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AutorBeiträge
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thesidewinder
Mit weniger als einen halben Stunde Spielzeit leider nur ein kurzes Vergnügen.Aber gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Jacques Pirotton, Jacques Pelzer – Happy Few …Irgendwann in vielen Jahren, wenn Bill Frisell selig gesprochen wird, wird man daran erinnern, dass er einige seiner fruehesten Aufnahmen in Belgien fuer Michel Dickenscheids MD Label machte… im Prinzip sammel ich das Label seit Langem, zumindest vieles von dem was sie haben… de facto ist das hier meine vierte Veroeffentlichung, zweimal Chanson und nun auch zweimal Jazz… die Besetzung as/g ist im Jazz eher exotisch, aber natuerlich an sich nicht sooo verrueckt… Pelzer ein Altmeister des belgischen Jazz seit den 50ern, Pirotton damals 1984 noch keine 30 Jahre alt… man spielt eigene Kompositionen und Stuecke von Helden wie Jimmy Raney, Maurice Ravel, Hal Galper, Harold Danko und Rene Thomas…
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.kurganrs
thesidewinder
Mit weniger als einen halben Stunde Spielzeit leider nur ein kurzes Vergnügen.Aber gut!
Definitiv!
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gypsy-tail-wind
Eine Pfui-Piraten-Compilation mit drei hübschen Swing-Alben von Tyree Glenn, die auf Roulette erschienen sind: „At The Embers“ (1957), „At The Roundtable“ (1959, rec. 1958) und „At The London House In Chicago“ (1961). Mit Tyree Glenn (tb und ein wenig vib), Shorty Baker (t – nicht immer dabei), Hank Jones (p), Mary Osborne (g – leider fast nur four-to-the-bar-Rhythmusgitarre), Tommy Potter bzw. Milt Hinton (b) und Jo Jones (d).eins davon hab ich auch, Embers denk ich, an sich liest sich das ja fantastisch, Hank Jones, Mary Osborne, Jo Jones… das Versprechen haelt es leider nicht wirklich, ist natuerlich huebsch aber auch ein bisschen langweilig
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!gypsy-tail-wind
Erste Eindrücke? Brauchte – wie bei fast allen Solo-Alben mit kurzen Stücken – eine Weile, um reinzukommen … und nachdem es eine Weile richtig super ist, kommt dieser bluesige Riff-Track (Part VIII glaub ich?) und dann bin ich wieder raus … danach legt das Album aber erneut zu, fand ich. Also kein von A bis Z gefesseltes Zuhören, aber damit hatte ich auch gar nicht gerechnet.
redbeansandrice
gypsy-tail-wind
Eine Pfui-Piraten-Compilation mit drei hübschen Swing-Alben von Tyree Glenn, die auf Roulette erschienen sind: „At The Embers“ (1957), „At The Roundtable“ (1959, rec. 1958) und „At The London House In Chicago“ (1961). Mit Tyree Glenn (tb und ein wenig vib), Shorty Baker (t – nicht immer dabei), Hank Jones (p), Mary Osborne (g – leider fast nur four-to-the-bar-Rhythmusgitarre), Tommy Potter bzw. Milt Hinton (b) und Jo Jones (d).eins davon hab ich auch, Embers denk ich, an sich liest sich das ja fantastisch, Hank Jones, Mary Osborne, Jo Jones… das Versprechen haelt es leider nicht wirklich, ist natuerlich huebsch aber auch ein bisschen langweilig
Ja, ist so … aber Glenn hab ich dennoch noch nie so gut gehört wie hier … als Leader kannte ich glaub ich auch nur irgendwas auf einer Jazz in Paris-CD (wo jemand attraktiveres – Don Byas? – ihm auf der Hälfte die Show stiehlt … Sessions von als die beiden mit Ellington in Europa waren, 1950 glaub ich, gibt bei TCB auch einen Ellington-Mitschnitt). Ich kannte die Aufnahmen aber auch bereits und war daher nicht weiter enttäuscht. Also heute zum ersten Mal das kürzlich gekaufte Exemplar von Lonehill angehört. Perfekte Unterhaltung bei der Arbeit (ich hab meine Mails während ich krankgeschrieben war noch so halb verfolgt, aber die eine Woche Urlaub ist diesbezüglich das heftigste, was ich je erlebt habe, bin auch nach zwei Tagen noch längst nicht durch – da tut etwas Musik als Begleitung gut
).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
gypsy-tail-wind
Erste Eindrücke? Brauchte – wie bei fast allen Solo-Alben mit kurzen Stücken – eine Weile, um reinzukommen … und nachdem es eine Weile richtig super ist, kommt dieser bluesige Riff-Track (Part VIII glaub ich?) und dann bin ich wieder raus … danach legt das Album aber erneut zu, fand ich. Also kein von A bis Z gefesseltes Zuhören, aber damit hatte ich auch gar nicht gerechnet.
