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Schliesse mich der Empfehlung natürlich an (siehe meine Liste im „Jazz nach 1970“-Thread)
„Pop Wine“ von Ted Curson könnte man noch dazunehmen … und einige andere!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
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Werbungklar popwine, und natürlich sind terrones und seine website so wenig profi wie du und ich – er war nur im richtigen moment da um wirklich fantastische jazzalben aufzunehmen (das dexter gordon album ist zB auch wirklich toll)
(auf der seite: das shepp album steht unter ‚blue marge‘)
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.Danke – hab ich auch schon entdeckt und auch andere , die ich gerne bestellen würde, aber mir erschließt sich nicht, wie ich bestellen soll, wahrscheinlich bin ich auf Warenkorb programmiert und verstehe den Ablauf der Bestellung auf dieser Seite nicht.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyNicht ganz einfach, aus der Seite Links zu kriegen, aber hier:
http://futuramarge.free.fr/fr/commander.htmAuf der Startseite rechts, „Commande/Order“.
Das Gordon-Album kenne ich leider noch immer nicht … aber das Label hat ein paar schöne Sachen herausgebracht, wir haben auch einen kleinen Thread dazu:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?47273--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachtmusik von Howard Riley:
Complete Short Stories / CD 1
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTaugt die was?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gestern abend:
CANNONBALL ADDERLEY alto sax
NAT ADDERLEY, cornet
YUSEF LATEEF, tenor sax, flute & oboe
JOE ZAWINUL, piano
SAM JONES, bas
LOUIS HAYES, drumsRecorded live at the Jazz Workshop, San Francisco,
September 22 (tracks 8 & 11 only) & September 23, 1962.--
nochmal wegen futura/marge: kein Warenkorb. ich meine, ich hätte denen immer eine email mit meiner Bestellung an
futuramarge@free.fr
geschickt „ich hätte gerne … das sind dann also … euro, die ich euch mit paypal schicke, meine adresse ist …?“ Bestätigung vom Labelchef abgewartet und bezahlt.. Wenn du CDs aus dem Angebot nimmst (die gelbe Box in der orangenen, Attica Blues Big Band und zwei EinzelCds der dort genannten, zB zwei von Futura) sind es 30 Euro inklusive Versand…--
.nail75Taugt die was?
Gestern gekriegt, wird etwas dauern, bis ich da ein Urteil fällen kann … aber der erste Eindruck ist gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLake ist vermutlich der Musiker, den ich so oft wie keinen anderen gehört habe (Trio 3, Trio 3 + Irene Schweizer, Lake/Weber/Ulrich, Lake/Wogram, Tarbaby + Lake), aber ich kenne fast keine seiner Aufnahmen … die Black Saint-Box von CAM (das Duo mit Bergman erschien auf Soul Note) ist ein willkommener Anlass, das zu ändern (in Leader-Alben gesprochen von 3 auf 10 zu erhöhen, bzw. mit Trio 3 von 6 auf 13).
Hier zieht die Gitarre von Michael Jackson gerade soviel Aufmerksamkeit auf sich wie Lakes Altsaxophon- und Flötenspiel. Paul Maddox legt am Schlagzeug Beats und Klangteppiche drunter, während Fred Hopkins, einer der tollsten Bassisten der Zeit (und überhaupt) der Sache ein Fundament verpasst. Geerdet allerdings ist auch Lake selbst in jedem Moment – das ist es wohl, was mich immer wieder zu ihm hinzieht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJackson ist auch hier klasse, der Mann am Schlagzeug phantastisch: Pheeroan akLaff … aber der Boden, den Hopkins auf „Holding Together“ gab, fehlt streckenweise im Gesamtklang etwas. Dennoch, gefällt mir! Bisher wurde ich mit der CD nie recht warm, das klingt heute, auf halbem Weg, anders.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie nächsten beiden Black Saint-Alben präsentierten Lakes Altsaxophon neben Baikida Carolls Trompete. Dass Dolphy ein wichtiger Musiker für Lake ist, ist klar, die Hommage (rec. 1980) ergibt Sinn und ist gelungen. Das Programm stellt sich zur Hälfte aus Lake-Originals und zur Hälfte aus Dolphy-Stücken zusammen, den Auftakt macht „Hat and Beard“. Die Band besteht neben den zwei Bläsern aus akLaff, Pianist Donald Smith und Jerry Harris am E-Bass.
Das nächste Album (rec. 1981) präsentiert Lake, Carroll, Smith und akLaff im Quartett. Hier fehlt der Bass deutlich weniger als bei „Zaki“ (wo er am Ende auch nicht mehr wirklich fehlt, es braucht bloss eine gewisse Eingewöhnung), da Smith ein zweihändiger Pianist ist und auch akLaff vermehrt Bass-Akzente setzt. akLaff ist überhaupt ein toller Drummer, den ich viel zu lange verschlafen habe … vermutlich, weil er erst in den Siebzigern auftaucht
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windakLaff ist überhaupt ein toller Drummer, den ich viel zu lange verschlafen habe … vermutlich, weil er erst in den Siebzigern auftaucht
kann aber auch eine üble rampensau sein und komplett alle anderen bandmitglieder von der bühne fegen. ganz unangenehm in diesem sommer beim visions festival erlebt & nicht zum ersten mal.
schön, dass du die lake-box hier vorstellst, ich überlege noch (und höre gerade pullen).--
Live hab ich ihn nie gehört … Du warst am Vision Fest?
Ich denke ich höre die Box heute gleich komplett durch … die beiden Alben mit Carroll gefallen mir sehr gut – sein „Shadows and Reflections“ auf Soul Note ist auch ein Kandidat für die Top-200 post 1970, kenne ich noch nicht lange, phantastische Band mit Hemphill, Anthony Davis, Holland und akLaff.
Auf „Clevont Fitzhubert“ gibt’s viele Swing-Beats und sogar eine Nummer mit Marching-Band-Beat, die Beats ziehen sich recht starr durch – die Bass-Drum sorgt für das Fundament und akLaff dafür, dass das nie eintönig wird … und in „Tap Dancer“ spielt er streckenweise wirklich fast so, dass man sich Astaire vorstellt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windLive hab ich ihn nie gehört … Du warst am Vision Fest?
ja, an einem abend, war „zufällig“ in nyc. aklaff spielte in der band von reggie workman, zusammen mit odean pope und marilyn crispell (!) – und aklaff spielte einen break nach dem anderen und ich bin geflüchtet.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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