Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11976031  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind
    Und weil der Song da auch auftaucht … „Moutain Greenery“ finde ich irgendwie, wie man heute so sagt, irgendwie ziemlich cringe (den Song selbst):

    wieso?

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    #11976033  | PERMALINK

    thelonica

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    gypsy-tail-windDie Cover sollen wohl an gewisse frz. Buch-Reihen erinnern, aber ich finde sie auch nicht gut. In der Mitte der Booklets gab’s aber immer auch noch ein paar Fotos (vier Seiten b/w, also einfach das innere Blatt – weiss nicht ob’s auch mal 8 Seiten gibt). In Kreisen, die alten Jazz schätzen, sind ja diverse Label (Hep, Frog, Jazz Oracle … teils Retrieval, auch die frühen – John R. T. Davies remasterten – JSP-Sachen, wobei dort z.B. auch die Fats Waller-Gesamtausgabe, die erst kurz danach kam, super ist) beliebter als die Classics, einfach weil letztere klanglich oft sehr inkonsistent sind (und oft schlicht nicht gut klingen).

    Midge Williams z.B. gibt es wohl nur in der Classics-Reihe als Reissue und zum Streamen, abgesehen von den auf japanisch gesungenen Stücken, die aber auch schwer zu finden sind. Früher Bud Powell bei Cootie Williams ist aber kein Problem, weil es davon Reissues auf Vinyl gab. Bei seltenen 78er Platten ist archive.org auch eine ganz gute Quelle, Harry Edison auf Philo Recordings von 1946 kann man da z.B. hören.

    --

    #11976035  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    gypsy-tail-wind
    Und weil der Song da auch auftaucht … „Moutain Greenery“ finde ich irgendwie, wie man heute so sagt, irgendwie ziemlich cringe (den Song selbst):

    wieso?

    Ich stelle mir da immer so ein exklusiv weisses Landschaftsidyll vor … vielleicht entgeht mir die Ironie zwischen Gott im blauen Himmel und der Verklärung der French cuisine, aber das hört sich einfach alles so nach Wirtschaftswunder-Biedermeier an (der Song ist älter, klar, aber die Aufnahmen stammen halt vornehmlich aus den Fünfzigern).

    Aber dann ist da auch noch der Umpa-Umpa-Groove, den ich einfach nicht mag. Square.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11976037  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    thelonica

    gypsy-tail-windDie Cover sollen wohl an gewisse frz. Buch-Reihen erinnern, aber ich finde sie auch nicht gut. In der Mitte der Booklets gab’s aber immer auch noch ein paar Fotos (vier Seiten b/w, also einfach das innere Blatt – weiss nicht ob’s auch mal 8 Seiten gibt). In Kreisen, die alten Jazz schätzen, sind ja diverse Label (Hep, Frog, Jazz Oracle … teils Retrieval, auch die frühen – John R. T. Davies remasterten – JSP-Sachen, wobei dort z.B. auch die Fats Waller-Gesamtausgabe, die erst kurz danach kam, super ist) beliebter als die Classics, einfach weil letztere klanglich oft sehr inkonsistent sind (und oft schlicht nicht gut klingen).

    Midge Williams z.B. gibt es wohl nur in der Classics-Reihe als Reissue und zum Streamen, abgesehen von den auf japanisch gesungenen Stücken, die aber auch schwer zu finden sind. Früher Bud Powell bei Cootie Williams ist aber kein Problem, weil es davon Reissues auf Vinyl gab. Bei seltenen 78er Platten ist archive.org auch eine ganz gute Quelle, Harry Edison auf Philo Recordings von 1946 kann man da z.B. hören.

    Ja, klar, Classics hat wahnsinnig viel gemacht und grosse Verdienste! Es ist halt einfach so, dass fast immer, wenn es (von den genannten Labeln und wohl noch zwei, drei, die ich grad vergesse) Alternativen gibt, diese zu bevorzugen sind. Die waren halt wahnsinnig emsig, es gab bis in die frühen Nullerjahre alle paar Monaten fünf oder sechs Neuheiten.

    Hier hat Guy Kopelowicz mal einen Artikel von Mike Zwerin geteilt:
    https://www.organissimo.org/forum/topic/25631-chronological-jazz-classics-are-they-ok/?do=findComment&comment=482061

    Und irgendwo auf Org gibt es auch eine Liste von den damals so 1500 CDs (ohne die Blues-Reihe, die ja auch nochmal ordentlich umfangreich ist und auch einiges an tollen Sachen bietet) – aber die Liste kann ich leider nicht finden. Hab sie daheim abgespeichert, bei Interesse … Discogs ist da auch eine gute Quelle, zumindest sollte der Labeleintrag einigermassen komplett sein. Manchmal gibt da auch es Scans der ganzen Booklets.

