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AutorBeiträge
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wild, wirbelnd, nervenaufreibend:
THE FLASH! aus Polen…..
Slawek Pezda (tenor sax, vocal)
Kuba Dworak (bass guitar)
Max Olszewski (drums)
Dustin Carlson (guitar)--
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Werbunggypsy-tail-windAuf dem Heimweg in den Ohren:
hat für mich beim wiederhören ziemlich verloren, vor allem die langen blues-nummern erreichen mich nicht mehr. „u n‘ i “ bleibt natürlich super, aber das hätte auch auf THE MAN WITH THE HORN landen können. und „star on cicely“…
bei mir wieder:
typische reaktion von mir auf das ende des standard-trios – mich am letzten noch aktiven mitglied festhalten, vor allem, wenn es solch jetztzeitige alben herausbringt. plan für die nächste zeit: dejohnette seit den 80ern, die special edition bands und was sonst noch so rechts und links vom standard trio passiert ist.
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vorgarten
gypsy-tail-windAuf dem Heimweg in den Ohren:
hat für mich beim wiederhören ziemlich verloren, vor allem die langen blues-nummern erreichen mich nicht mehr. „u n‘ i “ bleibt natürlich super, aber das hätte auch auf THE MAN WITH THE HORN landen können. und „star on cicely“…
Oh doch, gerade das Titelstück finde ich toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Arbeit am Leihestapel auch in der Jazzecke …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und demnächst für den Rest des (musikalischen) Abends …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der beste von den unbekannten Tenorsaxern … und ja immerhin der erste, der Bebop am Tenorsax spielte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Der beste von den unbekannten Tenorsaxern … und ja immerhin der erste, der Bebop am Tenorsax spielte.
Bei dem Bigband Album aus der Box bin ich mir nicht so sicher, das könnte Gerald Wilson besser, Onzy Matthews auch… Aber das Edwards Album mag ich sehr
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.Miles Davis – Miles! Live At Montreux, Disc 9
Der Auftritt von 1990 war auch gleichzeitig der letzte mit seiner Band. Im Jahr darauf gab es dann noch das Gil Evans Tribute. Auch hier gibt es noch einmal ein paar starke Momente, allen voran wieder Tutu und Hannibal. Ebenfalls in der Setlist ist Don’t Stop Me Now, im Original ein Instrumental von Toto, bei dem Miles auch schon Trompete spielte. Und wenn ich es recht bedenke, war das Ende der 80er Jahre wohl auch meine erste Begegnung mit Miles Davis. Hat aber damals keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Was mir hier aber gut gefällt, sind die Keyboard Parts von Kei Akagi. Der Auftritt endet schließlich mit einem Drum Solo, Miles selbst war bei Carnival Time schon gar nicht mehr auf der Bühne, gesundheitlich wirkte er angeschlagener als die Jahre zuvor.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Guten Morgen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/ce3ZzSddtPE?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Guten Morgen
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Morgen! ja, die zwei Tracks sollte man gelegentlich hoeren! Hier ist jetzt nach Tagen die French Ballads aus dem Player verschwunden und vorlaeufig so ersetzt worden:
Barney Wilen – Sanctuarywar lange mein Lieblingsalbum von den spaeten Wilens…
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.Diesen Herren kannte ich bisher auch nur als Sideman.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice …. Hier ist jetzt nach Tagen die French Ballads aus dem Player verschwunden und vorlaeufig so ersetzt worden: Barney Wilen – Sanctuary war lange mein Lieblingsalbum von den spaeten Wilens…
Sicherlich eine Zierde der „Indian Summer“ Aufnahmen von Barney Wilen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hörte gestern das Marion Brown Septet mit „Juba-Lee“, das ich mir selbst zum Geburtstag geschenkt habe. War nicht ganz billig, aber so teuer nun auch wieder nicht, man muss halt ein bisschen Geduld haben. Mich hat es ziemlich begeistert und mir wieder vor Augen geführt, wie sehr mich früher doch der Freejazz-Begriff in die Irre geführt hat. Hier wird strukturell einiges vorgegeben, aber dann eben individuell ausgeformt. Auf „512e12“ funken sich die Bläserstöße einander zu, ganz muskulär. Alan Shorters „Iditus“ ist irgendwie ganz typisch für ihn, oft mit einfachen Motiven aufgebaut, in denen dann direkt und ohne Firlefanz in emotionale Zentren geblasen wird. Und Marion Brown packt zu auf seine lyrische Art, die trotzdem nicht mit dem Kopf durch die spirituelle Wand will. Ich muss das noch öfter hören und kriege dann vielleicht irgendwann auch noch Trompete, Flügelhorn und Posaune auf der Platte unterschieden.
VIJAY IYER/WADADA LEO SMITH – A Cosmic Rhythm With Each Stroke
Nach langer Zeit mal wieder intensiv gehört, weiterhin ein tolles Duo-Album.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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