duos… da hatte ich mich heute morgen schon gewundert – und es sieht in der Tat alles sehr eng aus auf der Bühne… auch interessant: Peplowski wird wirklich Pep-lau-ski ausgesprochen…
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.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungJa, das Trio (anderer Abend) finde ich ziemlich gut, tolle Momente. Das Album lief vorweg, guter Tipp!
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redbeansandrice Ted Rosenthal Trio – The King and I die Version von Wilbur Harden muss ich unbedingt mal wieder hören, aber das hier ist schon auch klasse… ganz traditionelles Klaviertrio mit George Mraz und Lewis Nash… wenn mir das hier gefällt, kann ich mir wahrscheinlich auch Jacky Terrasson und Bill Charlap anhören… aber das ist ok, vielleicht ein anderes Mal.
Oder die hier bei Gelegenheit, falls Du es noch nicht kennst.
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MOREY FELD’S STRAIGHT-AHEAD SIX – Jazz Goes to B’Way
Läuft hier im Stream. Morey Feld war aus Cleveland, Ken Peplowski (s.o.) ist ebenfalls aus Cleveland.
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mir beides neu, beides super…
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.ist das noch jazz oder schon wieder? hat nicht die hits der beiden ersten alben, die klassifizierung als smooth jazz ist ja schon vernichtend, perfekt produziert, super klang, ein album für jazzer zum cool down….seite 2 ist absolut fantastisch, seite 1 noch sehr gut…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!ist nach sade vielleicht nicht die schlechteste wahl gewesen(siehe murray thread), höre ich nun die in lyon nicht gekaufte scheibe kontrolle, kam gestern auf dem postweg….
ein paar weitere murray alben kommen dann im anschluss dran(london concert, wsq plays duke ellington), abhängig von meiner lust am hören….mal schauen….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Melde mich hier dann mal wieder zurück – war nach dem phantastischen Kino-Urlaub eine Woche im Krankenhaus – nochmal davongekommen und auf dem Weg der Besserung. In der Woche liefen – in verschiedenen Wach- und Deliriumszuständen – viele Klassiker, die ich auf dem Smartphone dabei habe, u.a.:
Charlie Haden/Hank Jones – Steal Away (das war das erste, danach weiss ich die Reihenfolge nur ungefähr)
Hank Jones – Upon Reflection
Coleman Hawkins Encounters Ben Webster
Chris Connor
Harry „Sweets“ Edison – Sweets
Richard Holmes & Gene Ammons – Groovin‘ with Jug (Orgeljazz Top 10 – hatte ich irgendwie vergessen!)
Gene Ammons – Twistin‘ the Jug
Duke Ellington & Johnny Hodges Play the Blues Back to Back
Art Pepper – Living Legend
Art Pepper – The Trip
Roland Kirk – Now Please Don’t You Cry, Beautiful Edith (wie gut ist das denn bitte?!?)
Giorgio Azzolini – Tribute to Someone (hier find ich den jungen Franco Ambrosetti echt gut)
Grant Green – Am I Blue (in Schleife – inzwischen ein Lieblingsalbum!)
Grant Green – Idle Moments
Lester Young/Teddy Wilson – Pres and Teddy
The Jazz Giants ’56 (Lester Young, Teddy Wilson, Roy Eldridge, Vic Dickenson)
Jack Wilson – Live at Café des Copains--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
In den ersten Tagen zuhause habe ich angefangen, den Stapel mit den Frühlings-RSD-Neuheiten durchzuhören und dazwischen noch das eine oder andere weitere eingelegt … das Baker/Sheldon-Album, hatte ich noch gar nicht begriffen, ist ja quasi der Prolog zum bekannten Baker-Comeback, seine erste Session nachdem er zu spielen aufgehört hatte. Sehr hübsch mit echt schönen Momenten, aber nicht das verschollene Meisterwerk, gerade angesichts der Fülle an tollen Aufnahmen, die noch folgen sollte. Die anderen zwei sind beide superb, Lateef natürlich sehr viel willkommener als Waldron/Lacy, von denen es ja viel mehr gibt, auch wenn es dieses Quartett (Reggie Workman/Andrew Cyrille) so auch noch nicht gab (mit den Rhythmikern und Overdubs von Abbey Lincoln, Jeanne Lee, Steve Coleman und Joe Henderson entstand im selben Jahr („Soul Eyes“ für BMG/RCA).
