Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11029625  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    gypsy-tail-wind

    soulpopeDesweiteren nun zu Teilen der von „gypsy“ monierten Oktober 1960 Sessions von Master Coltrane

    Und der moniert fürderhin: PN gesehen?

    Ich durfte soeben den Mund wässrig machen  ;-)   ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11029629  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    Eine sentimentale Scheibe …. sah diese Partie aka McCoy Tyner + Avery Sharpe + Louis Hayes zum Erscheinungszeitpunkt live in Wien (furchtbare Akustik, wunderbare Musik) …. those were the days ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11029633  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 11,777

    soulpopeSehr toll ….

    Schon gehört, Rivers ist dann ein weiterer Name auf meiner Wunschliste. Es ist wirklich kostspielig, ein Mensch mit Ohren zu sein.

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    #11029667  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,716

    ich fand das ja immer eine berührende sache, dass tyner dieses album mit seiner nachfolgerin aufnahm, auf der sie sich ganz wunderbar und unegozentrisch ergänzen. und elvin ist ja auch noch dabei. was vielleicht als himmelgruß an ihren früheren fixstern gedacht war, höre ich jetzt zur erinnerung an alice & mc coy. und musikalisch wächst das album immer mehr, es ist sehr reich an texturen und hat mit shorter und bartz zwei coltrane-fans an bord, die sich wiederum einen sehr eigenen reim auf diese musik machen.

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    #11029679  | PERMALINK

    dietmar_

    Registriert seit: 29.10.2013

    Beiträge: 761

    soulpope
    McCoy Tyner (1938 – 2020) …. R.I.P ….

    Heute flatterte mir die brandneue Charles Lloyd 8 Kindred Spirits – Live from The Lobero ins Haus.
    Im üppig bebilderten Booklet findet sich ein Foto das den 15 jährigen Charles mit dem 17 jährigen Harold Mabern und zwei mir nicht bekannten jungen Musikern (Gilmore Daniels und Dub Richardson) zeigt. Lloyd ist vom gleichen Jahrgang wie Tyner, wirkte im Sommer beim Middelheim Festival recht fit. Das dachte ich allerdings vor etwa zwei Jahren auch von Harold Mabern, der kürzlich von uns ging.
    So sehe ich das Foto ein wenig zwiegespalten, das in Verbindung mit der traurigen Nachricht vom Tode McCoy Tyners.

    Hoffe, das Bild ist sichtbar? Ich habe es am iPhone über directupload.com hochgeladen und den Link eingefügt. Sonst versuche ich es später noch einmal am Rechner, aber jetzt möchte ich endlich das Album hören … evt. die DVD sehen.

    Konnte es mit zwei Händen leider nur so “krumm“ einfangen.

    --

    #11029701  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,106

    Soo alt war Tyner ja jetzt auch nicht, aber halt schon länger nicht mehr so fit … aber sein Tod ist schon heftig, einer der gsnz grossen, Ende einer Ära usw. Da sind nur noch wenige übrig (Reggie Workman kommt mir in den Sinn) … und die nächste Generation ist ja längst auch ausgedünnt. Jedenfalls sehr traurig. Und es stimmt nachdenklich.

    (Und ich sehe leider kein Foto.)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11029715  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Gedanklich und musikalisch weiter bei McCoy Tyner …. :

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11029717  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    gypsy-tail-windSoo alt war Tyner ja jetzt auch nicht, aber halt schon länger nicht mehr so fit … aber sein Tod ist schon heftig, einer der gsnz grossen, Ende einer Ära usw. Da sind nur noch wenige übrig (Reggie Workman kommt mir in den Sinn) … und die nächste Generation ist ja längst auch ausgedünnt. Jedenfalls sehr traurig. Und es stimmt nachdenklich. (Und ich sehe leider kein Foto.)

    Same here ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11029751  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    „Peace of mind“ mit …. :

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    #11029769  | PERMALINK

    dietmar_

    Registriert seit: 29.10.2013

    Beiträge: 761

    … Dann versuche ich es erneut vom Laptop.

    soulpope
    McCoy Tyner (1938 – 2020) …. R.I.P ….

