Ich höre gerade … Jazz!

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  • #10229219  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #10229437  | PERMALINK

    soulpope
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    Äusserer und innerer Hitzeausgleich ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10229545  | PERMALINK

    soulpope
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    Folges dem Insistieren meines „best buddies“ zum Thema „später“ Stan Getz und diese Aufnahme sind fürwahr superb ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10229557  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope
    Folges dem Insistieren meines „best buddies“ zum Thema „später“ Stan Getz und diese Aufnahme sind fürwahr superb ….

    … auch auf Concord mit Lou Levy und Jim McNeely („Pure Getz“!!!) …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10229559  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope Folges dem Insistieren meines „best buddies“ zum Thema „später“ Stan Getz und diese Aufnahme sind fürwahr superb ….

    … auch auf Concord mit Lou Le Levy und Jim McNeely („Pure Getz“!!!) …

    Thnx …. die Scheibe sollte ich auch wo haben ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10229597  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die erste von wohl fünf oder noch mehr Mainstream-Bestellungen liegt schon ein paar Wochen da … zuoberst bei den Fünfen lag Buddy Terry – Awareness (1971) mit Cecil Bridgewater (t), Terry (ts), Stanley Cowell (p), Roland Prince (g), Buster Williams & Victor Gaskin (b, elb), Mickey Roker (d), Mtume (perc) … da kommt ja gerade einiges Feines wieder heraus, was in den meisten Fällen auch nicht anderswo greifbar war (zumal wenn man die davor letzten Japan-Serien verpasste wie ich – ein paar wenige Sachen gab es bei Ace und ich habe es natürlich bereits in diesem ersten Paket geschafft, die Blue Mitchell, aus in der letztgenannten Serie schon da ist, nochmal zu bestellen :scratch: ), aber den Überblick habe ich längst noch nicht …

    Schon da sind neben der Terry auch: Charles Williams „Stickball“, Harold Land „A New Shade of Blue“, Paul Jeffrey „Watershed“ und eben Blue Mitchells unbetiteltes Album (die anderen braucht man wohl eher nicht, aber sicher bin ich noch nicht). Bestellt sind u.a. die Reissues von Gloria Coleman, Charles McPherson, Charles Kynard, Jack Wilkins … aber z.B. noch nicht Helen Merrill, Dave Hubbard oder Johnny Coles. Bin heute Nachmittag mal kurz durch die News bei cdjapan (erste Ladung im März, zweite im Juli – im März geht es oben auf Seite 4 los, im Juli gegen Ende der ersten Seite), da gibt es ziemlich viel, was auf der Kippe steht (i.e. ab und zu auf Youtube reinhören reicht vs. möchte ich doch gerne richtig haben – die John White reicht auf Youtube gewiss, die Jack Wilkins ist hingegen unterwegs …)

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    #10229617  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Die erste von wohl fünf oder noch mehr Mainstream-Bestellungen liegt schon ein paar Wochen da … zuoberst bei den Fünfen lag Buddy Terry – Awareness (1971) mit Cecil Bridgewater (t), Terry (ts), Stanley Cowell (p), Roland Prince (g), Buster Williams & Victor Gaskin (b, elb), Mickey Roker (d), Mtume (perc) …

    Sehr klasse Scheibn ….

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    #10229629  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    und jetzt eben der Doppelkauf Blue Mitchell (ebenfalls 1971 aufgenommen) (Abnehmer für die eine Ausgabe … @redbeansandrice?) – auch ganz hübsch, ein Boogaloo-Album, das aber auch „Bitches Brew“ kennt irgendwie, und mit Jimmy Forrest einen Veteranen an Bord hat, der natürlich überhaupt kein Problem mit dem Rahmen hat … Walter Bishop am E-Piano finde ich mässig toll, aber mit Larry Gales und Doug Sides ist das alles schon sehr solide – und Mitchell ist ja irgendwie fast immer hörenswert … @soulpope: kennst Du seine beiden anderen Mainstream-Alben, Meinungen dazu?

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    #10229661  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Zur Nacht jetzt also wieder einmal „Pure Getz“, aufgenommen 1982 mit Jim McNeely (p), Marc Johnson (b) und Victor Lewis bzw. Billy Hart (d). Zu hören ist ein Mix aus Standards (I Wish I Knew, Come Rain or Come Shine – beide mit Hart) und Jazz-Klassikern (Blood Count, Very Early, Sippin‘ at Bell’s, Tempus Fugit – das dritte und letzte Stück mit Hart ist das von Bill Evans) sowie zum Auftakt einem Original von McNeely (On the Up and Up).