    Es gab dann ergänzend – aus Österreich glaub ich? – das Label Neatwork, das die Alternate Takes zusammengetragen hat, die bei den Classics-CDs fehlten. Für sich genommen sind das dann halt keine attraktiven CDs, und vertrieben wurden sie wohl auch nicht gut (in den 90ern gab es hier in den Läden für die betreffenden Leute jeweils zwei Fächer: „Ella Fitzgerald“ und „Ella Fitzgerald (Classics)“ – aber Neatwork-CDs habe ich über all die Jahre nur zwei oder drei zusammengetragen.

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    #11976045  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind

    vorgarten

    gypsy-tail-wind
    Und weil der Song da auch auftaucht … „Moutain Greenery“ finde ich irgendwie, wie man heute so sagt, irgendwie ziemlich cringe (den Song selbst):

    wieso?

    Ich stelle mir da immer so ein exklusiv weisses Landschaftsidyll vor … vielleicht entgeht mir die Ironie zwischen Gott im blauen Himmel und der Verklärung der French cuisine, aber das hört sich einfach alles so nach Wirtschaftswunder-Biedermeier an (der Song ist älter, klar, aber die Aufnahmen stammen halt vornehmlich aus den Fünfzigern).

    Aber dann ist da auch noch der Umpa-Umpa-Groove, den ich einfach nicht mag. Square.

    verstehe, den rhythmus mag ich auch nicht. aber der inhalt wird doch eigentlich durch die komplizierten reime (was reimt sich auf „greenery“?) vorgegeben, oder? und es gibt ja noch ein intro, das die idylle als projektion von großstädtern ausgibt. aber das macht es auch nicht wirklich besser. schön jedenfalls, dass fitzgerald die männerperspektive beibehält, da sucht sie halt netterweise nach holz und schaut zu, wie ihr typ das essen kocht.

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    #11976047  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich bleibe jedenfalls dran – das ist ja eh ein hübscher Nebeneffekt von so verdichtetem thematischen Hören, dass der Blick (oder: das Gehör) auf Dinge geschärft wird, die man sonst nur hie und da mal tangiert – „Mountain Greenery“ war für mich bisher Mel Tormé im Crescendo vom Coral-Live-Album:

    Und überall sonst hab ich den Song irgendwie einfach ignoriert …

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    #11976049  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    PS: grad den Vorab-Track von Mazurek/Exploding Star angehört … kriege ich nicht so recht zu fassen. Mal schauen, ob später ausgiebigeres Probehören via Bandcamp möglich ist.

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    #11976051  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-windPS: grad den Vorab-Track von Mazurek/Exploding Star angehört … kriege ich nicht so recht zu fassen. Mal schauen, ob später ausgiebigeres Probehören via Bandcamp möglich ist.

    es gibt bisher nur diesen track und ein kurzes video von einem zweiten. da sind die postrock-elemente wieder dominanter, ich mag das ja.

    ich hab in leipzig übrigens das neue fan-mag von „international anthem“ mitgenommen, mit einer würdigung von branch und vielen porträts der labelkünstler:innen. auffällig, dass es da nie um jazz oder musikalische traditionen geht, wahrscheinlich, um den jungen hörer:innen nicht gleich die schwelle zu hoch zu bauen. oder es ist auch wieder so ein fall von colour blindness.

    https://www.intlanthem.com/tracing-the-lines

    was „mountain greenery“ angeht – ja, das ist auf jedenfall mel-tormé-material. und wenn leute wie er oder dorough oder mose allison sowas singen, verliert es auch das spießige. ich bin aber auch kein fan des songs.

    --

    #11976057  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten
    ich hab in leipzig übrigens das neue fan-mag von „international anthem“ mitgenommen, mit einer würdigung von branch und vielen porträts der labelkünstler:innen. auffällig, dass es da nie um jazz oder musikalische traditionen geht, wahrscheinlich, um den jungen hörer:innen nicht gleich die schwelle zu hoch zu bauen. oder es ist auch wieder so ein fall von colour blindness.
    https://www.intlanthem.com/tracing-the-lines

    Hm, interessant … ich würde jetzt spontan eher annehmen, dass das so eine Schwellenfrage ist. Nicht mit zuviel Nerdstoff das Publikum vergraulen? Was ja irgendwie auch seltsam (und etwas traurig) ist, wenn man dem eigenen Publikum so wenig zutrauen/zumuten mag. Diese neue Spiritual-Schiene ist ja jetzt auch schon 10 Jahre alt oder so, da könnte man schon mal ein paar Hinweise streuen; bisschen Vorbilder abfeiern ginge ja auch so, dass man die Leute mitnehmen kann?

    vorgarten
    was „mountain greenery“ angeht – ja, das ist auf jedenfall mel-tormé-material. und wenn leute wie er oder dorough oder mose allison sowas singen, verliert es auch das spießige. ich bin aber auch kein fan des songs.

