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AutorBeiträge
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Danke für beide Empfehlungen – @vorgarten für die Sudler/Lancaster/Jamal etc. und @imernst für die Lopez!
Nach „Sad Life“ werde ich gelegentlich etwas Ausschau halten, vielleicht klappt es ja irgendwann mal …
(Hörenderweise bin ich gerade bei Prince, dem Vault-Teil und den B-Sides vom „Purple Rain“-Reissue von 2017, gehört also eher nicht hierher )
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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wahrdie ersten minuten von breath of life klingen toll. tranquilierend. ein bisschen wie die besonders selbstvergessenen stellen auf „headdress“ von sunburned hand of the man (das ist aber nochmal eine andere baustelle, aber irgendwie auch nicht). ist die ganze platte so? (kann nur diesen track vorhören)
ist schon klar der höhepunkt. monnette sudler ist super und den reverb-effekt haben sie sich vom arkestra abgelauscht. aber auch der rest ist hübsch.
sunburned hand of the man kenne ich gar nicht. teste ich mal an.das album gibts bei bandcamp.
https://sunburnedhandoftheman.bandcamp.com/album/headdress-2vorgarten
imernstich will nicht nur die Musik von Perelman hören. Trotzdem oder besser wegen Deinem Perelman Thread habe ich mal wieder ein CD herausgeholt bei der Perelman zwar nicht der Leader ist aber – allein‘ schon zwengs seiner Spielweise – doch prominent zu hören ist.
danke! man kann ja tatsächlich angesichts des immensen outputs jeden filter und jede expertise gut gebrauchen. ich habe da sehr schnell aufgegeben, obwohl ich perelmans sound sehr mag. hatte ich mir mal für einen blindfoldtest überlegt. welche wären denn für dich die zwei, drei anderen wichtigen leader-alben, @imernst?
@vorgarten Gerade ist mir meine fast fertige Antwort weggeflutscht, aarrrghhh – also nochmal. Hier also meine Favoriten vor 2010. Zum ersten die oben schon gezeigte Doppel CD auf Boxholder im Doppel-Trio ‚Suite for Helen F.‘. Des weiteren zwei CDs die ich für mich immer als eines gesehen / gehört habe. Beide sind im Oktober 1996 für Music & Arts eingespielt worden.
Dann ein anderes Quartett mit Tomas Ulrich am Cello, Dominic Duval am Bass und die Drums von Jay Rosen. Ivo Perelman hat u.a. selbst eine Ausbildung am Cello und seine Affinität für Streicher ist offenkundig. Auch in den letzten Jahren hatte er einige Tonträger mit Streichern gemacht. Ich denke seine Spielweise passt auch gut zu den Möglichkeiten der gestrichenen Instrumente.
Und als „Bonus“ möchte ich die zweite CD mit dem Trio Perelman, Ali und Parker nicht ungerwähnt lassen, welche aus dem selben Jahr wie ‚Sad Life‘ stammt.
Nicht ganz so gut wie die auf Leo, aber eben mit der selben wunderbaren Rythmusgruppe.
zuletzt geändert von imernst--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,433
Gestern spätabends noch in Japan …. :
Frankie Dunlop oder die Butterseite der Schlagwerkkunst ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
die CD-Reissues aus Japan (2018 bzw. 2019)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Und gleich noch eins dieser Japan-Reissues … hier gibt es zur Combo (mit O’Donel Levy und Leon Cook an der Gitarre und Bernard Purdie am Schlagzeug) noch ein paar Bläser (arr. Manny Albam). Ich nehme an, es ist Cook, der in seinem eigenen Stück („No Trouble on the Mountain“) singt? Steht jedenfalls nichts in den Credits (oder bei Discogs, Wiki, jazzlists …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEins geht noch, diesmal von Flying Dutchman, wieder live und so schnörkellos wie nirgends auf den anderen drei, nur Groove Holmes (org) mit Orville J. Saunders II (g) und Thomas Washington, Jr. (d), live im Half Note in New York.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,433
Mehr von Frankie Dunlop …. übrigens ist für mich John Ore der trefflichste Monk Group Bassist der 60er ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ah, die Onsaya Joy soll toll sein… fehlt mir noch… diese Giants of the Organ Alben find ich ja grosses Kino, zwei Orgeln, drei Gitarren, zwei Schlagzeuger… hier laufen die Orgeljazzfunde von gestern,
Sonny Stitt – Feelin’s
das war ein Fund, der mich sehr gefreut hat, weil ich immer ein bisschen auf der Suche war, seit ich das Stitt Mosaic verpasst hab… Stitt mit seinem klassischen Orgeltrio Weeden/Patterson/James, kurz vorher hatten sie schon Boss Tenors in Orbit aufgenommen, kurz danach noch Low Flame fuer Riverside, danach gab es noch einiges tolles mit Don Patterson und Billy James, aber Paul Weeden (g) ist auch hier wieder klasse… (auf den Lockjaw ALben mit Patterson ist er auch noch drauf, und auf Pattersons Cadet Album)
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Paul Bryant – Something’s Happeningder zweite gestrige Spitzenfund (Waxwell Records in Amsterdam – kein riesiges Sortiment aber bei Soul Jazz weit vorne in Europa), eines der legendaeren Fantasy Alben von Paul Bryant, die auf organissimo immer mal wieder in den „best albums never on cd“ threads genannt werden. Genau wie das Stitt-Album ganz klassischer Orgeljazz von 1963. Die Grundband, Bryants damalige working band, ist ein Trio mit Johnny Kirkwood (dr) und Jules Broussard (as, of Alice Coltrane + Santana fame). Dazu kommen als Gaeste Junius Simmons (g, nie gehoert), Plas Johnson (ts, of Pink Panther fame) und Gatemouth Brown (harmonica hoer ich auf einem Stueck, vllt gibt es auch noch Gitarre oder Violine)
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redbeansandrice
Ah, die Onsaya Joy soll toll sein… fehlt mir noch… diese Giants of the Organ Alben find ich ja grosses Kino, zwei Orgeln, drei Gitarren, zwei Schlagzeuger…Zweimal ja! „Onsaya Joy“ ist das Gegenteil von Cover … und das Live-Album der Giants finde ich super, das Studioalbum etwas weniger stark … „New Groove“ ist sls einziges der vier wohl kein Muss (überraschenderweise treten Eddie Daniels und Jon Faddis auch mal rasch aus der Kulisse und spielen ein Solo, ein schöner Zug, der vielen Sebesky/Albam/Ogerman-Alben auch gut getan hätte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJoel Ross – Kingmaker
Wird ja schon als definitiver Nachfolger von Milt Jackson und Bobby Hutcherson gefeiert. Mal schauen….
zuletzt geändert von john-the-relevator--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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