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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-windUK-Label, das nebst eigenen Produktionen auch US-Alben vertrieben hat (aber mit eigenen Covern … weshalb eigentlich? vermutlich war es billiger so?) Die Website ist wirklich hübsch, muss ich mal genauer anschauen – danke! PS: hier gibt es die Story: https://esquirecover.club/the-press-room/a-great-bit-of-press
Ok, Danke!
Werde mir die Seite noch genauer anschauen.--
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WerbungUnd das passt dann gut … meine einzige Esquire-Scheibe, die 2015er-Japanausgabe, die 2018 etwas günstiger mit einem zusätzlichen Obi und noch einer Lage Cellophan nochmal herauskam (ich glaub da gibt es noch immer ein paar, Kenny Graham und Ronnie Scott etwa, aber ich habe bisher immer gezögert, ausser hier wegen Harriott halt dann doch mal zugegriffen). Das ist genau die „zweifelhafte“ „Treasure Chest“-Serie, die im verlinkten Artikel am Ende kurz angesprochen wird – weder sound- noch layouttechnisch ein Leckerbissen (die Musik leidet unter Artefakten, die mich fast an eine komprimierte Quelle denken lassen, aber teils liegt das wohl auch an der eh schon bescheidenen ursprünglichen Aufnahme. Interessant ist hier jedenfalls neben Harriott auch das Line-Up: Bill Le Sage spielt mehr Vibraphon als Klavier, das dem ganzen einen recht luftigen Klang gibt. Sammy Stokes spielt den Bass und Tony Kinsey sitzt natürlich am Schlagzeug (das aber klanglich am meisten leidet, manchmal klingt es mehr wie Rauschen als wie Musik).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLou Levy im Studio in Paris 1993 mit Alvin Queen und den beiden Bassisten Pierre Michelot und Eric Von Essen, auf acht Stücken gemeinsam zugegen und je einmal im Trio. Auf zwei der Quartettstücke spielt Von Essen (den ich glaub ich sonst überhaupt nicht kenne) Cello. Es gibt ein paar Standards und Originals von Levy, Michelot und zum Abschluss Al Cohn und Charlie Parker. Das Titelstück stammt von einem Joe Emley (1932-1982), der an der Eastman School of Music in Rochester studierte und anscheinend in der Klassikwelt mehrere Preise gewann, wie Henri Renaud in den Liner Notes schreibt. Gute Nachtmusik – und gut tuende, nachdem ich heute Abend zur Krönung einer anstrengenden Woche erfuhr, dass ich mindestens bis Ende der kommenden Woche in Quarantäne bin
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,937
gypsy-tail-wind …. nachdem ich heute Abend zur Krönung einer anstrengenden Woche erfuhr, dass ich mindestens bis Ende der kommenden Woche in Quarantäne bin
Ja Quarantänen und Lockdowns wohin das Auge reicht ….
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
gypsy-tail-wind
Lou Levy im Studio in Paris 1993 mit Alvin Queen und den beiden Bassisten Pierre Michelot und Eric Von Essen, auf acht Stücken gemeinsam zugegen und je einmal im Trio. Auf zwei der Quartettstücke spielt Von Essen (den ich glaub ich sonst überhaupt nicht kenne) Cello. Es gibt ein paar Standards und Originals von Levy, Michelot und zum Abschluss Al Cohn und Charlie Parker. Das Titelstück stammt von einem Joe Emley (1932-1982), der an der Eastman School of Music in Rochester studierte und anscheinend in der Klassikwelt mehrere Preise gewann, wie Henri Renaud in den Liner Notes schreibt. Gute Nachtmusik – und gut tuende, nachdem ich heute Abend zur Krönung einer anstrengenden Woche erfuhr, dass ich mindestens bis Ende der kommenden Woche in Quarantäne bin
Ist das eine allgemeine Quarantäne oder hattest Du einen Kontakt der dritten Art?
Meine noch spätere Nachtmusik oben (sehr schön! Und da ist ein schöner Titel dabei: „What Really Happened in the Cornfields Is That the Birds Made Music All the Day and so I Let a Song Go Out of My Heart at Duke’s Place“), und dann die Morgenmusik, die gleich zu Ende ist.
Wobei in letzterem Fall natürlich wie fast immer bei Fantasy-Reissues von Pablo-Alben das Originalcover gut war, das Reissuecover, nunja …
Und ja, Begegnung der dritten (bzw. zweiten: Host des Virus) Art … im Büro natürlich, wo denn sonst, hab ja sonst alles runtergefahren und trage sonst überall Maske (im Büro auch, aber eben nicht, wenn ich am Schreibtisch sitze … da haben wir etwas Abstand und fast immer das Fenster auf, aber ob das nun wirklich hilft weiss ja auch niemand).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind …Und ja, Begegnung der dritten (bzw. zweiten: Host des Virus) Art … im Büro natürlich, wo denn sonst, hab ja sonst alles runtergefahren und trage sonst überall Maske (im Büro auch, aber eben nicht, wenn ich am Schreibtisch sitze … da haben wir etwas Abstand und fast immer das Fenster auf, aber ob das nun wirklich hilft weiss ja auch niemand).