    Heute flatterte mir die brandneue Charles Lloyd – 8: Kindred Spirits (Live from The Lobero) ins Haus.
    Im üppig bebilderten Booklet findet sich ein Foto, das den 15 jährigen Charles mit dem 17 jährigen Harold Mabern und zwei mir nicht bekannten jungen Musikern (Gilmore Daniels und Dub Richardson) zeigt. Lloyd ist vom gleichen Jahrgang wie Tyner, wirkte im Sommer beim Middelheim Festival recht fit. Das dachte ich allerdings vor etwa zwei Jahren auch von Harold Mabern, der kürzlich von uns ging.
    So sehe ich das Foto ein wenig zwiegespalten, in Verbindung mit der traurigen Nachricht vom Tode McCoy Tyners.


    O je, konnte es mit zwei Händen leider nur so “krumm“ einfangen. Ich vermute, dass bald bessere Angebote folgen werden, jetzt wird sich das Album auch hier verbreiten – das spanische Jazz Messengers hatte einen kleinen Zeitvorteil.

    „Rhythm Bombers“ auf den selbst gebastelten Notenständern ist schon niedlich. ;)

    Auf diese Konzertaufnahme an Lloyds 80. Geburstag im Lobero Theatre habe ich mich seit letzten Sommer gefreut. Die Band auf dem Festival in Middelheim/B zu erleben, war ein endringliches Erlebnis. Charles Lloyd, gar nicht besonders mögend, haute mich dessen Auftritt mit Kindred Spirits ziemlich um und blieb schon wegen eher geringer Erwartung aber großem Erlebnis, in schöner Erinnerung.
    Jetzt sein Auftritt im Lobero/Santa Barbara (Horace Tapscott!) präsentiert fast die gleich Band [Gerald Clayton – dessen Nennung im Booklet vergessen wurde – (p), Reuben Rogers (b), Eric Harland (dr) und Julian Lage (g), der in Middelheim durch Marvin Sewell ersetzt wurde]. Lage hat einen ganz anderen Stil als Sewell, der deutlich eher vom Blues kommt. So habe ich von dem Konzert einen anderen Eindruck. Julian Lage ist ein großartiger Gitarrist, Marvin Sewell hat an dem Tag in Middelheim aber wunderbar gepasst, für mich gerade wegen seines bluesigen Spiels. Ihr seht schon, ich brauche noch ein paar Durchgänge, vor allem weil ich das Middelheim-Konzert fast nur noch aus der Erinnerung kenne. … Ich muss die ein, zwei Sologitarren-Mitschnitte mal suchen. ;)

    --

    #11029775  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,106

    Immer noch keine Bilder @dietmar_ – Lage macht aber nicht den angepappten Blues wie Sewell?Das irritierte mich im Konzert etwas, lief ziemlich nebenher. Zwischendurch war er dann ja gut einbezogen, es waren nur die – zwei? – Blues-Intermezzi, die nicht passen wollten. Bin jedenfalls an Eindrücken zum Album interessiert, Lloyd ist bei mir kein automatischer Kauf.

    --

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    #11029779  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    dietmar_… Dann versuche ich es erneut vom Laptop.

    soulpope McCoy Tyner (1938 – 2020) …. R.I.P ….

