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Wolle62Danke auch gleich für den Tip „Tribal Ghost“, habe bei hhv mal reingehört und finde es klasse, direkt geordert.
Klasse, Wolle! Schau dich mal beim Label NoBusiness um, die haben in den letzten Jahren ganz wunderbare Veröffentlichungen gehabt. Wenn du etwas sammelst schicken sie dir die LPs auch portofrei. Du kannst auf der Homepage auch in einen Teil der Stücke reinhören.
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Wolle62… ich habe es nur nicht gemerkt, weil ich das Bild sehen konnte.
Das liegt daran, dass es im Cache Deines Browsers liegt – aber bei anderen geht es eben nicht (es sei denn, sie hatten das Bild zufällig auch grad offen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaund weiter geht es im Miles Davis Program…
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Gerade setzt Mike Lawrence zu seinem ersten Solo an … beginnt jedenfalls gut, das Album (das erste Stück ist ohne Larwence, auf dem dritten stossen Roswell Rudd, Lewis Worrell und Archie Lee hinzu, die Basis-Band besteht aus Fred Simmons, Walter Booker und Horace Arnold).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Without A Net – Wayne Shorter
eine ungewöhnliche Platte….
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Miles Davis – Miles in Tokyo
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so little is fun
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gypsy tail wind
Lohnt sich das Album?
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kramerLohnt sich das Album?
Hab fast mit der Frage gerechnet
Für mich auf jeden Fall, weil ich Legrands Musik liebe – und Dessays Stimme ebenso. Manches ist wohl etwas … wie soll ich sagen, overacting von Dessays Seite, aber das passt wohl auch wieder in die Gefilde, in die sie sich hier mit Legrand begibt. Die Begleitung ist jazzig mit Bass/Drums und Legrand am Klavier, auf dem letzten Stück spielt seine Frau Catherine Michel Harfe, mit Dessays Mann Laurent Naouri gibt’s die Abschiedsszene aus den Parapluies, mit Patricia Petibon den Zwillings-Song aus den Demoiselles … hach, was soll ich sagen, ich strecke meine Fahnen und geniesse, andere mögen sich darob verwundert am Hinterkopf kratzen
Hab die CD gerade nochmal eingelegt … Dessay singt ziemlich … mir fällt nur grad ein Dialektwort ein: fadengrad. Schnörkellos, sehr wenig Vibrato auf gehaltenen Tönen, passt sehr gut, finde ich, wie sie das macht.
Ach, noch was: ich liebe auch die durchgeknallten Double Six de Paris … Mimi Perrin, Monique Aldebert, Christiane Legrand (die Schwester), und ich mag André Hodeirs Musik. Das ist vermutlich hilfreich, um mein – vom ersten Eindruck her doch sehr positives – Urteil der Dessay/Legrand-CD einschätzen zu können.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windHab fast mit der Frage gerechnet
Für mich auf jeden Fall, weil ich Legrands Musik liebe – und Dessays Stimme ebenso. Manches ist wohl etwas … wie soll ich sagen, overacting von Dessays Seite, aber das passt wohl auch wieder in die Gefilde, in die sie sich hier mit Legrand begibt. Die Begleitung ist jazzig mit Bass/Drums und Legrand am Klavier, auf dem letzten Stück spielt seine Frau Catherine Michel Harfe, mit Dessays Mann Laurent Naouri gibt’s die Abschiedsszene aus den Parapluies, mit Patricia Petibon den Zwillings-Song aus den Demoiselles … hach, was soll ich sagen, ich strecke meine Fahnen und geniesse, andere mögen sich darob verwundert am Hinterkopf kratzen
Danke, ich habe das Album gerade bei Spotify entdeckt und jetzt darfst du raten, welche zwei Tracks ich zuerst gehört habe… Gefällt mir sehr gut, aber ich habe auch nichts gegen „Overacting“ und die Stimme von Natalie Dessay schätze ich ohnehin sehr. Wird also bestellt.
Hast du zufällig auch schon „Douce France“ von Anne Sofie von Otter gehört?
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Hab oben bis vor einer Sekunde noch editiert (bzw. ergänzt, die zitierte Stelle ist noch genau so dort). Ich bin jetzt im dritten Stück – und wie gestern schon: ganz verliebt.
Die Otter-CD, nein, ich habe noch nicht mal von der gehört, gleich nachschauen – schätze die paar Sachen, die ich von ihr gehört habe, auch sehr, aber viel kenne ich noch nicht.
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immer wieder toll!
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heisst es auch hier:
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Seit dem letzten Post ging es langsam weiter…
Count Basie and His Orchestra – 1940-02-20, Southland Theatre Restaurant, Boston (Sony + Storyville)
Count Basie and His Orchestra – 1940-03-19 (Columbia)
Count Basie and His Orchestra – 1940-03-20 (Columbia)
Count Basie and His Orchestra – 1940-05-31 (Okeh)
Billie Holiday – 1940-06-07 (Columbia)
Count Basie and His Orchestra – 1940-08-08 (Okeh)
Benny Goodman Jam Session – 1940-10-28 (Columbia)
Count Basie and His Orchestra – 1940-10-30 (Okeh)
Count Basie and His Orchestra – 1940-11-19 (Okeh)
Lester Young, Charlie Barnet, Walter Page – 1940-12-22, WNEW Jam Session
Lee & Lester Young Band – 1941-02 – 1941-07
Lester Young – 1941-02-15
Una Mae Carlisle – 1941-03-10 (Bluebird)
Billie Holiday & Eddie Heywood Orchestra – 1941-03-21 (Columbia)
Sammy Price – 1941-04-03 (Decca)
Lee & Lester Young Band – 1941-12-02
Lee & Lester Young Band – 1942-06, Trouville Club, Los Angeles
Billie Holiday with Lee & Lester Young Band – 1942-06, Trouville Club, Los Angeles
Lester Young & Nat Cole – 1942-07-15 (Aladdin)--
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Miles Davis – Seven Steps: The Complete Columbia Recordings 1963-64, CD1
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If you stay too long, you'll finally go insane.
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