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    #10229717  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind und jetzt eben der Doppelkauf Blue Mitchell (ebenfalls 1971 aufgenommen) (Abnehmer für die eine Ausgabe … @redbeansandrice?) – auch ganz hübsch, ein Boogaloo-Album, das aber auch „Bitches Brew“ kennt irgendwie, und mit Jimmy Forrest einen Veteranen an Bord hat, der natürlich überhaupt kein Problem mit dem Rahmen hat … Walter Bishop am E-Piano finde ich mässig toll, aber mit Larry Gales und Doug Sides ist das alles schon sehr solide – und Mitchell ist ja irgendwie fast immer hörenswert … @soulpope: kennst Du seine beiden anderen Mainstream-Alben, Meinungen dazu?

    Dieses Album ist (IMO) mit Abstand das solideste Elaborat von Mitchell auf Mainstream ….

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    #10229727  | PERMALINK

    soulpope
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    soulpope

    gypsy-tail-wind und jetzt eben der Doppelkauf Blue Mitchell (ebenfalls 1971 aufgenommen) (Abnehmer für die eine Ausgabe … @redbeansandrice?) – auch ganz hübsch, ein Boogaloo-Album, das aber auch „Bitches Brew“ kennt irgendwie, und mit Jimmy Forrest einen Veteranen an Bord hat, der natürlich überhaupt kein Problem mit dem Rahmen hat … Walter Bishop am E-Piano finde ich mässig toll, aber mit Larry Gales und Doug Sides ist das alles schon sehr solide – und Mitchell ist ja irgendwie fast immer hörenswert … @soulpope: kennst Du seine beiden anderen Mainstream-Alben, Meinungen dazu?

     

    Dieses Album ist (IMO) mit Abstand das solideste Elaborat von Mitchell auf Mainstream …
    Edit : Falls Du jedoch nach den beiden Buddy Terry Alben fragtest, so ist „Pure Dynamite“ auf ähnlich hohem Level wie „Awareness“ während „Lean On Him“ wohl prototypischer und etwas eindimensionaler „Spiritual Jazz“ dieser Zeit ist dh mir weniger zusagt …. hoffen wir also, daß in Japan also noch „Pure Dynamite“ nachkommt ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10229769  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Falls von Buddy Terry noch mehr kommt, bin ich dabei, klar! Ich kenne die Alben ein wenig, es gab vor Jahren mal ein Blog, das dem Mainstream-Label gewidmet war … jetzt läuft Charles Williams – Stickball (1972) mit dem Leader am Altsax, Randy Brecker (t, flh), Chris Woods (as, bari), Bubba Brooks, Frank Wess (ts, fl), Cornell Dupree, David Spinozza (g), David Carey (mar, perc), Don Pullen (org), Paul Griffin (elp), Gordon Edwards (b), Clyde Lucas (d), Ray Barretto (cga) und eine Streichersection (von der nur drei Cellisten namentlich erwähnt werden, die anderen nicht mal als anwesend, aber das sind mehr als drei Celli und auf den Photos sieht man das auch) … das ist alles etwas gar geschmackvoll funky geraten, man ahnt es ja bereits, wenn man die Namen der damals wichtigsten Studio-Musiker liest (Edwards, Griffin, Spinozza …), man wünschte sich bloss etwas mehr Fleisch am Knochen und da und dort ein richtig zupackendes Solo von Brooks, Wess oder Pullen und etwas mehr Dreck im Funk … aber gut ist das schon (und die Leute waren damals ja auch mit James Brown unterwegs, mehr Dreck geht kaum).

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    #10229811  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Paul Jeffrey – Watershed (1973) mit Jack Wilkins (g), Richard Davis (b), Thelonious Monk Jr. (d)

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    #10229849  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die letzte aus der ersten (einzigen schon angekommenen) Mainstream-Lieferung, und vielleicht auch die beste: Harold Land – A New Shade of Blue (1971) mit Bobby Hutcherson, Bill Henderson, Buster Williams, Billy Hart und Mtume.

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    #10229897  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Sonny Red – Sonny Red (Mainstream, 1972) | Holy holy! Mein CD-Player raucht gerade gehörig! Das Ding ist verdammt heisst und groovt wie der Teufel höchstselbst – Herbie Lewis!!! … Billy Higgins – z.B. sein kurzes Intro zu „Mustang“ (das ja von Donald Byrds gleichnamigem Blue Note-Album mit Red besser bekannt sein dürfte) … und der vierte Mann ist Cedar Walton, der am Klavier genau die richtige Wahl für diese Mutter von Boogaloo ist. Und klar, wo ich endlich die erste Lieferung von Mainstream-Reissues hörte, kommt heute punktgenau die zweite an … neben „Sonny Red“ darin: Charles McPherson „Siku Ya Bibi“, Gloria Coleman „Sings and Swings Organ“, „Hadley Caliman“ (diesmal richtig, hoffe ich, nicht wie neulich bei Ace), und obendrein „Scorpio Rising“ eines gewissen Walter Davis‘ spasibo moy drug @soulpope!

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