hmmm… das hören wir offenbar sehr unterschiedlich.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Mark Murphy „Satisfaction Guaranteed“ (Muse) 1980 …. Mark Murphy glänzt und Ronnie Cuber unter anderem ebenso …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten
gypsy-tail-wind
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Erste Eindrücke? Brauchte – wie bei fast allen Solo-Alben mit kurzen Stücken – eine Weile, um reinzukommen … und nachdem es eine Weile richtig super ist, kommt dieser bluesige Riff-Track (Part VIII glaub ich?) und dann bin ich wieder raus … danach legt das Album aber erneut zu, fand ich. Also kein von A bis Z gefesseltes Zuhören, aber damit hatte ich auch gar nicht gerechnet.
hmmm… das hören wir offenbar sehr unterschiedlich.
Hatte vorhin gedacht nicht so sehr, aber hatte nur deinen Einzeiler („schöne Momente, schwer zu hören“ – den zweiten Teil hab ich dann wohl missverstanden) hier gesehen – gerade nachgelesen, was du drüben schreibst (also „schwer“ und „Flow“ könnten sich ja beissen, aber „schwer“ eher auf einer emotionalen Ebene gemeint nicht?).
Ich bleibe dran, vielleicht bin ich auch in keiner guten Laune, neue Musik zu entdecken (die Laune ist ziemlich im Keller) – aber ich hatte an sich vorhin grosse Lust, die CD anzuhören. Muss sich ja nicht ausschliessen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEtwas mit kommenden Kometen … aber ziemlich unscharf (das Impulse-Logo oben links ist kaum erkenntlich), was wohl am Tempo des Kommens liegt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa, richtig. Thx.
gypsy-tail-wind
vorgarten
gypsy-tail-wind
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Erste Eindrücke? Brauchte – wie bei fast allen Solo-Alben mit kurzen Stücken – eine Weile, um reinzukommen … und nachdem es eine Weile richtig super ist, kommt dieser bluesige Riff-Track (Part VIII glaub ich?) und dann bin ich wieder raus … danach legt das Album aber erneut zu, fand ich. Also kein von A bis Z gefesseltes Zuhören, aber damit hatte ich auch gar nicht gerechnet.
hmmm… das hören wir offenbar sehr unterschiedlich.
Hatte vorhin gedacht nicht so sehr, aber hatte nur deinen Einzeiler („schöne Momente, schwer zu hören“ – den zweiten Teil hab ich dann wohl missverstanden) hier gesehen – gerade nachgelesen, was du drüben schreibst (also „schwer“ und „Flow“ könnten sich ja beissen, aber „schwer“ eher auf einer emotionalen Ebene gemeint nicht?).
Ich bleibe dran, vielleicht bin ich auch in keiner guten Laune, neue Musik zu entdecken (die Laune ist ziemlich im Keller) – aber ich hatte an sich vorhin grosse Lust, die CD anzuhören. Muss sich ja nicht ausschliessen.nein, klar. ich finde das ja auch interessant und es bringt mich zum nachdenken. „schwer zu hören“ war tatsächlich nicht auf die musik bezogen, höchstens indirekt, weil ich den eindruck habe, dass da jemand noch nicht „fertig“ war, bevor er verstummt ist. tatsächlich ist BORDEAUX ein kleines wunder für mich, obwohl es auch momente gibt, in denen ich verloren gehe. aber das ist wieder so ein jarrett-album, bei dem ich denke: wer sonst kann sowas…?
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Guten Morgen @vorgarten, sehe deine Antwort erst gerade – so hatte ich es mir dann in etwa zusammengereimt. Ich werde den Mitschnitt bald wieder anhören. Ist bekannt, ob das das vollständige Konzert ist? Budapest und München sind ja länger.
Vergleiche von Jarrett zu anderen Solo-Pianist*innen anzustellen fällt mir bei Jarrett ja eher noch schwerer als dir – andererseits: what’s the point? Also: wie Cecil Taylor spielte ja auch keiner … und wie Paul Bley auch nicht. Das ist jedenfalls ein illustrer Kreis, den ich jetzt nicht beliebig erweitern könnte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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