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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windHeute morgen gab es bei mir das hier:
Die letzten paar Tracks werden dann am Abend nachgeholt … gefällt mir weiterhin ein gutes Stück besser als die RCA-Sessions. Art Taylor haben die Anzüge bei RCA ja ein Sedativum ins den Schnaps gemischt, hier ist das ganz anders, die Duvivier/Taylor-Achse ist hier viel lebendiger, klingt flexibler, hat mehr Pep … und Powell selbst hat eigentlich keine der völlig entgleisenden chaotischen Momente, und mit dem Material hat er offensichtlich viel Spass.
Ich wollte ja zu dieser Triobesetzung hier Nichts mehr sagen
…. ab er ja, sowohl die Musiker e als auch das bearbeitete Material glühen hier ordentlich – allein was George Duvivier hier in die Waagschale wirft ist ganz grosse Klasse ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Diese Scheibe musste ich jetzt hören 8-) …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
A Kiss in the Dreamhouse
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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napoleon-dynamite
(IMO) eine der besonders gelungenen Paul Bley Einspielungen für Steeplechase ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Definitiv!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei mir gab es heute morgen die letzten paar Tracks von „Bud Plays Bird“, dann – chronologisch weiter – eine ziemlich tolle kurze Session von einer der Mythic Sound CDs (inkl. „Bud on Bach“) und schliesslich die ersten paar Stücke von der obigen Scheibe, die in meinen Ohren ein paar Nummern toller ist als alles, was Powell in der Zeit für andere Label gemacht hat – das beste seit 1953?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagestern Abend:
Third Reel: Many More DaysNicolas Masson, tenor and soprano saxophones, clarinet
Roberto Pianca, guitar
Emanuele Maniscalco, drums, piano--
asdfjkloegestern Abend:
Third Reel: Many More Days
Nicolas Masson, tenor and soprano saxophones, clarinet
Roberto Pianca, guitar
Emanuele Maniscalco, drums, pianoEindrücke? Ich habe seine Gruppe „Parallels“ (mit Colin Vallon) letztes Jahr in einem überzeugenden Konzert im kleinen Rahmen gehört und kenne bisher auch nur das Clean Feed-Album derselben Band.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Bei mir gab es heute morgen die letzten paar Tracks von „Bud Plays Bird“, dann – chronologisch weiter – eine ziemlich tolle kurze Session von einer der Mythic Sound CDs (inkl. „Bud on Bach“) und schliesslich die ersten paar Stücke von der obigen Scheibe, die in meinen Ohren ein paar Nummern toller ist als alles, was Powell in der Zeit für andere Label gemacht hat – das beste seit 1953?
Für mich jedenfalls – und (IMO) auch die stärkste seiner Blue Note Aufnahmen – nicht zuletzt den hier souligen Bass von Sam Jones geschuldet …. eine jener Aufnahmen welche man jedenfalls laut spielen sollte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope
gypsy-tail-wind …. die in meinen Ohren ein paar Nummern toller ist als alles, was Powell in der Zeit für andere Label gemacht hat – das beste seit 1953?
Für mich jedenfalls – und (IMO) auch die stärkste seiner Blue Note Aufnahmen – nicht zuletzt den hier souligen Bass von Sam Jones geschuldet …. eine jener Aufnahmen welche man jedenfalls laut spielen sollte ….
Gesagt …. getan 8-) …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die beste Blue Note-Session von Powell, und wohl seine besten Sessions überhaupt … das sind für mich zwei: die „Un Poco Loco“ und die mit Navarro/Rollins (inkl. der Trio-Tracks vom selben Datum). Von den drei als LPs konzipierten Alben ist mir aber „Time Awaits“ möglicherweise auch das liebste … allerdings hat „Bud!“ auch ein paar unfassbare Momente und wäre als kohärenteres Album (ohne Fuller, der zwar völlig okay ist, aber es sind halt zwei halbe Alben statt ein ganzes) eine harte Konkurrenz.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
asdfjkloegestern Abend:
Third Reel: Many More Days
Nicolas Masson, tenor and soprano saxophones, clarinet
Roberto Pianca, guitar
Emanuele Maniscalco, drums, pianoEindrücke? Ich habe seine Gruppe „Parallels“ (mit Colin Vallon) letztes Jahr in einem überzeugenden Konzert im kleinen Rahmen gehört und kenne bisher auch nur das Clean Feed-Album derselben Band.