Jetzt bin ich grad ganz woanders … seit unserem ECM-Marathon habe ich wohl 20 Bestellungen direkt beim Label aufgegeben, fast immer aus CDs bestehend, die im jeweiligen wöchentlichen Angebot sind, manchmal in Kombination mit anderen. Diese hier kam erst grad vor den Ferien … hatte wieder mal etwas bei Grillo (ECM Reviews) nachgelesen, was nicht so gesund ist, denn dann will man ja alle ECM-Alben hören), aber das gefällt mir vom ersten bzw. zweiten Eindruck nach gestern spät ziemlich gut. Garbarek klingt eigentlich oft ziemlich … wild!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas hier lief auch noch – ein Schaulaufen der Dänen (und ein paar Schwed*innen) drei Wochen nach dem Tod von Oscar Pettiford – und eine ganz ganz tolle CD! Am Ende gibt es ein kleines Set von Stan Getz mit dem Trio von Bengt Hallberg, der in der Zeit eh in Bestform war, davor u.a. zwei tolle Stücke vom Jazz Quintet ’60, ein sehr moody Vibraphonquartett von Louis Hjulmand … und das Trio-Set von Bengt Hallberg wird von Alice Babs gekapert – wie toll! Nach zwei Songs kommt noch Svend Asmussen dazu (v/voc). Wenig wirklich klingende Namen (ausserhalb Skandinaviens zumal), aber es herrscht über die ganzen fast 80 Minuten eine schöne Stimmung, in der die Bassisten etwas öfter zu hören sind als sonst.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIrene Schweizer – Piano Solo Vol. 1 | Danke für die Musik und das Gespräch am Küchentisch in Aussersihl. Eine gute Reise.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSphere – Inside Ourselves | Eddie Nuccilli (t/flh), Larry Nozero (ts/ss), Keith Vreeland (elp), John Dana (b), Drums (d). Live am June 28, 1970 im Detroit Institute Of Arts, 1974 auf Strata Records veröffentlicht, 2019 und 2023 erweitert als Doppel-LP (180 Proof/Strata bzw. BBE) und 2022 in Japan auch auf CD. Ziemlich toller, sphärischer Jazz, der den Geist des frühen elektrischen Miles mit offenen Stimmungen à la Second Quintet oder Herbie Hancock auf Blue Note zusammenbringt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTägliche Mobilisations-Einheit im Strata T-Shirt absolviert, daher jetzt gleich noch das andere Album, von dem ich mir die Japan-CD geholt habe: eine damals nicht veröffentlichte Scheibe von Kenny Cox, aufgenommen 1974/75, vermutlich mit folgenden Leuten (Discogs + Bandcamp): Kenny Cox (elp, clavinet, mellotron, synth, arr), Charles Moore (flh), Buzz Jones (ss, fl), Skeets Curry (g), Ron English (g, b), Victor Reeves (d), Ronald Johnsons (d, perc), Nengue Hernandez (perc), Ursula Walker & Fito Foster (voc). Passt wohl übermorgen noch besser, wenn’s 32 Grad warm wird, aber mir reicht die Hitze jetzt schon vollends, um in diese flirrenden, weichen Grooves abzutauchen. Schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbakino-urlaub und kh danach mit delir und wachzuständen und nochmal davon gekommen klingt arg nach bekanntchaft mit tigermücke oder annopheles in bella italia, sprich dengue oder malaria, hoffe du bist wieder richtig fit, war hier sehr ruhig ohne dich!
garbareks eventyr war neben david darlings cycles ganz lange eine meiner lieblingsscheiben mit ihm, sind ja auch relativ dicht aufeinander erschienen, musikalisch sind sie fast so dicht beieinander wie mit den regenjacken auf dem cover
empfinde ihn aber auf eventyr nicht unbedingt als wild, muss das gleich nochmal hören, habe da vasconselos eher als dominierend/im vordergrund agierend im kopf….beide schon lange nicht mehr auf dem dreher gehabt!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Nichts dergleichen @lotterlotta – aber ich will das hier nicht ausbreiten, hatte gedacht mit den obigen Formulierungen sei das klar. Vermutlich einfach Pech bzw. erbliche Veranlagung halt (was ja mit Glück und Pech viel zu tun hat). Darling ist bei mir auch noch eine fast komplette Leerstelle – „Cello“, das Solo-Album, das in der Touchstone-Reihe wieder auf CD herauskam, ist das einzige, das ich ordentlich habe.
Bin jetzt wieder in abenteuerlicheren und lauteren Gefilden unterwegs:
Karen Borca Quartet & Quintet – Good News Blues | Live-Aufnahmen vom Vision Festival 1998 (drei Stücke, ca. 35 Minuten) und 2005 (1 Stück, 24:30 Minuten) mit Karen Borca, zu der Ed Hazell im Booklet schreibt, sie sei quasi der Coleman Hawkins des Jazz-Fagotts. Die Line-Up-Angaben sind etwas kryptisch und vermischen sich mit den Daten, aber Ed Hazells Liner Notes geben Aufschluss: 1985 gab’s tatsächlich zwei Line-Ups, zu denen stets William Parker (b) gehört, im ersten Stück noch Paul Murphy (d), auf den zwei folgenden dann Rob Brown (as) und Susie Ibarra (d). 2005 sind dann neben Borca und Brown (as) die Bässe von Reggie Workman und Todd Nicholson sowie Newman Taylor-Baker (d) zu hören. Die Klangqualität ist exzellent.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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