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soulpope
gypsy-tail-windIch wollte ja neulich schon gegen „spät“ protestieren … wenn es nur „früh“ und „spät“ gibt, okay, aber dann muss man um 1951 oder so eine Linie ziehen und das finde ich irgendwie unpassend. Ich finde aber leider Art Taylor auch heute wieder zweckdienlich und nichts mehr. Aber Duvivier reisst das schon etwas raus. Und Powell hat hoffnungslose Verhedderungsmomente aber auch klare und gute, aber super beeindruckende höre ich selten, das ist für mich alles eher so matter-of-factly, irgendwie. Und das zweite Album leider klanglich bescheiden … auf CD habe ich die in derselben (glaub ich zumindest) Japan-Reihe, beim Übergang musste ich aber sofort leiser stellen damit das Trommelfell keine Schaden nimmt … mal daheim verhleichen und allenfalls neue MP3 erstellen.
Ich kann Dir hier natürlich nur eine höchst subjektive Trennlinie anbieten, aber „spät“ im Sinne von „sehr spät“ beginnt für mich tatsächlich mit 1957, den Aufnahmen im Birdland und dann schon diese Session für RCA – das Facinosum (für mich) liegt eben in diesem unerwarteten Vexieren der klaren und dunklen Momente (was ich aber nicht synonym mit gut und schlecht taxiere) ….. Duvivier ist hier – wie so oft – schlichtweg superb und Art Taylor bestimmt den Rhythmus, welcher sonst mit Powell aufgrund des Vorgesgten nicht möglich wäre …. der Sound meiner japanischen LP`s ist exzellent und auf CD ist „Strictly Powell“ in der neuen Sony Edition klanglich sehr, sehr gut …. ich habe jedenfalls bereits „Swinging With Powell“ bestellt ….
Das macht dann eben noch viel weniger Sinn für mich, wenn fast die zweite Karrierehälfte eines viel zu früh verstorbenen Musikers als „sehr spät“ bezeichnet wird … solche Einteilungen sind ja in den meisten Fällen eh nachträglich, aber bei Powell vielleicht nicht unbedingt, man kann da schon irgendwie Perioden festlegen, aber ich finde dann sollte man genauer sein (womit ich Dir nicht unterstellen will, dies nicht zu tun/sein, wir haben das ja noch gar nicht ausführlicher diskutiert). Bei mir sähe dann wohl die „gute“ Zeit sehr kurz aus, 1947-49 oder so, die Jahre davor und die danach (bis 1953) als zweitbeste Phasen, alles ab 1954 schwankend, aber ich glaube die wirklich späte Zeit würde ich erst in den Sechzigern ansetzen, denn ab 1954 entstanden ja doch noch sehr viele Aufnahmen und es scheint mir einfach nicht so sinnvoll, das alles in den Topf „spät“ zu werfen.
redbeansandricewo ich grad Bud Powell und die alten Fotos sehe… auf Bild 251 hier (wo es auch sonst einiges zu sehen gibt)
https://archief.amsterdam/inventarissen/inventaris/30754.nl.html#
findet sich auch Bud Powell (zweimal), oder? edit to add: das hier ist noch viel besser, Fotos von Minugs, Ayler, … die ich definitiv nicht kannte (was jetzt auch nicht soo viel heisst, aber)https://archief.amsterdam/inventarissen/inventaris/30785.nl.html#
Viel zu müde, um das zu durchforsten, sieht aber nach einer tollen Quelle aus, danke! Und ja, ich würde auch sagen, dass das zweimal Bud Powell ist, mit den kurzen Hosen.
friedrichhttp://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_1080/MI0001/404/MI0001404004.jpg?partner=allrovi.com
Dizzy Gillespie – Dizzy’s Diamonds / The Best Of The Verve Years (1950 – 64)
Genau genommen höre ich nur meine short version playlist dieser 3 CD-Compilation, aber die alleine ist auch schon 90 Minuten lang. Ja, ich kann das Naserümpfen der Jazzpolizei förmlich riechen, dass ich da wieder eine Compilation höre: „Ein Verschnitt, unvollständig, etwas leichtgewichtig und überhaupt – I prefer his early stuff“.Den Gefallen tue ich Dir heute nicht … ist doch gut, dass überhaupt jemand Dizzy Gillespie hört. Vinnie Golia meinte fragte mich gestern (ich hatte ihn auf sein sehr cooles Sopransaxophon angesprochen), ob ich auch Saxophon spielen würde. Ja, aber nicht sehr gut. Er: es gibt keine guten mehr, die sind alle tot. Halt, da ist ja noch Sonny Rollins … in diesem Sinne ist doch schon was gewonnen, wenn nicht alles einfach vergessen geht (und da sehe ich Publikumslieblinge wie Dizzy manchmal als noch gefährdeter denn von der Polizei als „ernsthaft“ und „wichtig“ akzeptierte Figuren).
