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kramerDas ist wohl wahr. Ich lese deine Beiträge auch gerne und nicht selten sind diese dann schließlich auch für eine Kaufentscheidung verantwortlich. Das gilt u.a. auch für die Beiträge von pinch oder clasjaz.
Danke! Natürlich wäre es schön, über solche Anschaffungen dann auch mal ein paar Worte zu hören!
kramerIch frage mich immer, woher du die Zeit und Energie dafür nimmst.
Aus der Musik – und oft geht das am besten aus dem Augenblick … aberves gibt natürlich Dinge, die mehr Zeit brauchen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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WerbungIch gehöre mehr zu den Querlesern bei längeren Texten. Biografische Details werden für mich oft erst richtig interessant, wenn ein Thema wirklich mal gründlich vertieft werden soll. Das muss dann ja nicht unbedingt gleich über das Forum stattfinden. Ansonsten lese ich immer noch wirklich gerne Liner Notes (und Interviews im Web), die ich selten querlese – vielleicht mal im Plattenladen.
Ich mag auch Liner Notes kombiniert mit Passagen aus einem Interview. Bei „Wiederhören im Forum…“ und vielen anderen Sachen/Themen wird’s mir schnell langweilig und ich möchte das dann lieber ignorieren. Das hat dann aber nicht damit zu tun, dass sich jemand nicht genügend Mühe gegeben hat! Neulich las ich ein Interview mit Keith Jarrett, das Ethan Iverson geführt hat, obwohl mich Jarrett gar nicht sehr interessiert. Aber Iverson versteht was vom Interviewen und wendet auch Namedropping geschickt an, instinktiv wirkt das schon. Und nicht nur das, er kommt meistens sehr interessiert rüber.
Feedback kann man natürlich auch erreichen, indem man eigene Passagen kürzt, ändert oder manches einfach noch offen lässt, also somit Möglichkeiten für Ergänzungen, Erweiterungen, Tipps und Antworten schafft. Als Köder quasi.
Holding back nenn‘ ich es mal, ohne jetzt eine direkte Parallele zum Interview ziehen zu wollen.--
Paul Bleys Beitrag zur Box „Jazz ’n (e)motion“ – nicht mein Lieblingsalbum von den fünfen, wohl auch, weil Bley die Vorgabe einfach so umsetzte, dass er Standards nahm wie „Laura“, „All the Thing You Are“ oder „I Got Rhythm“ wählte, die (auch) in Filmen gespielt wurden. Dennoch ein schönes Album mit einigen sehr starken Stücken.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Musik dieses Quintetts – Nat, Zawinul, Gaskin, McCurdy – war wohl so eng verwoben wie jene des Quintetts ganz zu Beginn der Sechziger mit Nat, Timmons/Feldman, Jones, Hayes. Ich muss mich dringend mal wieder nach all den EMI-Japan-Reissues von ca. 2011/12 umsehen, ich habe weit über ein Dutzend von diesen CDs hier, aber es gab da so viele schöne Alben von diversen Labeln (United Artists, Capitol, Blue Note, Pacific Jazz, Colpix, FM, Liberty, Jubilee, Roost, Sue …). Die jüngsten Neuzugänge sind die obige sowie „Live“ von Adderley (letztere mit dem Sextett mit Nat, Lloyd, Zawinul, Jones und Hayes, sowie eine CD der Bossa-Chanteuse Vi Velasco, die von Zoot Sims begleitet wird.
Die Bley-CD lief gestern übrigens zweimal und gefiel mir so gut, wie noch nie zuvor!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
THELONICAFeedback kann man natürlich auch erreichen, indem man eigene Passagen kürzt, ändert oder manches einfach noch offen lässt, also somit Möglichkeiten für Ergänzungen, Erweiterungen, Tipps und Antworten schafft. Als Köder quasi.
Holding back nenn‘ ich es mal, ohne jetzt eine direkte Parallele zum Interview ziehen zu wollen.Übles Vorgehen, scheint mir. In einem Gespräch sollte es nur freundliche Köder geben, also solche, die sofort geschnappt werden können, ohne Haken. Ein Forumsgespräch ist aber kein Interview, das überdies dreimal mehr in die Hose gehen kann. Die Möglichkeiten sind offen da. Jederzeit.