    Heute flatterte mir die brandneue Charles Lloyd – 8: Kindred Spirits (Live from The Lobero) ins Haus. Im üppig bebilderten Booklet findet sich ein Foto, das den 15 jährigen Charles mit dem 17 jährigen Harold Mabern und zwei mir nicht bekannten jungen Musikern (Gilmore Daniels und Dub Richardson) zeigt. Lloyd ist vom gleichen Jahrgang wie Tyner, wirkte im Sommer beim Middelheim Festival recht fit. Das dachte ich allerdings vor etwa zwei Jahren auch von Harold Mabern, der kürzlich von uns ging. So sehe ich das Foto ein wenig zwiegespalten, in Verbindung mit der traurigen Nachricht vom Tode McCoy Tyners. … O je, konnte es mit zwei Händen leider nur so “krumm“ einfangen. Ich vermute, dass bald bessere Angebote folgen werden, jetzt wird sich das Album auch hier verbreiten – das spanische Jazz Messengers hatte einen kleinen Zeitvorteil. „Rhythm Bombers“ auf den selbst gebastelten Notenständern ist schon niedlich. ;) Auf diese Konzertaufnahme an Lloyds 80. Geburstag im Lobero Theatre habe ich mich seit letzten Sommer gefreut. Die Band auf dem Festival in Middelheim/B zu erleben, war ein endringliches Erlebnis. Charles Lloyd, gar nicht besonders mögend, haute mich dessen Auftritt mit Kindred Spirits ziemlich um und blieb schon wegen eher geringer Erwartung aber großem Erlebnis, in schöner Erinnerung. Jetzt sein Auftritt im Lobero/Santa Barbara (Horace Tapscott!) präsentiert fast die gleich Band [Gerald Clayton – dessen Nennung im Booklet vergessen wurde – (p), Reuben Rogers (b), Eric Harland (dr) und Julian Lage (g), der in Middelheim durch Marvin Sewell ersetzt wurde]. Lage hat einen ganz anderen Stil als Sewell, der deutlich eher vom Blues kommt. So habe ich von dem Konzert einen anderen Eindruck. Julian Lage ist ein großartiger Gitarrist, Marvin Sewell hat an dem Tag in Middelheim aber wunderbar gepasst, für mich gerade wegen seines bluesigen Spiels. Ihr seht schon, ich brauche noch ein paar Durchgänge, vor allem weil ich das Middelheim-Konzert fast nur noch aus der Erinnerung kenne. … Ich muss die ein, zwei Sologitarren-Mitschnitte mal suchen. ;)

    Leider keine Photos  :unsure: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11029781  | PERMALINK

    dietmar_

    Registriert seit: 29.10.2013

    Beiträge: 761

    gypsy-tail-windImmer noch keine Bilder @dietmar_ – Lage macht aber nicht den angepappten Blues wie Sewell?Das irritierte mich im Konzert etwas, lief ziemlich nebenher. Zwischendurch war er dann ja gut einbezogen, es waren nur die – zwei? – Blues-Intermezzi, die nicht passen wollten. Bin jedenfalls an Eindrücken zum Album interessiert, Lloyd ist bei mir kein automatischer Kauf.

    Keine Bilderversuche heute mehr.

    „Angepappt“, okay, kann man so sehen. Ich mag schon Sachen, die den geraden, vorbestimmten Lauf in einem Konzert irgendwie verlassen. ich vermute, ich weiß schon, was du dazu denkst. Nein, Lage spielt ganz anders, keine Bluesgitarre. ich kenne Lage sonst gar nicht, daher kann ich nicht vergleichen, mit seinen anderen Sachen.

    Lloyd ist bei mir auch kein automatische Kauf, aber dieses Album, mit den 2019er Eindrücken im Kopf musste her. Wie oben beschrieben, war der erste Eindruck gut. Ich habe aber immer ein Problem, wenn ich Musik gehört UND gesehen habe, die fällt bei mir eigentlich immer ein wenig runter beim Hören von LP/CD. Man wird halt eines Sinnes beraubt. Daher bin ich durchaus gespannt auf die DVD.
    Sonst bin ich gar nicht an Bildmitschnitten interessiert, hier könnte ich mir voirstellen, dass es mich trifft. Aber jetzt mag ich nicht starten.

    --

    #11029785  | PERMALINK

    blueberry

    Registriert seit: 23.10.2005

    Beiträge: 187

    thesidewinderCD 2 von 2 ist überraschenderweise auch schon eingetroffen, hatte ich bei einem Verkäufer aus Italien nicht erwartet.

    vor allem zur Zeit … oder?

