Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12024779  | PERMALINK

    vorgarten

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    Beiträge: 12,716

    plattensammler
    Karin Krog – Where You At?

    @.vorgarten für den inspirierenden Karin-Krog-Thread!

    oh, danke für die rückmeldung. freut mich.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12024835  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Beiträge: 68,342

    Junko Onishi – 90er-Follow-Up – oben die „Piano Quintet Suite“ mit einer recht bunt gemischten Post-Bop-Combo (Marcus Belgrave und Rodney Whitacker aus den USA, Tony Rabeson aus Madagascar, Eiichi Hayshi und die Leaderin aus Japan). Es gibt Mingus, Ellington, Robert Schumann und Originals von Onishi (eins zusammen mit Hayashi). Jetzt eine Art Pasticcio, in der neben drei eigenen Stücken auch Platz ist für „You’ve Lost That Lovin‘ Feelin'“, „Hey Joe“, „Sunshine of Your Love“ und „Compared to What“) – das ganze kommt recht bunt daher, Onishi spielt auch elektrische Instrumente, Reginald Veal wechselt zwischen Bassgitarre (auf den Fotos im Booklet hält er einen viersaitigen, Onishi einen fünfsaitigen) und Kontrabass, Karriem Riggins (aka Ol Skool Jamz) spielt Schlagzeug, auf drei Stücken allein, auf je zwei weiteren ergänzen (oder übernehmen? teils klingt das definitiv nach zwei Drummern) Motohiko Hino und Tamaya Honda. Den Klassiker von Gene McDaniels singt Peace (keine Ahnung, wer das ist, im Booklet gibt’s nur das Foto eines gespannten Bizeps mit dem Tattoo – echt oder aufgemalt? – , bei Wiki ist ein falscher Link hinterlegt, es gibt einen kalifornischen Rapper, der sich so nannte) „Peace“ – und Onishi spielt zusätzlich zum Klavier via Overdub eine Orgel bzw. vermutlich einen Synthesizer. Und trotz des Albumtitels: Stings „Fragile“ ist hier nicht zu hören.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12024847  | PERMALINK

    thelonica

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    LEROY VINNEGAR – Jazz’s Great „Walker“

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    #12024873  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Steve Kuhn – Childhood Is Forever

    1971

     

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    #12024881  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Beiträge: 14,067


    George Bohanon – Boss: Bossa Nova

    Motown’s Beitrag zur Bossa Nova Welle, Joe Messina (g), dazu Kirk Lightsey, Cecil McBee, George Goldsmith, letzterer ansonsten nur bekannt von Horace Tapscott at the Lighthouse…

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    #12024907  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Steve Kuhn & Gary McFarland – The October Suite

    1967

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    #12024961  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,621

    das ist eines der faszinierendsten Alben die ich in den letzten Monaten erworben habe, wird definitiv auch in der Zukunft sehr oft auf dem Teller landen…..

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12024967  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Redman, Mehldau, McBride, Blade – LongGone (2022)

    Jeff Tamarkin writing for JazzTimes stated, „Redman’s dominance aside, LongGone ultimately isn’t about the dexterity of the individual. Like its predecessors, it’s a textbook display of what happens when a group of musicians—each a leader in his own right—understand and trust one another enough to let the music go where it must.“

    --

    #12024975  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    plattensammler Steve Kuhn & Gary McFarland – The October Suite 1967

    Sehr scheen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12025041  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,621

    plattensammler Redman, Mehldau, McBride, Blade – LongGone (2022) Jeff Tamarkin writing for JazzTimes stated, „Redman’s dominance aside, LongGone ultimately isn’t about the dexterity of the individual. Like its predecessors, it’s a textbook display of what happens when a group of musicians—each a leader in his own right—understand and trust one another enough to let the music go where it must.“

    wahre Worte, die man unterschreiben kann! Starkes interplay, tolle Scheibe…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12025077  | PERMALINK

    kurganrs

    Registriert seit: 25.12.2015

    Beiträge: 8,990

    lotterlotta

    plattensammler Redman, Mehldau, McBride, Blade – LongGone (2022) Jeff Tamarkin writing for JazzTimes stated, „Redman’s dominance aside, LongGone ultimately isn’t about the dexterity of the individual. Like its predecessors, it’s a textbook display of what happens when a group of musicians—each a leader in his own right—understand and trust one another enough to let the music go where it must.“

    wahre Worte, die man unterschreiben kann! Starkes interplay, tolle Scheibe…

    Volle Zustimmung.

    #12025133  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    Bei mir lief gestern spät die andere seltsame Compilation von Johnny Hartman in meinen Beständen – musikalisch finde ich das inzwischen wahnsinnig toll (kenne die CD erst seit 1-2 Jahren) – umso frustrierender, dass soviel von den beiden LPs fehlt und die CD nur 54 Minuten oder so dauert (es fehlen nur vier Stücke, die locker Platz gehabt hätten). In der üblichen Schlaflosigkeit in der Nacht der Zeitumstellung (früh ins Bett gehen nützt nichts, ich müsste es inzwischen wissen) lief die CD dreimal am Stück.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12025141  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,716

    das sind die aufnahmen mit kikuchis bruder am klavier, oder? ich mag den späten hartman nicht so gerne, das hat was mit der veränderung der stimme zu tun, die das samtige nicht mehr so hinbekommt – oder gerne männlicher wirken möchte. aber musikalisch gibt es da wenig zu meckern.

    --

    #12025169  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

     

    vorgarten das sind die aufnahmen mit kikuchis bruder am klavier, oder? ich mag den späten hartman nicht so gerne, das hat was mit der veränderung der stimme zu tun, die das samtige nicht mehr so hinbekommt – oder gerne männlicher wirken möchte. aber musikalisch gibt es da wenig zu meckern.

    Ja, mit Masahiro Kikuchi …. schwierig bezüglich der Tonlage einer Simme, welche nie (m)ein Favorit war  …

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12025173  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    Auf Discogs geht der Link beim CD-Eintrag zu Masabumi es gibt dort aber Links zu den beiden LPs, wobei die Kikuchi-Frage nur die eine, Hartman Sings Trane’s Favorites, betrifft (zwei der fünf Kikuchi-Tracks fehlen auf der CD, die zwei mit Mikio Masuda, der auch auf der anderen LP spielt, sind drauf) – und dort geht der Link zu Masahiro … hatten wir glaub ich mal diskutiert hier? Erinnere mich nicht mehr … @redbeansandrice ist unser Kikuchi-Kompetenzzentrum ;-)

    Was die Stimme angeht, ich war gestern selbst etwas überrascht, wie gut mir das gefiel! Eine Entwicklung der letzten Wochen ist definitiv, dass ich an ordentlich vielen Crooners neuen Gefallen gefunden habe: Dick Haymes, Herb Jeffries … anderswo hat sich nach längerer Pause bestätigt, dass Favoriten aus der Ecke weiter welche sind (besonders herausragend finde ich aus der Ecke weiterhin „A Man Ain’t Supposed to Cry“ von Joe Williams – auch das ist aber nochmal etwas gewachsen in der Gunst).

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