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übles vorgehen indeed, so wenig ich geschrieben hab die letzten monate, wir sind 300% keine dienstleister, wer lieber was anderes liest nehme sich den keks, den er verdient hat, und fertig.
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.clasjazÜbles Vorgehen, scheint mir. In einem Gespräch sollte es nur freundliche Köder geben, also solche, die sofort geschnappt werden können, ohne Haken. Ein Forumsgespräch ist aber kein Interview, das überdies dreimal mehr in die Hose gehen kann. Die Möglichkeiten sind offen da. Jederzeit.
Kein übles Vorgehen. Ich meinte ja auch freundliche Köder, damit wir uns hier nicht missverstehen, sowas sollte immer smooth ablaufen. Man könnte ja auch einfach mal mehr Signale zur Dialogbereitschaft senden, um das mal anders zu formulieren, das kann auch nicht jeder und muss auch nicht. Und das mit den Signalen sehe ich dann überhaupt nicht negativ. Ich wollte eigentlich nur zum Stillstand oder Dornröschenschlaf kommentieren, einen Einblick geben, außerdem ist mir ein Forumsgespräch/Dialog allemal lieber als manche verbissene, launische Diskussion.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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THELONICAIch wollte eigentlich nur zum Stillstand oder Dornröschenschlaf kommentieren, einen Einblick geben, außerdem ist mir ein Forumsgespräch/Dialog allemal lieber als manche verbissene, launische Diskussion.
In meiner Langsamkeit bekomme ich Dornröschen kaum mit. Gibt es einen Thread von Dir, also Begeisterung, die Du teilen möchtest?
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Begeisterung, die ich teile möchte? Schon, sicher, aber manches ist von meiner Seite aus unfertig und wird manchmal auch nicht ganz verstanden, weil es halt unfertig ist, damit kann ich dann trotzdem leben.
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Jaco in Montréal 1982 – mit Randy, Bobby, Othello, Peter und Don
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaaus der 6CD-Box von Paul Motian, auf ECM:
„Dance“, mit Brackeen und Izenzon….
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Ein paar Neueingänge habe ich aufgelegt:
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Hast Du die Criss gleich doppelt?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windHast Du die Criss gleich doppelt?
Nein. Die Zuordnung verstehe ich nicht so ganz, aber es ist wohl so, daß die Titel auf EPs erschienen sind. Und die MR. BLUES… gab es dann (irgendwann, ohne POLYDOR-Schriftzug, dafür Katalognummer) als LP. Die „restlichen“ Titel hat Fresh Sound dann zusammengefaßt, mit einem der EP-cover versehen und als LP herausgebracht.
Das gab es dann auch als LP-Box mit Booklet von Fresh Sound (wie auch Bobby Jaspar und Chet Baker).Es gab auch mal eine 4 EP-Box (Japan?) mit allen Titeln, inklusive cover.
Auf der MR. BLUES.. sind 8 Titel und auf der BLUES… 6 Titel versammelt.
Auf den Rückseiten der Fresh Sound-LPs sind dann auch Anmerkungen von Henri Renaud bzw. Georges Arvanitas zu den Aufnahmen abgedruckt. Die hatte Jordi Pujohl wohl 1986 angeschrieben.
Gibt es natürlich und zum Glück auf CD. Ich meine, im letzten Jahr gerade mal wieder von Universal mit dem MR. BLUES… – cover herausgebracht.
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Ja, gab’s soweit ich weiss alles in der „Jazz in Paris“-Reihe (wo die LP eben mit Originalcover vor Kurzem nochmal erschienen ist, der Rest war auf der „Saxophones à Saint-Germain-des-Près“-Compilation, zusammen mit ein paar aussergewöhnlichen Stücken von Hubert Fol und einer Session von Michel de Villers) – Das ist aber nur etwa Stunde Musik, insgesamt. Hast Du mehr?
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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