    Ja, guter Punkt. Dorough und Allison passen da wohl … aber von denen kenne ich den Song nicht, die nanntest Du jetzt nur als Beispiele, oder?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11976059  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-windJa, guter Punkt. Dorough und Allison passen da wohl … aber von denen kenne ich den Song nicht, die nanntest Du jetzt nur als Beispiele, oder?

    genau, die haben den song nie aufgenommen. ich kenne noch die version von andy bey und die von shirley horn. und die von jackie & roy, aber das ist mir dann echt zu viel heteronormatives glück ;-)

    edit. und die hier (nancy king & glen moore) natürlich – und da wird der umpa-groove zur stampede:

    zuletzt geändert von vorgarten

    --

    #11976071  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hahaha … Nancy King und Glen Moore kannte ich nicht (Nancy King eh überhaupt gar nicht bisher), das ist natürlich super so!

    Dave Frishberg kommt mir da dann noch in den Sinn (neben Dorough und Allison) – und tatsächlich, da gibt’s den Song, und es gibt ihn mit dem „farbenblinden“ Dick Sudhalter, was ja auch wieder passt (also nicht zur Ironiefähigkeit von Frishberg – der wiederum passend hier nur Klavier spielt – aber zum Song halt):

    Instrumental wird man in der Ecke auch noch weiter fündig, z.B. gleich doppelt mit Ruby Braff.

    Im Duo mit Ellis Larkins:

    Im Quartett mit George Barnes als Opener ihres Rogers/Hart-Albums (auf Concord, wo ich jetzt mal davon ausgehe, dass da die „colourblind“-Haltung auch hin passt):

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    #11976117  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    es geht einem dabei sehr schnell so, dass man den song nicht mehr hören kann, oder? ;-)

    --

    #11976119  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    die Braff/Barnes Alben muss ich unbedingt auch nochmal auspacken, die sind mE prima… genau wie das hier:

    Don Ewell – Denver Concert with Barbara Dane

    hatte ich die Tage im Laden stehenlassen, obwohl ich ja eigentlich Ewell sammele, weil ich ein bisschen Sorge wegen dem Gesang hatte… tatsaechlich ist Dane mir ein bisschen zu sehr Bessie Smith… aber eine interessante Figur ist sie allemal (wiki, discogs)… ist ja nicht so, dass man nicht linksradikal sein kann, und trotzdem im weissen Dixielandrevival der 50er unterwegs… tatsaechlich ist Dane aber (zum Glueck) nur auf einem Teil der Tracks zu hoeren, eigentlich ist die Besetzung p/b. Der Hauptgrund, sich dieses Album hier anzuhoeren, ein Livealbum von 1966 – Dane war gerade zurueck von ihrer Kubatour – ist das Don Ewell in fantastischer Form ist… hab ihn so gut sonst glaub ich nur auf den Bonustracks zu Free ‚N‘ Easy gehoert (diesen Tracks)

    edit: und auch der Bassist Charles Burrell ist eine interessante Figur (wiki), und anderswo praktisch nicht dokumentiert…

    --

    .
    #11976133  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    vorgartenes geht einem dabei sehr schnell so, dass man den song nicht mehr hören kann, oder?

    Ja, drum hab ich ihn ja vorhin überhaupt erwähnt :-)

    Und ja, die Braff/Barnes-Alben sind, soweit ich sie kenne, wirklich schön. Ich schätze Braffs Musik sowieso: die Bethlehem-Alben, die Columbia-Sessions (mit Coleman Hawkins), die Duos mit Ellis Larkins … ein hervorragender, für meine Ohren stets eigen klingender Stilist.

    Und das „Free ’n‘ Easy“ CD-Reissue setz ich mal auf meine Liste :good:

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    #11976139  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    redbeansandrice
    … Barbara Dane
    … tatsaechlich ist Dane mir ein bisschen zu sehr Bessie Smith… aber eine interessante Figur ist sie allemal (wiki, discogs)… ist ja nicht so, dass man nicht linksradikal sein kann, und trotzdem im weissen Dixielandrevival der 50er unterwegs…

    Interessant, danke! Die Aktivistinnen-Variante von Claire Austin vielleicht (wobei die echt gut singt) – und als Bindeglied gibt es Lu Watters.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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