Hier läuft die auf Discogs erstandene (M/M, aber CD völlig verkratzt, die Hülle ebenso, aber die kann man ja ersetzen – aber da ist nicht mal ein VG drin) Monk-CD aus Paris, 14. November 1967:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Highlander“– Rockmusik im Schottenrock
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
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gypsy-tail-windIch wollte ja neulich schon gegen „spät“ protestieren … wenn es nur „früh“ und „spät“ gibt, okay, aber dann muss man um 1951 oder so eine Linie ziehen und das finde ich irgendwie unpassend. Ich finde aber leider Art Taylor auch heute wieder zweckdienlich und nichts mehr. Aber Duvivier reisst das schon etwas raus. Und Powell hat hoffnungslose Verhedderungsmomente aber auch klare und gute, aber super beeindruckende höre ich selten, das ist für mich alles eher so matter-of-factly, irgendwie. Und das zweite Album leider klanglich bescheiden … auf CD habe ich die in derselben (glaub ich zumindest) Japan-Reihe, beim Übergang musste ich aber sofort leiser stellen damit das Trommelfell keine Schaden nimmt … mal daheim verhleichen und allenfalls neue MP3 erstellen.
Ich kann Dir hier natürlich nur eine höchst subjektive Trennlinie anbieten, aber „spät“ im Sinne von „sehr spät“ beginnt für mich tatsächlich mit 1957, den Aufnahmen im Birdland und dann schon diese Session für RCA – das Facinosum (für mich) liegt eben in diesem unerwarteten Vexieren der klaren und dunklen Momente (was ich aber nicht synonym mit gut und schlecht taxiere) ….. Duvivier ist hier – wie so oft – schlichtweg superb und Art Taylor bestimmt den Rhythmus, welcher sonst mit Powell aufgrund des Vorgesgten nicht möglich wäre …. der Sound meiner japanischen LP`s ist exzellent und auf CD ist „Strictly Powell“ in der neuen Sony Edition klanglich sehr, sehr gut …. ich habe jedenfalls bereits „Swinging With Powell“ bestellt ….
Das macht dann eben noch viel weniger Sinn für mich, wenn fast die zweite Karrierehälfte eines viel zu früh verstorbenen Musikers als „sehr spät“ bezeichnet wird … solche Einteilungen sind ja in den meisten Fällen eh nachträglich, aber bei Powell vielleicht nicht unbedingt, man kann da schon irgendwie Perioden festlegen, aber ich finde dann sollte man genauer sein (womit ich Dir nicht unterstellen will, dies nicht zu tun/sein, wir haben das ja noch gar nicht ausführlicher diskutiert). Bei mir sähe dann wohl die „gute“ Zeit sehr kurz aus, 1947-49 oder so, die Jahre davor und die danach (bis 1953) als zweitbeste Phasen, alles ab 1954 schwankend, aber ich glaube die wirklich späte Zeit würde ich erst in den Sechzigern ansetzen, denn ab 1954 entstanden ja doch noch sehr viele Aufnahmen und es scheint mir einfach nicht so sinnvoll, das alles in den Topf „spät“ zu werfen.
Ich habe dies nicht wissenschaftlich aufbereitet, sondern eine subjektive Grenze schemenhaft gezogen ab welcher meine beschriebenen Präferenzen zum Tragen kommen …. ich hatte diese ja als Spätphase bezeichnet, nach Deinem Monieren als „sehr“ spät taxiert …. natürlich macht eine genauere Betrachtung Sinn, nichtsdestotrotz bleiben persönliche Eindrücke bleiben davon unbenommen …. und zu den Abgrenzungen bei Bud Powell allgemein fällt mir der „Invisible Cage“ ein …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten
gypsy-tail-wind … in Turin war ich gestern im grossen Feltrinelli-Geschäft (den neuen Hauptsitz in Mailand schaue ich beim nächsten Besuch an) und kaufte zwei CDs von Mina (darunter die von vorgarten so empfohlene).
