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AutorBeiträge
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Harold Vick ist auch fantastisch auf dem Reissue von „One For Me“ (Shirley Scott). Und Blue Mitchell möchte ich die nächsten Tage auch mal etwas vertiefen…da gab es Sessions mit Don Patterson und ebenfalls mit Shirley Scott. „Rakin‘ and Scrapin“ von Harold Mabern, wo Mitchell mit dabei ist, kann ich auch nur empfehlen. „Bring It Home To Me“ mit Mabern möchte ich auch noch die Tage hören.
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Auf „Steppin‘ Out“ bleibt Vick etwas unter seinen Möglichkeiten, dünkt mich – dennoch ein schönes Album.
Was die Barclay-Aufnahmen von Baker anbelangt, da gibt es wesentlich bessere Ausgaben als Fresh Sound (v.a. wenn man streamt, aber dort muss man wohl auch die Spreu und den Weizen usw.)
Das hier ist die komplette Luxus-Ausgabe mit grossartigem Booklet:
Acht CDs, eine pro Session, teils nur 20 Minuten kurz oder so, und natürlich viele Alternate Takes.
Davor gab es das meiste schon auf vier Volumen in dieser Aufmachung:
Und Sam Records ist da ja auch im Rennen – auch mit der wohl allerbesten der Sessions, nämlich derjenigen mit Dick Twardzik:
http://www.samrecords.fr/shop/chet-baker-quartet-barclay-84-009-1955/
http://www.samrecords.fr/shop/chet-baker-and-his-quintet-with-bobby-jaspar-1956-2/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahab letzte Woche endlich die fehlende von den alten Baker Barclay CDs gefunden… das Boxset ist schon sehr huebsch, aber der Schritt von 4 auf 8 CDs nur wegen ein paar alternate takes… (die kuerzeste CD im Set hat nicht mal 12 Minuten…)
Jack McDuff – Goodnight, It’s Time To Godann leg ich auch mal was mit Harold Vick auf, die zweite Session aus dem einen McDuff Legends of Acid Jazz Twofer, McDuff, Grant Green, Harold Vick, Joe Dukes – kann man nichts sagen gegen die Band…
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Brother Jack At The Jazz Workshop Live!stream, den Live! Twofer, wo das drauf ist, brauch ich wohl auch noch… zwei Saxophonisten (Vick und Red Holloway), George Benson und dazu McDuff / Dukes… und als Liveband macht das schon viel Sinn
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.gypsy-tail-windWas die Barclay-Aufnahmen von Baker anbelangt, da gibt es wesentlich bessere Ausgaben als Fresh Sound (v.a. wenn man streamt, aber dort muss man wohl auch die Spreu und den Weizen usw.) Das hier ist die komplette Luxus-Ausgabe mit grossartigem Booklet: Acht CDs, eine pro Session, teils nur 20 Minuten kurz oder so, und natürlich viele Alternate Takes.
Soweit geht die Liebe dann auch wieder nicht.
Hier jetzt:
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Brother Jack McDuff – Somethin‘ Slickstream vom „Crash“ twofer, aber ich bin ja mehr Albumhoerer… auch das hier mit einer tollen Besetzung, Harold Vick, Kenny Burrell, Joe Dukes und auf einigen Tracks noch Eric Dixon als zweiter Tenorist…
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Shirley Scott – One For Mejetzt also auch endlich…
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.Gerade eingetroffen:
(1/4)
Der erste Eindruck ist nicht schlecht, vor allem das dicke Booklet mit Fotos und haufenweise Infos überrascht positiv.
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die Proper Boxen sind in ihrem Genre eigentlich ganz gut, also: Euro-PD und so, aber die Sachen sind meist in sich stimmig und gut aufbereitet, als compilations machen die schon Sinn…
Grant Green – Visions--
.redbeansandricedie Proper Boxen sind in ihrem Genre eigentlich ganz gut, also: Euro-PD und so, aber die Sachen sind meist in sich stimmig und gut aufbereitet, als compilations machen die schon Sinn…
Gut zu wissen, danke!
