Anonym
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gypsy tail windHab fast mit der Frage gerechnet
Für mich auf jeden Fall, weil ich Legrands Musik liebe – und Dessays Stimme ebenso. Manches ist wohl etwas … wie soll ich sagen, overacting von Dessays Seite, aber das passt wohl auch wieder in die Gefilde, in die sie sich hier mit Legrand begibt. Die Begleitung ist jazzig mit Bass/Drums und Legrand am Klavier, auf dem letzten Stück spielt seine Frau Catherine Michel Harfe, mit Dessays Mann Laurent Naouri gibt’s die Abschiedsszene aus den Parapluies, mit Patricia Petibon den Zwillings-Song aus den Demoiselles … hach, was soll ich sagen, ich strecke meine Fahnen und geniesse, andere mögen sich darob verwundert am Hinterkopf kratzen
Danke, ich habe das Album gerade bei Spotify entdeckt und jetzt darfst du raten, welche zwei Tracks ich zuerst gehört habe… Gefällt mir sehr gut, aber ich habe auch nichts gegen „Overacting“ und die Stimme von Natalie Dessay schätze ich ohnehin sehr. Wird also bestellt.
Hast du zufällig auch schon „Douce France“ von Anne Sofie von Otter gehört?
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