    --

    #11029815  | PERMALINK

    gruenschnabel

    Registriert seit: 19.01.2013

    Beiträge: 6,064

    vorgarten

    dietmar_
    Ich habe von den 3 neueren ECM-Alben nur die Trios, die mir neu erschienen sehr gut gefiel. Zeitnah gab es ein Konzert in Middelburg/NL was großartig war. Über dieses Album liest man überwiegend positives. Was gefällt dir nicht? Was fehlt dir?
    Ich überlege derzeit, ob ich es erwerben möchte.

    wenn dir das trio ohnehin gefällt, wirst du auch mit LIFE GOES ON etwas anfangen können – ich finde jetzt nicht, soweit ich die vorherigen alben im ohr habe, dass hier etwas radikal anderes passiert. ich finde es nur sehr behäbig und arm an risiken, ohne feuer oder inneren drang. bei dem klischeeblues am anfang hatte ich auch ein ungutes gefühl von kultureller appropriation
    als kenner der band hört man das bestimmt anders, sowieso mit großem respekt und verbeugung vor der lebensleistung. ich kriege das momentan aber nicht hin.

    „Risikofreude“ wäre auch für mich kein passender Begriff für den Output des Trios. Unabhängig von dem Respekt vor dem Gesamtschaffen finde ich dennoch Zugang zu den letzten Alben. Denn „behäbig“ scheint mir ebenso wenig ein passender Begriff. Ich denke bei der Musik mehr an ‚Konzentration‘ – mein Ohr hört so ziemlich jeden der ja eher wenigen Töne als ausgesprochen stimmig artikuliert und platziert.
    Ich habe das vor einiger Zeit auch live so gesehen. Als Bley reinkam, wirkte sie wie Haut und Knochen auf mich. Als ich ihre (gichtigen? arthritischen?) Hände sah, traute ich denen einen Livegig kaum zu. Und dann sah ich, wie sie das machte, wie sie ihre körperlichen Möglichkeiten ganz beeindruckend nutzte, um jeden Ton auf das Genaueste zu setzen. Das erforderte Bewegungsabläufe, die es ihr völlig unmöglich machen würden, perlende Läufe oder gar vollgriffige Sprünge oder sowas zu spielen. Stattdessen aber konzentrieren sie und ihre Mitspieler sich darauf, aus der Ruhe heraus Wesentliches zu bilden. Dazu gehörte zwar auch dieser eigenwillige Bley’sche Humor, den ich wohl nicht immer verstehe und womöglich auch manchmal überhöre, aber ebenso ein großer Ernst, der mir tiefsinnig und sprechend erschien.
    Wenn ich den von dir monierten Blues höre, erscheint er mir respektvoll und respektabel anverwandelt (obwohl dieses Wort nicht ganz passt, es gab und gibt ja nicht DEN Blues, den man sich anverwandeln könnte), nicht aber wie etwas „Fremdes“ in Besitz genommen. Das Trio erspielt sich für mein Empfinden auch hier ein eigens abgestecktes Feld, auf dem sich alle Drei sehr überzeugend aufeinander bezogen bewegen und artikulieren.
    Bei dem Begriff „Klischee“ werde ich unsicher. Mein ehemaliger Jazzlehrer hat mir des Öfteren gesagt, dass das konstruktive Spiel mit Klischees für ihn (nicht nur) zum Blues dazugehört. Ich selbst weiß auch gar nicht, wie das anders gehen sollte. Andererseits: Klar, dieser von dir angesprochene Blues artikuliert sich in recht tradiert wirkendem Idiom. Aber reicht das schon aus, um von einem negativen Klischee zu sprechen? Geht es im Jazz nicht auch wesentlich darum, seine eigene und damit unverwechselbare Stimme zu „finden“? Selbst ich als Wenig-Kenner würde vermuten, dass ich ihn nach dem ersten Hören ziemlich flott mit dem Bley-Trio in Verbindung brächte…

    Edit: Ich bemerke gerade eine unschöne Häufung von ‚Artikulation’/’artikulieren‘ in meinem Geschreibsel. Das lasse ich aber mal so stehen, denn aus meiner Sicht gehört genau das zu den Stärken des Trios – in Verbindung mit dem Timing, welches ich bei allen wirklich toll fand.

    zuletzt geändert von gruenschnabel

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