und welche ist die andere?
diese hier:
https://it.wikipedia.org/wiki/Mina_quasi_Jannacci@soulpope: meine Powell-RCA-CDs sind übrigens aus der „Prime Jazz 1500 Series“ (2005, „Swingin‘ with Bud“) und der „Prime Jazz Series“ („Strictly Powell“ – ist wohl dieselbe Serie, auch wenn ohne Preisangabe im Namen, die CD selbst hat das gleiche Muster drauf, der Preis stieg aber auf 1890 bis zum Erscheinen 2007), bei beiden steht was von K2 24bit Mastering … und irgendwie dachte ich sogar, Du hättest diese Reissues mal empfohlen? Ich muss aber wie gesagt noch schauen, ob die „Swingin'“ auch in diesen CD-Ausgaben so anders klingt (was hiesse, dass meine MP3 von einer anderen Quelle stammen, das kann ich auch nicht so direkt sagen, wenn ich die entsprechende HD anhänge, könnte ich vielleicht eine Vermutung machen, aber ich führe kein Buch und schreibe oft Tags von Rips anderer um, damit sie in mein „Schema“ passen).
Und John Ore gefällt mir auf dem Monk-Mitschnitt übrigens tatsächlich gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind>Den Gefallen tue ich Dir heute nicht … ist doch gut, dass überhaupt jemand Dizzy Gillespie hört. Vinnie Golia meinte fragte mich gestern (ich hatte ihn auf sein sehr cooles Sopransaxophon angesprochen), ob ich auch Saxophon spielen würde. Ja, aber nicht sehr gut. Er: es gibt keine guten mehr, die sind alle tot. Halt, da ist ja noch Sonny Rollins … in diesem Sinne ist doch schon was gewonnen, wenn nicht alles einfach vergessen geht (und da sehe ich Publikumslieblinge wie Dizzy manchmal als noch gefährdeter denn von der Polizei als „ernsthaft“ und „wichtig“ akzeptierte Figuren).
„Ernsthaft“? „Wichtig“?
Pffft!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
gypsy-tail-wind>Den Gefallen tue ich Dir heute nicht … ist doch gut, dass überhaupt jemand Dizzy Gillespie hört. Vinnie Golia meinte fragte mich gestern (ich hatte ihn auf sein sehr cooles Sopransaxophon angesprochen), ob ich auch Saxophon spielen würde. Ja, aber nicht sehr gut. Er: es gibt keine guten mehr, die sind alle tot. Halt, da ist ja noch Sonny Rollins … in diesem Sinne ist doch schon was gewonnen, wenn nicht alles einfach vergessen geht (und da sehe ich Publikumslieblinge wie Dizzy manchmal als noch gefährdeter denn von der Polizei als „ernsthaft“ und „wichtig“ akzeptierte Figuren).
„Ernsthaft“? „Wichtig“?
Pffft!Was soll ich darauf jetzt entgegnen? Vielleicht sowas: ffrrrrrrrrmbwwwrrrrroammmmmmmmmmm-ch-ch-ckkkkkkkkk-tschtpft!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
vorgarten
gypsy-tail-wind … in Turin war ich gestern im grossen Feltrinelli-Geschäft (den neuen Hauptsitz in Mailand schaue ich beim nächsten Besuch an) und kaufte zwei CDs von Mina (darunter die von vorgarten so empfohlene).
und welche ist die andere?
@soulpope: meine Powell-RCA-CDs sind übrigens aus der „Prime Jazz 1500 Series“ (2005, „Swingin‘ with Bud“) und der „Prime Jazz Series“ („Strictly Powell“ – ist wohl dieselbe Serie, auch wenn ohne Preisangabe im Namen, die CD selbst hat das gleiche Muster drauf, der Preis stieg aber auf 1890 bis zum Erscheinen 2007), bei beiden steht was von K2 24bit Mastering … und irgendwie dachte ich sogar, Du hättest diese Reissues mal empfohlen? Ich muss aber wie gesagt noch schauen, ob die „Swingin’“ auch in diesen CD-Ausgaben so anders klingt (was hiesse, dass meine MP3 von einer anderen Quelle stammen, das kann ich auch nicht so direkt sagen, wenn ich die entsprechende HD anhänge, könnte ich vielleicht eine Vermutung machen, aber ich führe kein Buch und schreibe oft Tags von Rips anderer um, damit sie in mein „Schema“ passen). Und John Ore gefällt mir auf dem Monk-Mitschnitt übrigens tatsächlich gut!
