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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Ausserhalb der „Wertung“ …. :
Alte, neue und andere Träume …. ich habe eine ausgeprägte Schwäche für diese Aufnahme und Charlie Haden dabei naturgemäß ein maßgeblicher Faktor ….
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WerbungRunde 4 mit dem Quartet West, das „Big Sleep“-Album – auf wieder git es Schnipsel aus Filmtonspuren (Intro aus „The Big Sleep“ mit Fanfare und dem ersten Dialog des Films, Outro mit den letzten Sätzen aus dem Film), dazwischen montiert Aufnahmen von Coleman Hawkins („My Love and I“ von Raskin/Mercer aus dem Film „Apache“, zuerst vom QW mit von Broadbent arrangierten Streichern, dann eine Minute Hawkins zum Ausklang), an ein Bass-Solo von Haden montiert Jo Stafford mit „Alone Together“ (ohne direkten Filmbezug), Django Reinhardt und Stéphane Grappelli mit „Où es-tu, mon amour?“, das als Montage von Alt und Neu in einer lange Version zu hören ist – und auch in der neuen Version ist Grappelli als Gast dabei, Duke Ellington („Low Key Lightly“ von „Anatomy of Murder“ – Haden meint in den Liner Notes, das Geigensolo von Ray Nance sei „one of the great jazz solos of all time“) und Chet Baker („Everything Happens to Me“ in der Pariser-Version mit Raymond Fol, wieder montiert mit dem QW und Streichern arr. Broadbent). Vom Quartet West gibt dreimal Haden, zweimal Broadbent, Bird („Relaxin‘ at Camarillo“), Bud Powell („Celia“) und Warne Marsh („Background Music“). Das ist schon sehr, sehr gut gemacht … Album Nr. 2 ist vielleicht mein liebstes, wenn es einfach ums Playing geht, um das Kern-Quartett, und das hier ist wohl mein liebstes Montage-Album.
„I with so much that I could have visited the set of ‚The Big Sleep‘, met Raymond Chandler, played with Bird, Chet and Larance at the Trade Winds in L.A., been at the Coleman Hawkins, Jo Stafford, Django Reinhardt, Duke Ellington and Chet Baker recording sessions heard here. Somehow this music almost takes me there. I hope it does the same for you.“ (Charlie Haden)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHaden als Sideman im Duo mit dem Pianisten Laurence Hobgood (kenne ich sonst überhaupt nicht) und im Trio mit dem Gast Kurt Elling auf drei der elf Stücke (von denen Hobgood zwei solo spielt). Elling singt auch „First Song“ von Haden. Ich glaub er überzeugt mich hier tatsächlich mehr als Bill Henderson auf dem Album mit Mike Melvoin – und das, obwohl er zwei Monate nach den Sessions via Overdub dazu kam.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Elling singt auch „First Song“ von Haden.
mit dem text von abbey lincoln – ist das irgendwo vermerkt (auf discogs nämlich nicht)?
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Oh, da hat’s grad Klick gemacht – haut mich zum ersten Mal so ziemlich um! Davor lief nochmal „Nightfall“, das in den letzten Tagen auch gewachsen ist.
@vorgarten Nein, das ist nirgendwo vermerkt! Hab auch noch rasch die Liner Notes (von Hobgood) überflogen, der Name Lincoln taucht auch dort nicht auf, soweit ich sehen kann (und eben: bei den Credits in der Trackliste auch nicht – entsprechend dürfte das übrigens bei Discogs allerhöchstens in die Comments und nirgendwo sonst hin, die sind da ziemlich penetrant).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasowas finde ich ja echt ärgerlich, auch von haden.
was das trio mit henderson angeht – ich mag das intelligente spiel von foster ja wirklich gerne, aber sie hätten vielleicht besser einen rollenden drummer genommen, elvin jones war doch damals noch ziemlich fit. trotzdem lege ich das immer wieder gerne auf, vor allem wegen dem closer.
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redbeansandrice
Treasury Of Jazz: The Missourians
Hier läuft gerade die 74er Compilation. Interessante Musik, eigentlich hauptsächlich wegen Drummer Leroy Maxey ausgesucht, aber hat natürlich viel mehr zu bieten…
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vorgarten
was das trio mit henderson angeht – ich mag das intelligente spiel von foster ja wirklich gerne, aber sie hätten vielleicht besser einen rollenden drummer genommen, elvin jones war doch damals noch ziemlich fit. trotzdem lege ich das immer wieder gerne auf, vor allem wegen dem closer.Ich freue mich jedenfalls sehr, dass das Album hier endlich richtig klappt
vorgartensowas finde ich ja echt ärgerlich, auch von haden.
Ob bei Naim irgendwer irgendwas sagen darf, weiss ich nicht – kommt mir eher vor, als hielten da die Produzenten und Klangtüftler noch den hinterletzten Faden in der Hand. Haden ist ja nur Sideman, aber ja: es ist sehr ärgerlich, ich hatte mich nämlich noch gewundert, was das für Lyrics sind!
Ich glaub ich mache heute einen Montréal-Tag:
Was hat es eigentlich mit den alternativen Covern bei diesen CDs auf sich? Gemäss Discogs geht die Erklärung Frankreich vs. USA jedenfalls nicht wirklich auf (bei Rubalcaba ist es so, bei Allen scheints in Frankreich beide Versionen gegeben zu haben – ich hab die dunkle mit dem fünffachen Foto, auf der allerdings kein Land vermerkt ist. Nur auf der CD selbst steht was von Made in France.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Oh, da hat’s grad Klick gemacht – haut mich zum ersten Mal so ziemlich um ….
Das Henderson Trio mit Haden und Foster profitiert (wie auch auf „An Evening With ….“ via Red Records) vom der nuanciert sparsamen Arbeit des Rhythmustandems ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)atomDas vierte Haden-Album mit Rubalcaba:
CHARLIE HADEN – Nocturne (Verve, 2001)
Für dieses melancholische Kuba-Tribut hat sich Charlie Haden erneut mit dem Pianisten Gonzalo Rubalcaba zusammengetan. Ignacio Berroa am Schlagzeug vervollständigt das Trio, als weitere Gäste sind die Saxophonisten Joe Lovano und David Sanchez, der Geiger Federico Britos Ruiz und der Gitarrist Pat Metheny zu hören. Bei zwei Stücken wird die Band von einem Orchester begleitet. Trotz einiger toller Momente ist mir das Album aber insgesamt zu gleichförmig und die Arrangements zu geradlinig.gypsy-tail-windDas ist mir mit den Jahren sehr ans Herz gewachsen – aber klar, die Gradlinigkeit, auch eine gewisse Gleichförmigkeit, sind schwer von der Hand zu weisen.
Ich finde die Platte entwickelt einen sehr, ich sag mal charmanten, Flow … ist eine Platte die sehr gut in den Urlaub oder auch zur Entspannung passt und das meine ich jetzt nicht abwertend. Auch eine kleine Lieblingsplatte bei mir.
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Charlie Haden With Michael Brecker – American Dreams
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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thesidewinder @asdfjkloe @soulpope Muss ja auch nicht jeder mögen.
Nein, aber Du hast mich motiviert mal reinlauschen …. thnx
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Charlie Haden / Egberto Gismonti – In Montreal
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Mein Montréal-Tag kam doch nicht so recht zustande … musste bisschen „Kleo“ gucken und danach ein paar meiner Handy-Aufnahmen (ja, ich weiss
) vom Lucerne Festival wiederhören … jetzt Runde drei und auch hier verstehe ich heute nicht, wie ich da jemals Vorbehalte haben konnte.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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