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thelonica
Don Jacoby And The College All-Stars – Swinging Big Sound
Hier laufen die paar Tracks via YT. Das ist richtig spannend, sollte man es nicht kennen, weil in dieser Big Band Keith Jarrett am Piano sitzt. Die Count Basie Big Band hat Jarrett als junger Mensch ja auch erleben können, was bei Iverson erwähnt wird. Beautiful stuff.ach krass, nie gesehen… ueberraschend ist auch, wie viele von denen hinterher bei Stan Kenton landeten – von den Blechblaesern fast alle, am prominentesten wohl Dee Barton…
Alice Coltrane – Transfiguration--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. John Abercrombie – Open Land Und weil ich von den letzten stets die Papphüllen- und nicht die Booklet-Cover einstellte: bin zumindest um den Dreh herum (Katalognummern im Bereich hohe 1600er) der Ansicht, dass die Ausschnitte der Papphüllen in der Regel besser gewählt sind. Querformat entspricht obendrein eher unserem Blick als Quadrat.
Scheene Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, und ich finde auch ganz schöne Musik … aber Jarrett tat gut, weil sowohl die Stanko wie auch jetzt „Open Land“ ein wenig im ECM-Einheitsbrei versinken … viel elegisch Getragenes.
Und ich habe vorhin mit Erstaunen festgestellt, dass mir das unmittelbar anstehende nächste Kapitel von Dave Holland tatsächlich fehlt („Prime Directive“, ECM 1698 – die erste mit Eubanks, Potter, Nelson und Kilson). Gerade nachbestellt … eine andere mir nur behelfsmässig vorliegende Scheibe habe ich noch übersprungen, Arild Andersens „Hyperborean“ (ECM 1631).
Die nächsten drei anstehenden sind von Trovesi/Coscia, Sclavis und Brahem, dann nochmal Mat Maneri (solo), gefolgt von „Whisper Not“, dem seltsamen Annette Peacock-Album und den Lloyd’schen Schönklängen von „Water Is Wide“. Das ist jetzt irgendwie keine Aussicht, die ich gerade sonderlich erquickend finde (mit Ausnahme von „Whisper Not“), aber ich bleibe mal noch ein wenig dran. Danach wird’s mit „Serenity“ (kenne ich noch nicht), „Amaryllis“, dem Montréal-Tape von Haden/Gismonti und „Rosslyn“ (kenne ich ebenfalls noch nicht) wieder ansprechender. Und direkt danach steht auch die nächste Runde Holland an, „Not for Nothin'“ (die zweite mit der gerade genannten Band).
Mal schauen, wie weit ich heute komme …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
TOMASZ STANKO SEPTET – Litania: Music of Krzysztof Komeda (ECM, 1997)Umwerfend und perfekt. Großartiges Album.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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atom
TOMASZ STANKO SEPTET – Litania: Music of Krzysztof Komeda (ECM, 1997) Umwerfend und perfekt. Großartiges Album.
Ja, zweifelsfrei eine ECM Großtat ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, da passte alles zusammen. Ensemble, Auswahl der Kompositionen sowie deren Bearbeitung.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. dem Montréal-Tape von Haden/Gismonti …. Mal schauen, wie weit ich heute komme …
Eine sehr geschätzte Scheibn hier ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)KETIL BJØRNSTAD – La Notte (ECM, 2013)
Erstbegegnung mit diesem Live-Album vom Molde Jazz Festival 2010 mit einer Antonioni-Hommage. Bin aktuell noch hin-und-her-gerissen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich will jetzt nicht sagen „da ist das Cover sicher das beste“
– kenne Bjornstad überhaupt nicht. Hier neigt sich dem Ende zu:
Gianluigi Trovesi / Gianni Coscia – In cerca di cibo | Das ist durchaus Musik für mich, aber es stellt sich dennoch immer wieder ein vorübergehender Ermüdungseffekt ein. Geht von Folklore über Tango und Film zu John Lewis und ein paar Originals.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLouis Sclavis – L’Affrontement Des Prétendants | Das ist wohl die Band von Sclavis, die ich neben dem Trio mit Aldo Romano und Henri Texier am besten kenne und am meisten schätze. Jean-Luc Cappozzos Trompete weht gleich wie ein frischer Wind hinein, Vincent Courtois am Cello und Bruno Chevillon am Kontrabass finden zusammen, um wieder getrennte Wege zu gehen, derweil Drummer François Merville das Geschehen stets lebendig hält, auch wenn so manches vermutlich recht genau ausgetüftelt und festgelegt wurde. Das stört mich beim frickeligen französischen Avantgarde-Jazz inzwischen viel stärker als früher, aber grad bei dieser Band stört es mich auch heute nicht weiter. Der Leader spielt übrigens Bassklarinette, Klarinette und Sopransax – also soweit ich’s im Blick habe seine drei üblich(st)en Instrumente.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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atom
KETIL BJØRNSTAD – La Notte (ECM, 2013) Erstbegegnung mit diesem Live-Album vom Molde Jazz Festival 2010 mit einer Antonioni-Hommage. Bin aktuell noch hin-und-her-gerissen.
Da war jetut „gypsy“ schneller, aber tatsächlich augenfällig guade Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Alice Coltrane – Transcendence--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Louis Sclavis – L’Affrontement Des Prétendants | Das ist wohl die Band von Sclavis, die ich neben dem Trio mit Aldo Romano und Henri Texier am besten kenne und am meisten schätze. Jean-Luc Cappozzos Trompete weht gleich wie ein frischer Wind hinein, Vincent Courtois am Cello und Bruno Chevillon am Kontrabass finden zusammen, um wieder getrennte Wege zu gehen, derweil Drummer François Merville das Geschehen stets lebendig hält, auch wenn so manches vermutlich recht genau ausgetüftelt und festgelegt wurde. Das stört mich beim frickeligen französischen Avantgarde-Jazz inzwischen viel stärker als früher, aber grad bei dieser Band stört es mich auch heute nicht weiter. Der Leader spielt übrigens Bassklarinette, Klarinette und Sopransax – also soweit ich’s im Blick habe seine drei üblich(st)en Instrumente.
Wiederum ähnliches Empfinden, die „Trio Variante“ mit Chevillon + Merville auf Label Bleu passt für mich aber (noch) besser ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ist das die hier @soulpope oder gibt es noch weiter?
https://www.discogs.com/Louis-Sclavis-Trio-Ceux-Qui-Veillent-La-Nuit/release/2575909Bin bald am Ende hiervon:
Anouar Brahem Trio – Astrakan café | Gefällt mir sehr gut. Muss diese Alben nach der Umfrage alle mal in der Nähe behalten und hie und da anhören. Auf Kurs für die erweiterte Bestenliste ist wohl nur „Blue Maquams“, aber schauen wir mal
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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