Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
CD 1
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Großer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
WerbungMit Hank Jones, Milt Hinton und Osie Johnson nahm Gigi Gryce 1958 ein seltsames Album für Metrojazz auf: er spielt hier nicht nur sein übliches Altsax sondern – im Overdub-Verfahren – auch Flöte, Klarinette sowie Tenor- und Baritonsaxophon. Das hat Auswirkungen auf den Klang, doch dass dieser so dünn ist mag auch teils an Fresh Sound liegen, keine Ahnung … ein Dutzend kurz gehaltener Stücke u.a. von Duke Ellington, Benny Golson, Randy Weston, Ray Copeland, Hank Jones, ein paar Standards und ein einziges Original von Gryce selbst. Wenig Raum bei der Kürze, aber schöne Momente gibt es dennoch.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCharles Tolliver All Stars (Strata East) | Das aktuelle CD-Reissue (bei Mosaic Records zu kriegen) – toll, endlich was besseres als den alten Vinyl-Rip zu haben! Die erste Hälfte ist im Quartett, Gary Bartz stösst für die zweite – inkl. ein neues Stück, Neal Heftis „Repetition“ – dazu. Exzellentes Album!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Vorhin ein Blick ins mässig interessante Frühwerk von Bobby Jaspar … aber mal wieder eine feine Arbeit von Fresh Sound, dickes Booklet mit einigen Fotos und viel mehr Text, als ich momentan zu lesen Lust habe. Ein paar Stücke gegen Ende sind super, aber die Bob Shots – wohl die wichtige Bebop-Combo in Belgien, Jacques Pelzer ist auch dabei, Sadi fehlt auch nicht – sind dann doch eher etwas für Geschichtsgrabungen als für den puren Hörgenuss.
Jetzt was ganz anderes, wieder mal vom Japan-Stapel:
Milt Buckner spielt die altmodische Orgel, Illinois Jacquet wird auf drei der elf Stücke von Buddy Tate abgelöst, Sonny Payne sitzt am Schlagzeug, die anderen sind unbekannt: Koos Van der Sluis (elb) und Chris Smidiger (b) sowie Joop Scholten (g). Aufgenommen wurde die Musik bei drei Sessions in den J.P.S. Studios in Leiden bzw. live im Jazzclub in Scheveningen (bei einer der Sessions waren beide Bassisten dabei, bei den anderen jeweils der eine, Scholten ist nur bei einer dabei, Jacquet auf zweien, Tate auf einer). Es gibt Standards, Balladen und eine Dosis Roller-Rink-Orgel und jumpenden Swing.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Erster Hörduchgang:
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gleich mal den guten ersten Eindruck festhalten. Geht ja gleich recht beschwingt mit „Jeannine“ los. Hatte vorher eine ganz andere Musik gehört und dachte zunächst: Mannomann, was legt diese Band da gleich los. hoffentlich hältst du das auch bis zum Ende durch.
Dann aber rückten diese Gedanken in den Hintergrund. „Work Song “ gehört schon lange zu meinen Lieblingsstücken, und diese Version hier, da konnte dann nichts mehr schiefgehen. Auch sehr schön und aufschlussreich die Ansagen zwischen den Songs. Machte mir echt Spaß, da zuzuhören. Nächster Höhepunkt dann“ Arriving Soon“. Und alles, was danach kam, packte mich sofort. Und mit „Sack O Woe“ gleich noch einer meiner Lieblinge, den ich damals in der Version der Mar-Keys kennenlernte.
Klasse Album und eine echte Bereicherung meiner bisherigen Adderley Sammlung, die überweiegend aus ältere Aufnahmen besteht.--
--
samGleich mal den guten ersten Eindruck festhalten. Geht ja gleich recht beschwingt mit „Jeannine“ los. Hatte vorher eine ganz andere Musik gehört und dachte zunächst: Mannomann, was legt diese Band da gleich los. hoffentlich hältst du das auch bis zum Ende durch.
Dann aber rückten diese Gedanken in den Hintergrund. „Work Song “ gehört schon lange zu meinen Lieblingsstücken, und diese Version hier, da konnte dann nichts mehr schiefgehen. Auch sehr schön und aufschlussreich die Ansagen zwischen den Songs. Machte mir echt Spaß, da zuzuhören. Nächster Höhepunkt dann“ Arriving Soon“. Und alles, was danach kam, packte mich sofort. Und mit „Sack O Woe“ gleich noch einer meiner Lieblinge, den ich damals in der Version der Mar-Keys kennenlernte.
Klasse Album und eine echte Bereicherung meiner bisherigen Adderley Sammlung, die überweiegend aus ältere Aufnahmen besteht.Die Rhythmusgruppen von Adderley waren stets mindestens so tight wie die in der Badewanne „angeformte“ Jeans (ich bin zum Glück dafür etwas zu jung
)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy-tail-wind
samGleich mal den guten ersten Eindruck festhalten. Geht ja gleich recht beschwingt mit „Jeannine“ los. Hatte vorher eine ganz andere Musik gehört und dachte zunächst: Mannomann, was legt diese Band da gleich los. hoffentlich hältst du das auch bis zum Ende durch.
Dann aber rückten diese Gedanken in den Hintergrund. „Work Song “ gehört schon lange zu meinen Lieblingsstücken, und diese Version hier, da konnte dann nichts mehr schiefgehen. Auch sehr schön und aufschlussreich die Ansagen zwischen den Songs. Machte mir echt Spaß, da zuzuhören. Nächster Höhepunkt dann“ Arriving Soon“. Und alles, was danach kam, packte mich sofort. Und mit „Sack O Woe“ gleich noch einer meiner Lieblinge, den ich damals in der Version der Mar-Keys kennenlernte.
Klasse Album und eine echte Bereicherung meiner bisherigen Adderley Sammlung, die überweiegend aus ältere Aufnahmen besteht.Die Rhythmusgruppen von Adderley waren stets mindestens so tight wie die in der Badewanne „angeformte“ Jeans (ich bin zum Glück dafür etwas zu jung
)
Sowas habe ich auch noch nie gemacht.. Meine Wrangler Jeans haben damals in den 7oern immer perfekt gepasst.
--
--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinCD 3
--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinCD 4
--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.