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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,397
Apropos „Here’s That Rainy Day“ …. meine vokalen Faves sind fest in weiblicher Hand mit Ann Burton knapp vor Helen Merrill und Karin Krog ….
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WerbungHm, ich hab da glaub ich gar keine klaren Favoriten – aber die Version von Eckstine ist wirklich berührend!
Hier jetzt nochmal das 199er-Album von Yamashitas NY Trio:
Glaub, dass ich das gerne empfehle, wenn jemand die Gruppe mal hören möchte. Dass keine Bläser dabei sind (zum zweiten Mal, bei Album Nr. 7), hilft sicher auch, um das Zusammenspiel der drei zu hören … und die Formen oder der Mangel daran, das Fragmentarische usw. Dass die Stücke zwischen 2 und 19 Minuten dauern, ist allerdings bei den anderen Alben so gar nicht die Regel.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Hm, ich hab da glaub ich gar keine klaren Favoriten – aber die Version von Eckstine ist wirklich berührend ….
Yep, Dank für die gestrige Erinnerung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
vorgartennie von haerter gehört…
Drum hab ich ein Sütck eingebettet … weiss nicht, ob das was für dich ist, vermutlich weniger. Ich muss das auch nicht wöchentlich hören oder so, aber Dewey Redman höre ich natürlich eh immer gern.
das ist ja ein reines redman-feature, als solches auch sehr hübsch. die zurückhaltend begleitende gitarre scheint mir hier sich vor allem frisell draufgeschafft zu haben, aber das ist angesichts des beitrags schwer zu sagen. schwebende akkorde, bei denen man den anschlag nicht mehr hört…
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vorgarten
gypsy-tail-wind
vorgartennie von haerter gehört…
Drum hab ich ein Sütck eingebettet … weiss nicht, ob das was für dich ist, vermutlich weniger. Ich muss das auch nicht wöchentlich hören oder so, aber Dewey Redman höre ich natürlich eh immer gern.
das ist ja ein reines redman-feature, als solches auch sehr hübsch. die zurückhaltend begleitende gitarre scheint mir hier sich vor allem frisell draufgeschafft zu haben, aber das ist angesichts des beitrags schwer zu sagen. schwebende akkorde, bei denen man den anschlag nicht mehr hört…
War nicht so schlau gewählt, aber halt ein Lieblingstrack von den zwei CDs – ich weiss nicht, ob er Link geht (was ist „Youtube Music“? der Bezahldienst? ausgerechnet das Zeitlin-Stück kann ich dort nicht anklicken, dort gäb’s nämlich gleich beide Gitarristen zu hören, Schaufelberger sonst im Opener „Misterioso“), aber „Walls Bridges“ wäre eine Möglichkeit, Haerter selbst ausbiebiger zu hören:
https://music.youtube.com/watch?v=qKsNhESCfv8&list=OLAK5uy_kquJt_uMIlw9S8WYk0gw8mcBvZRC7PvzAHier läuft:
Clark Terry Big Bad Band Live in Holland 1979 | Eine Neuerscheinung von Storyville, 65 Minuten Musik, die man vom Radiosender KRO-NCRV lizenziert hat, der Sound ist entsprechend klasse, und die Musik auch. Zu den Solisten zählen u.a. Chris Woods und Bill Saxton, die Rhythmsugruppe stellen Charles Fox, Victor Sproles und der mir nicht bekannte Drummer Dave Adams.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbageorge adams, sound suggestions (1979)
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vorgarten george adams, sound suggestions (1979)
sehr gute „suggestion“! Ein für ECM besonderes Album…
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hier wird „gekocht“:
MARTY COOK GROUP with JIM PEPPER – Nightwork (1986/87)
außerdem dabei: Essiet Okun Essiet, John Betsch
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Three of Kind – Meet Mister T. | Three of a Kind sind Peter Madsen (p), Dwayne Dolphin (b) und Bruce Cox (d), Mister T. ist Stanley Turrentine (ts) – das ist ein Album, das ich in den Neunzigern hoch und runter gespielt hätte, wenn ich es denn nicht erst vor ein paar Tagen entdeckt hätte … ein paar Standards („On The Trail“ von der Terry-CD oben ist hier der Opener) und ein paar Blues und Originals (mit Trivialitäten wie Credits für Komponisten hält sich Herr Meyner nicht auf, dafür hat das Album den dunklen aber klaren Sound, den ich bei den Produktionen des Labels immer mag (das hat vermutlich mehr mit Dolphins Bass zu tun als David Baker im Sear Sound Studio – ich glaub Meyner konnte Casting bzw. wusste, welche Combos er an Bord holte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaasdfjkloe
vorgarten george adams, sound suggestions (1979)
sehr gute „suggestion“! Ein für ECM besonderes Album…
wahrscheinlich das einzige, auf dem jemand blues singt… habe gerade nochmal das video mit beirach angesehen, in dem er sich an die aufnahmen erinnert, da wird deutlich, dass eicher george adams wirklich mochte und dann kenny wheeler bat, für ihn zu arrangieren. dadurch ist es ja auch ein besonderes george-adams-album geworden, das für mich nicht in allen punkten funktioniert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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THE ROLAND KIRK QUARTET – Rip, Rig and Panic
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,397
grievousangel THE ROLAND KIRK QUARTET – Rip, Rig and Panic
🥳Klassealbum🥳 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)mingus dynasty, chair in the sky (1979)
kompetenter gedenkgottesdienst und museumsarbeit, don pullen sitzt am klavier, steigt danach aber wieder aus. witzigerweise ist in der „new generation“ der dynasty anfang der 90er dann george adams kurz dabei.
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Mingus Big Band – Blues & Politics | Ha! Bei mir vorhin auch Mingus … im Opener ist seine Stimme zu hören, eine Collage aus dem gesprochenen „It Was a Lonely Day in Selma, Alabama“ (mit Hillyer, McPherson, Byard und Richmond) und „Freedom“ von der Mingus Big Band – und Mark Shim mit einem tollen Solo. Danach gibt es nicht nur Stücke, die der Titel erwarten lässt: „Haitian Fight Song“ (John Hicks!), „Don’t Let It Happen Here“ (Ronnie Cuber!), „Meditations on a Pair of Wire-Cutters“ oder „Oh Lord, Don’t Let them Drop That Atomic Bomb on Me“ (Posaunist Akili Jamal Mshauri Haynes ist auch für die „narration“ zuständig, danach sind John Stubblefield und Randy Brecker zu hören). Es gibt auch weitere Klassiker wie „Goodbye Pork Pie Hat“ (Seamus Blake spielt ein wunderbares Solo, Boris Kozlov danach ebenfalls), „Pussy Cat Dues“ (hier glänzt v.a. Bobby Watson). Der Finish mit „Oh Lord …“ und der 16minütigen „Little Royal Suite“ (arr. Sy Johnson) ist sehr stark: Stubblefield soliert in beiden Stücken, Alex Sipiagin glänzt in der Suite mit seinem einzigen, dafür langen Solo, Vincent Herring ist dann auch noch zu hören. Das ist mein viertes von den Dreyfus-Alben der Band, und ich finde sie allesamt hervorragend (und ja: sie packen mich deutlich mehr als der Live-Mitschnitt aus Paris, den es bei Soul Note auf zwei CDs bzw. der Hälfte der Big Band Mingus Dynasty Box von CAM zu hören gibt).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
soulpope
grievousangel THE ROLAND KIRK QUARTET – Rip, Rig and Panic
🥳Klassealbum🥳 ….
Ja! Kirk wächst mir langsam, aber sicher immer mehr ans Herz! 🥳
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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