Ich finde die nicht mal 15 Euro für 4 vollgepackte CDs sind hier nicht falsch angelegt. Bin grundsätzlich eher der Album-Hörer aber so einen Querschnitt höre ich zwischendurch auch mal gern. Hier spielt er am Anfang noch mit Charlie Parker, das ist schon mal ziemlich interessant.
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thesidewinder
redbeansandricedie Proper Boxen sind in ihrem Genre eigentlich ganz gut, also: Euro-PD und so, aber die Sachen sind meist in sich stimmig und gut aufbereitet, als compilations machen die schon Sinn…
Gut zu wissen, danke!
Ich finde die nicht mal 15 Euro für 4 vollgepackte CDs sind hier nicht falsch angelegt. Bin grundsätzlich eher der Album-Hörer aber so einen Querschnitt höre ich zwischendurch auch mal gern. Hier spielt er am Anfang noch mit Charlie Parker, das ist schon mal ziemlich interessant.Sie sind halt klanglich auch eher ok als gut, aber stimmig finde ich die paar, die ich habe, schon auch (Art Tatum, Ben Webster, Kenny Clarke, Milt Jackson mit dem ärgerlichen Fehler, Joe Harriott, Tubby Hayes … das dürften alle sein).
Wegen Baker: die Box kommt halt wirklich mit einem grossartigen Booklet, das die ganze Zeit von Baker in Europa dokumentiert und üppig bebildert – damit hatte der Preis viel mehr zu tun als mit 4 vs. 8 CDs, die CD kostet ja bloss ein, zwei Euro das Stück.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandrice
Shirley Scott – One For Me
jetzt also auch endlich…ich bin bei den Fake-Strings im letzten Track fast vom Stuhl gefallen … zum Gllück nur dort – aber thelonica mag das Ding ja, wie es scheint … ich glaub mich fasziniert es vom technischen Aspekt her deutlich mehr als vom Hören:
The Mellotron uses the same concept as a sampler, but generates its sound using analogue samples recorded on audio tape rather than digital samples. When a key is pressed, a tape connected to it is pushed against a playback head, as in a tape deck. While the key remains depressed, the tape is drawn over the head, and a sound is played. When the key is released, a spring pulls the tape back to its original position. A variety of sounds are available on the instrument. On earlier models, the instrument is split into „lead“ and „rhythm“ sections. There is a choice of six „stations“ of rhythm sounds, each containing three rhythm tracks and three fill tracks. The fill tracks can also be mixed together.[2]:17–18 Similarly, there is a choice of six lead stations, each containing three lead instruments which can be mixed. In the centre of the Mellotron, there is a tuning button that allows a variation in both pitch and tempo. Later models do not have the concept of stations and have a single knob to select a sound, along with the tuning control. However, the frame containing the tapes is designed to be removed, and replaced with one with different sounds.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mellotron
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadenke die besten Proper Boxen sind die echten compilations, sowas oder das oder das wo man fuer kleines Geld einen Haufen Sachen antesten kann und auch noch einen halbwegs gescheiten Text dazukriegt… allerdings war sowas natuerlich vor 20 Jahren auch noch wichtiger als heute, wo es auch youtube, spotify etc gibt…
ich find das Shirley Scott Album schon ziemlich toll, eigentlich fast vor allem wegen Vick, den man hier echt gut zu hoeren bekommt…
Masabumi Kikuchi Quintet – End For The Beginning--
.redbeansandrice
ich find das Shirley Scott Album schon ziemlich toll, eigentlich fast vor allem wegen Vick, den man hier echt gut zu hoeren bekommt…Besser als auf seinem eigenen BN-Album, denke ich … und die McDuff-Aufnahmen mit ihm sind natürlich auch super!
Auf dem Scott-Reissue fand ich bloss das Mellotron etwas irritierend – aber das kommt ja nur im letzten Stück zum Einsatz – jedenfalls ein sehr feines Reissue!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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