Täte mich jetzt sehr wundern – denn ich habe selbst in CD Form nur die deutsche 1993er und die japanische Reissue aus 2014 – war das womöglich bevor die 2014rer erschien – denn da war ja die Deinerseits angesprochenen japanische Ausgabe aus 2005 die einzige verfügbare Variante für fast eine Dekade :?: ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Schlaflos und allein zu Hause …. also Partytime 8-) …. :
Tolle Musiker die – zumindest damals in 1984 – tatsächlich spielten was (auch) ihnen Spass machte …. und der Tubameister Kirk Joseph gehörte ja schon für diese Aufnahme geadelt – siehe hier beim Vorwärtsmarsch mit Ellington
…. und wie die Burschen da „Blue Monk“ förmlich zelebrierend zerlegen ist genial …. ich hab diese Partie in den späten 80ern vorort @Big Easy live erlebt 8-) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
friedrich
gypsy-tail-wind>Den Gefallen tue ich Dir heute nicht … ist doch gut, dass überhaupt jemand Dizzy Gillespie hört. Vinnie Golia meinte fragte mich gestern (ich hatte ihn auf sein sehr cooles Sopransaxophon angesprochen), ob ich auch Saxophon spielen würde. Ja, aber nicht sehr gut. Er: es gibt keine guten mehr, die sind alle tot. Halt, da ist ja noch Sonny Rollins … in diesem Sinne ist doch schon was gewonnen, wenn nicht alles einfach vergessen geht (und da sehe ich Publikumslieblinge wie Dizzy manchmal als noch gefährdeter denn von der Polizei als „ernsthaft“ und „wichtig“ akzeptierte Figuren).
„Ernsthaft“? „Wichtig“?
Pffft!Was soll ich darauf jetzt entgegnen? Vielleicht sowas: ffrrrrrrrrmbwwwrrrrroammmmmmmmmmm-ch-ch-ckkkkkkkkk-tschtpft!
Ein bisschen war Dizzy ein Relikt aus der Zeit, als Jazz noch Pop war, oder? Ein show man. Mit ernsthaft und wichtig kann man dem nicht kommen. Und das ist in diesem Fall auch gut so.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)gypsy-tail-windEr: es gibt keine guten mehr, die sind alle tot. Halt, da ist ja noch Sonny Rollins …
das sind so aussagen, die ich liebe…
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Gestern Abend:
Buddy Tate Meets Abdullah Ibrahim, The Legendary 1977 EncounterBuddy Tate- (Saxophone)
Abdullah Ibrahim- (Piano)
Cecil McBee- (Bass)
Roy Brooks- (Drums)--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
asdfjkloeGestern Abend: Buddy Tate Meets Abdullah Ibrahim, The Legendary 1977 Encounter Buddy Tate- (Saxophone) Abdullah Ibrahim- (Piano) Cecil McBee- (Bass) Roy Brooks- (Drums)
Hervorragende Scheibe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@vorgarten
Danke für die Infos zu Micheline Pelzer! Wegen des Nachnamens kam mir tatsächlich nie der Gedanke, dass das die gleiche Musikerin wie auf Wilens „Moshi“ sein könnte. Gibt es noch andere Aufnahmen mit ihr?--
A Kiss in the DreamhouseArt Blakey (d), Lee Morgan (tp), Benny Golson (ts), Bobby Timmons (p), Jymie Merritt (b)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
sandman
Art Blakey (d), Lee Morgan (tp), Benny Golson (ts), Bobby Timmons (p), Jymie Merritt (b)
Eine Traumpartie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
asdfjkloeGestern Abend: Buddy Tate Meets Abdullah Ibrahim, The Legendary 1977 Encounter Buddy Tate- (Saxophone) Abdullah Ibrahim- (Piano) Cecil McBee- (Bass) Roy Brooks- (Drums)
Hervorragende Scheibe ….
es klingt ja zunächst unmöglich, solch‘ unterschiedliche Musiker zueinanderzubringen. Swing und Post-Bop, bzw. dieser unverwechselbare Stil von DB/AI, aber angesichts dessen, dass der Pianist und die Rhythmusgruppe ja schon vorher für ENJA aufnahmen, und somit ein „sorgenfreies“ Fundament legten, hatte es Buddy wohl nicht mehr allzu schwer. Sie sind wirklich ganz wunderbar, diese Aufnahmen…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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