Bleib gesund!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,937
gypsy-tail-wind …. und ja, Begegnung der dritten (bzw. zweiten: Host des Virus) Art … im Büro natürlich, wo denn sonst, hab ja sonst alles runtergefahren und trage sonst überall Maske (im Büro auch, aber eben nicht, wenn ich am Schreibtisch sitze … da haben wir etwas Abstand und fast immer das Fenster auf, aber ob das nun wirklich hilft weiss ja auch niemand).
Ja weil man sich ja nur im privaten Umfeld gefährden kann …. ohne Worte …. take care ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
soulpope
gypsy-tail-wind …. und ja, Begegnung der dritten (bzw. zweiten: Host des Virus) Art … im Büro natürlich, wo denn sonst, hab ja sonst alles runtergefahren und trage sonst überall Maske (im Büro auch, aber eben nicht, wenn ich am Schreibtisch sitze … da haben wir etwas Abstand und fast immer das Fenster auf, aber ob das nun wirklich hilft weiss ja auch niemand).
Ja weil man sich ja nur im privaten Umfeld gefährden kann …. ohne Worte …. take care ….
Wir sollen es wohl nicht hören, aber der Arbeitsplatz ist wohl neben Restaurants und Bars – logischerweise und selbst für uns Bürolisten – der gefährlichste Ort. Ich bin etwas angepisst, weil ich eigentlich als einziger nicht in einem entweder grossen Büro oder einem kleinen allein vor Ort sein konnte sondern wir immer zu zweit dort waren … hoffe, dass sich das nun ändern lässt, werde ich wohl am Montag mal ansprechen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es mich nicht erwischt bzw. falls doch wie bisher (Begegnung liegt ja schon vier Tage zurück) asymptomatisch bleibt … den Stress gerade will ich jedenfalls nicht nochmal haben – und klar, wir haben eine kleine Wohnung mit einem engen Badezimmer, wie soll da Quarantäne wirklich klappen? Bin auch gespannt, ob mich das Gesundheitsamt anrufen wird oder nicht (gemäss den gerade online studierten Infos tun sie das, aber ich rechne eher nicht damit, das hätte an sich ja ungefähr zur selben Zeit wie die Anrufe durch die Vorgesetzten und die Meldung in der App – also gestern Abend – passieren müssen, andernfalls ist es für die Katz, wie so viele von den untauglichen Corona-Massnahmen in unserem Laissez-Faire-Land-der-Wirtschaftsfreunde, wo 100 Tote am Tag nicht weiter der Rede Wert sind – in den USA sind es derzeit so 1000 pro Tag, aber die haben ungefähr 40 Mal so viele Einwohner, glaub ich).
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THE AL GAFA QUINTETO – Leblon Beach
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
soulpope
gypsy-tail-wind …. und ja, Begegnung der dritten (bzw. zweiten: Host des Virus) Art … im Büro natürlich, wo denn sonst, hab ja sonst alles runtergefahren und trage sonst überall Maske (im Büro auch, aber eben nicht, wenn ich am Schreibtisch sitze … da haben wir etwas Abstand und fast immer das Fenster auf, aber ob das nun wirklich hilft weiss ja auch niemand).
Ja weil man sich ja nur im privaten Umfeld gefährden kann …. ohne Worte …. take care ….
Wir sollen es wohl nicht hören, aber der Arbeitsplatz ist wohl neben Restaurants und Bars – logischerweise und selbst für uns Bürolisten – der gefährlichste Ort. Ich bin etwas angepisst, weil ich eigentlich als einziger nicht in einem entweder grossen Büro oder einem kleinen allein vor Ort sein konnte sondern wir immer zu zweit dort waren … hoffe, dass sich das nun ändern lässt, werde ich wohl am Montag mal ansprechen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es mich nicht erwischt bzw. falls doch wie bisher (Begegnung liegt ja schon vier Tage zurück) asymptomatisch bleibt … den Stress gerade will ich jedenfalls nicht nochmal haben – und klar, wir haben eine kleine Wohnung mit einem engen Badezimmer, wie soll da Quarantäne wirklich klappen? Bin auch gespannt, ob mich das Gesundheitsamt anrufen wird oder nicht (gemäss den gerade online studierten Infos tun sie das, aber ich rechne eher nicht damit, das hätte an sich ja ungefähr zur selben Zeit wie die Anrufe durch die Vorgesetzten und die Meldung in der App – also gestern Abend – passieren müssen, andernfalls ist es für die Katz, wie so viele von den untauglichen Corona-Massnahmen in unserem Laissez-Faire-Land-der-Wirtschaftsfreunde, wo 100 Tote am Tag nicht weiter der Rede Wert sind – in den USA sind es derzeit so 1000 pro Tag, aber die haben ungefähr 40 Mal so viele Einwohner, glaub ich).
In Ö nicht anders …. leider ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Lou Levys erstes Gitanes-Album entstand im Februar 1992 mit Pete Christlieb (ts), Eric Von Essen (b) und Ralph Penland (d) in Los Angeles. Das dritte, ein Solo-Album, fehlt mir leider bisher noch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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