Nun, im Gegensatz zum Vorgänger sind die Stücke kürzer, wirken eher wie Skizzen, gleichwohl sich die Musik sehr stark offen ausbreitet mit viel Gestaltungsspielraum, und manchmal denke ich an die Motian/Frisell-Zusammenarbeit.
Ich empfinde die Musik, im Vergleich zum Erstling, ein wenig geglätteter, aber nicht unbedingt weniger spannend, denn ich höre gern zu und lasse mich treiben.
Die Rock-Elemente und die leicht avantgardistische Ausrichtung sehe ich zurückgenommen.--
asdfjkloe
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Emanuele Maniscalco, drums, pianoEindrücke? Ich habe seine Gruppe „Parallels“ (mit Colin Vallon) letztes Jahr in einem überzeugenden Konzert im kleinen Rahmen gehört und kenne bisher auch nur das Clean Feed-Album derselben Band.
Nun, im Gegensatz zum Vorgänger sind die Stücke kürzer, wirken eher wie Skizzen, gleichwohl sich die Musik sehr stark offen ausbreitet mit viel Gestaltungsspielraum, und manchmal denke ich an die Motian/Frisell-Zusammenarbeit.
Ich empfinde die Musik, im Vergleich zum Erstling, ein wenig geglätteter, aber nicht unbedingt weniger spannend, denn ich höre gern zu und lasse mich treiben.
Die Rock-Elemente und die leicht avantgardistische Ausrichtung sehe ich zurückgenommen.Danke. Da Du den Vorgänger erwähnst, den ich auch nicht kenne: Welches der beiden würdest Du denn zum Einstieg eher empfehlen?
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asdfjkloe
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Emanuele Maniscalco, drums, pianoEindrücke? Ich habe seine Gruppe „Parallels“ (mit Colin Vallon) letztes Jahr in einem überzeugenden Konzert im kleinen Rahmen gehört und kenne bisher auch nur das Clean Feed-Album derselben Band.
Nun, im Gegensatz zum Vorgänger sind die Stücke kürzer, wirken eher wie Skizzen, gleichwohl sich die Musik sehr stark offen ausbreitet mit viel Gestaltungsspielraum, und manchmal denke ich an die Motian/Frisell-Zusammenarbeit.
Ich empfinde die Musik, im Vergleich zum Erstling, ein wenig geglätteter, aber nicht unbedingt weniger spannend, denn ich höre gern zu und lasse mich treiben.
Die Rock-Elemente und die leicht avantgardistische Ausrichtung sehe ich zurückgenommen.Danke. Da Du den Vorgänger erwähnst, den ich auch nicht kenne: Welches der beiden würdest Du denn zum Einstieg eher empfehlen?
nun, das ist rein subjektiv zu betrachten. Wenn man es lieber etwas „pflegeleichter“ hätte, die „Many More Days“, wenn man etwas gefordert sein möchte und mehr auf (relativ) weniger angepassten Sound steht, den Vorgänger. Bei mir ist es stimmungsabhängig, für harmonische und ruhige Momente bevorzuge ich „Many More Days“….
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Emanuele Maniscalco, drums, pianoEindrücke? Ich habe seine Gruppe „Parallels“ (mit Colin Vallon) letztes Jahr in einem überzeugenden Konzert im kleinen Rahmen gehört und kenne bisher auch nur das Clean Feed-Album derselben Band.
Nun, im Gegensatz zum Vorgänger sind die Stücke kürzer, wirken eher wie Skizzen, gleichwohl sich die Musik sehr stark offen ausbreitet mit viel Gestaltungsspielraum, und manchmal denke ich an die Motian/Frisell-Zusammenarbeit.
Ich empfinde die Musik, im Vergleich zum Erstling, ein wenig geglätteter, aber nicht unbedingt weniger spannend, denn ich höre gern zu und lasse mich treiben.
Die Rock-Elemente und die leicht avantgardistische Ausrichtung sehe ich zurückgenommen.Danke. Da Du den Vorgänger erwähnst, den ich auch nicht kenne: Welches der beiden würdest Du denn zum Einstieg eher empfehlen?
nun, das ist rein subjektiv zu betrachten. Wenn man es lieber etwas „pflegeleichter“ hätte, die „Many More Days“, wenn man etwas gefordert sein möchte und mehr auf (relativ) weniger angepassten Sound steht, den Vorgänger. Bei mir ist es stimmungsabhängig, für harmonische und ruhige Momente bevorzuge ich „Many More Days“….
Danke, dann hole ich mir zuerst wohl mal das erste Album!
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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