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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aretha Franklin R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)In den vergangenen Tagen habe ich wieder häufiger einen Sampler des Blue Note-Labels gehört, der auf den Namen The Best Of Blue Juice hört und die dreiteilige Blue Juice-Serie, die in den späten 90ern erschien, zusammenfasst. Gefällt mir recht gut und ich überlege, mir nun die komplette Serie zuzulegen.
Kennt jemand diese Sampler und wie ist die Reihe einzuordnen? Klassiker oder eher Randerscheinung? „Richtiger“ Jazz ist das ja eher nicht, sondern vielmehr ein buntes, fein groovendes Konglomerat aus Jazz, Funk und Soul…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Bin etwas forumsfaul die Tage, pardon … heute ging es nach Basel, um die sehr sehenswerte Gegenüberstellung von Francis Bacon und Alberto Giacometti in der Fondation Beyeler zu sehen. Auf dem Weg dahin hörte ich nochmal den kommenden BFT, so ganz überzeugt bin ich noch nicht, etwas fehlt wohl noch (und wir gehen in Richtung 100 Minuten, aber harte Brocken sind da keine drin).
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Stan Traceys „Under Milkwood“ ist endlich in einer ordentlichen Ausgabe da (dem abgebildeten 2010er-Reissue von Resteamed) und lief gestern spät wieder einmal, weil ich Bobby Wellins mal wieder hören wollte (den kleinen Stapel mit seinen CDs habe ich beim Aufräumen neulich so gut versorgt, dass ich ihn gerade erfolglos gesucht habe). Grossartiges Album! Beim Hören in später Nacht fiel mir so stark wie noch nie auf, wie sehr die Gruppe von Monks Quartett beeinflusst ist, das gilt für Tracey aber auch für das ziemlich eng-gewobene Zusammenspiel (wobei Wellins aber, pardon, schon enorm viel mehr zu bieten hat als Rouse).
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Gerade läuft dieser Zufallskauf – zwei volle CDs von Lockjaws erster Europa-Tour (als Headliner, nehme ich an), begleitet wird er vom Trio von Pat Smythe (den kennt man von Joe Harriott) mit Kenny Napper am Bass und Tony Crombie am Schlagzeug. Auf drei Stücken stösst Harold McNair (fl/as) dazu, das ist ganz schön intensiv, so komplett am Stück werde ich das nicht oft hören, aber es passt gerade sehr gut!
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@gipetto „richtiger“ Jazz … es gibt keinen richtigen Jazz im falschen?
Ich kenne die CDs nicht, sie waren vor Jahren in jeder EMI-Aktion zu haben, aber ich mag Sampler in der Regel nicht (weil ich danach eh fast alle Alben ganz haben will) … ein Blick auf den Discogs-Eintrag ist etwas verwirrend:
https://www.discogs.com/Various-The-Best-Of-Blue-Juice/release/2271345
Das sind nicht alles Blue Note-Tracks oder? Sind da noch Remixes und andere (spätere) Sachen aus dem Hause EMI dabei?--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKam gerade … vom ersten Eindruck her geht das ganz gut … interessant, dass Shepp gemäss den Liner Notes (soll wohl O-Ton sein, von Horst Weber aufgezeichnet) sagt, „Eddie Davis definitely influenced my idea of the sound of the saxophone, and on the other side of the spectrum there was Coltrane. Somehow I tried to bring those two concepts (Jaw and Trane) together“. Mit dem „Jaw“ (das „s“ fehlt wirklich) ist dann auch klar, dass nicht etwa der andere Eddie Davis gemeint ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich dachte mir, diese Platte ist einen ersten Post in diesem Thread würdig: Ich bin begeistert, und Woddy Shaw ist auch dabei. Ein richtig großes Aufgebot, und die Musik erst. Erst einmal gehört, doch das hat mich umgehauen…fantastisches Album!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Was ein Regenttag so ausmacht …. schon muss ich im Gartenhaus fast einheizen
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Ohren pfeifen immer noch etwas vom viel zu lauten/langen Abschlusskonzert gestern beim Météo Festival in Mulhouse (This Is Not This Heat – Bericht folgt) … wieder zuhause höre ich Einkäufe an, die bei den CD-Ständen am Festival getätigt wurden. Die CD von Fred Anderson und Hamid Drake ist sehr schön, sehr entspannt auch und irgendwie – und das passt auch – total unambitioniert scheint mir. Man kam halt zusammen, blies, zupfte, schlug, sang, die Dinge nahmen seinen Lauf, der Geist von John Coltrane schaute vorbei, die arabischen Gesänge fehlen auch nicht – sehr, sehr schön, aber kein grossartiges Werk oder so. Ich muss wohl die andere der beiden auf Thrill Jockey auch mal noch kaufen. (Mit dabei übrigens Josh Abrams an Bass und Guimbri – wie er auch mit A Pride of Lions in Mulhouse zu hören war vorgestern … und Harrison Bankhead, der letztes Jahr in Mulhouse war … Drake war vorletztes Jahr dort und spielte mit Pat Thomas, der dieses Jahr wegen des Ausfalls von Keith Tippett gleich zweimal zu hören war … und wenn ich schon alle nenne, aber auch weil er hier richtig gut ist – noch nie in Mulhouse seitdem ich das Festival besuche: Jeff Parker).
Weiter geht es jetzt mit der grossen Entdeckung des Festivals (da spreche ich für mich selbst wie auch für @redbeansandrice, der sich hier leider rar macht) – Michiyo Yagi, Koto (und Bass-Koto) Spielerin aus Japan, die solo sowie im Duo mit Tony Buck zu hören war – letzteres das beste Konzert des Festivals, ersteres das zweit- oder drittbeste (die grossen Höhepunkte blieben allerdings aus, es gab viel Solides und Gutes und einiges weniger Gutes, aber nichts, was jetzt wirklich grossartig war, wie z.B. letztes Jahr Père Ubu).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbabeide frühen Alben – also dieses und „Convallaria“ (mit einem dritten ohne Bezug) aus der „3 für 10 €“-Kiste gezogen
@vorgarten
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie nächste Météo-Anschaffung … feine CD, die ich schon beinah mal bestellt hätte – der eine Laden aus Berlin, der wieder einen Stand im Vorraum des Noumatrouff (der Spielstätte aller Abende ausser des Eröffnungsabends) hatte, ist echt gut sortiert … das Zeug kostet auch was, aber das ist ja völlig in Ordnung. Feine Musik mit zwei Trompeten, Klavier und Elektronik.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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