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Höre das Album schon seit 3 Tagen. Gefällt mir gut.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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IMO die beiden stärksten Jazztet Aufnahmen …. gibts in Japan ab 5/12 als Reissues in Originalaufmachung (um rund EURO 12 inkl. Versandkosten) :
http://www.cdjapan.co.jp/product/UCCU-90339
http://www.cdjapan.co.jp/product/UCCU-90340
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die famose Ann Burton mit dem Louis Van Dyke Trio ano 1967 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hm, mein Favorit, müsste ich einen wählen, wäre wohl „Jazztet Plays John Lewis“ (Argo), knapp vor den beiden Mercury-Alben … und @thelonica, ja, das Upchurch-Album ist viel besser als ich damals beim (Zufalls-)Kauf zu wagen gehofft hatte – es gefällt mir auch ziemlich gut – und nebenbei schön, Dich hier mal wieder anzutreffen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windHm, mein Favorit, müsste ich einen wählen, wäre wohl „Jazztet Plays John Lewis“ (Argo), knapp vor den beiden Mercury-Alben …
Auch hier wird potentiellen Interessenten ab 5ten Dezember 2018 via CDJapan geholfen …. :
http://www.cdjapan.co.jp/product/UCCU-90361
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ORNETTE COLEMAN – The Shape Of Jazz To Come
Nachdem ich mir die Box mit dem Atlantic Material in der ersten Jahreshälfte direkt nach Erscheinen gekauft habe, stand sie erstmal einige Monate versiegelt auf dem Regal. Ich war im Sommer nicht bereit für Ornette Coleman. Vor vierzehn Tagen habe ich dann mal langsam angefangen, mich durch die sechs regulären Atlantic Studio LPs zu arbeiten. Ja, ich weiß, das sind große und wichtige Alben. Aber noch fremdel ich damit. Sicher, das sind keine schlechten Platten. Aber die ersten Durchläufe haben mich bei weitem nicht so berührt, wie vor wenigen Jahren die First Listens der tollen LPs von Charles Mingus, Thelonious Monk, John Coltrane oder anderen.
Ich bleibe dran, habe aber aktuell keine Ahnung, wie sich das entwickelt. Oder ist das normal, dass man für Ornette Coleman Zeit braucht?
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How does it feel to be one of the beautiful people?THE ORNETTE COLEMAN QUARTET – This Is Our Music
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How does it feel to be one of the beautiful people?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clauORNETTE COLEMAN – The Shape Of Jazz To Come Nachdem ich mir die Box mit dem Atlantic Material in der ersten Jahreshälfte direkt nach Erscheinen gekauft habe, stand sie erstmal einige Monate versiegelt auf dem Regal. Ich war im Sommer nicht bereit für Ornette Coleman. Vor vierzehn Tagen habe ich dann mal langsam angefangen, mich durch die sechs regulären Atlantic Studio LPs zu arbeiten. Ja, ich weiß, das sind große und wichtige Alben. Aber noch fremdel ich damit. Sicher, das sind keine schlechten Platten. Aber die ersten Durchläufe haben mich bei weitem nicht so berührt, wie vor wenigen Jahren die First Listens der tollen LPs von Charles Mingus, Thelonious Monk, John Coltrane oder anderen. Ich bleibe dran, habe aber aktuell keine Ahnung, wie sich das entwickelt. Oder ist das normal, dass man für Ornette Coleman Zeit braucht?
Ja ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@clau Ich weiss nicht, was im Hinblick auf Ornette „normal“ ist … (weder auf ihn noch auf die Rezeption bezogen) – ich war viel jünger und als Hörer unerfahrener, als ich seine Atlantic-Aufnahmen (und verstreute andere, auch eher früheren Datums) entdeckte, sofort geklickt hat es damals auch nicht, aber heute kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Das ist so melodische, so swingende, so aufstellende Musik (auch wenn sie traurig oder melancholisch ist, was ja recht häufig der Fall ist – vielleicht ist das eine Art von Traurigkeit wie bei Mozart, der ja vornehmlich in Dur schrieb und doch fast immer eine mitschwingende Traurigkeit drin hat, die ich auch da sehr ansprechend finde) … und obendrein ist das total bluesige Musik, die in dieser frühen Zeit oft ganz einfach ist – halt in unkonventionelle Formen gegossen (11,5 Takte und so Zeug), aber eben: Irgendwie kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen, dass man damit Mühe haben kann, mich sprechen gerade die Atlantic-Alben nach all den Jahren immer noch total an, sie berühren mich auf viel direktere Weise als z.B. Monks sperrigere Musik das je tun wird (was jetzt nichts darüber aussagt, wie sehr oder weniger sehr ich die beiden schätze … aber emotional „hat“ Monk mich vielleicht solo so unmittelbar wie Ornette, sonst eher nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHmmmm. Muss ich drüber nachdenken. Ich bleibe dran.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Angefangen hat (bei mir) die Annäherung damit …. :
Und auch eine Lebensliebe zu Ed Blackwell ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, die steht hier auch. Gut, die werde ich dann nochmal genauer nachhören. Aktuell komme ich glaube ich mit „This Is Our Music“ am besten klar.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mich hat Lonely Woman auf The Shape Of Jazz To Come vom ersten Moment an gepackt. So ein wunderschönes Stück! Eines meiner „Hits“ des Jazz
Damals, vor etwa 20 Jahren, war ich ziemlicher Jazzhöranfänger. Allerdings hat es bei mir bei Dolphys Out To Lunch sofort klick gemacht, obwohl man immer wieder liest, dass sich bei Vielen der Zugang schwierig gestaltet.
Würde vorschlagen einmal nur Lonely Woman zu hören. So ein ganzes Album OC kann schon fordernd sein, wenn ungewohnt.
This Is Our Music war vielleicht noch früher bei mir? Passte als Gesamtes schon.
zuletzt geändert von dietmar_--
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Harold Land „A New Shade Of Blue“ (Mainstream) 1971 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wenn die Hipster nur 10% so hip wären wie Lee Morgan, ich wäre ein grosser Hipster-Fan
Bereitet mir beim ersten Hören allergrösstes Vergnügen – aber ich mochte diese Ausgabe der Messengers immer schon sehr gerne und freue mich über den diskographischen Zuwachs. Dass die 80 Minuten (mit längeren Ansagen Blakeys zwischen den Stücken) auf zwei CDs verteilt sind, ist mir völlig Wurst, zumal das Ding auch zum Preis einer einzelnen CD vertickt wird.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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