Ich höre gerade … Jazz!

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  • #9892599  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    ich hab ja neulich tatsächlich erstmals in das Original 50er Jazzbuch reingeschaut, und da hat man noch alles drin, Fortschrittsglaube, diese heiss-kalt-heiss-kalt Abfolgen (die ja eigentlich nirgends so richtig passen, ausser vor und nach dem Cool Jazz… dass „Chicago“ etwas kühler ist, als Dixieland und New Orleans meinetwegen – aber irgendwie ist es auch einfach das gleiche Getröte nur von anderen Leuten, ähnlich wie Lee Morgan vs Art Farmer oder so), vermutlich auch den Gedanken, dass Jazz, Klassik und alle andere Musik sich demnächst zur Einheitsstilrichtung Third Stream vereinigt (aber da bin ich mir nicht sicher…).

    die eine Theorie, die in den 80er Ausgaben relativ spurlos verschwunden war, war dieser Gedanken mit den schwarz oder weiß dominierten Hauptlinien … Also: man hat für jedes Instrument diese Entwicklungslinien, von Coleman Hawkins zu Ben Webster, von Lester Young zu Paul Quinichette, von Bud Freeman zu dem Typ, der bei Glenn Miller Tenor spielt… etc. Der Großteil findet jeweils intern unter schwarzen bzw weissen Musikern statt. Diese Entwicklungen sind links bzw rechts der Hauptlinie dargestellt. Die Hauptlinie beinhaltet Musiker, die soo einflussreich sind, dass ihr Einfluss auf beiden Seiten spürbar ist… Ich weiß nicht, ob es irgendwo so explizit drinsteht, aber die Vorstellung war scheinbar, dass auf dieser Hauptlinie bis zu einem gewissen Zeitpunkt schwarze Musiker stehen, die dann irgendwann auf der Hauptlinie durch weiße abgelöst werden (da gibt es dann immer so eine Fußnote im Diagramm), Benny Goodman bei der Klarinette, Stan Getz beim Tenorsaxophon, alles parallel zu dem Prozess, der den Third Stream endgültig ins Zentrum rückt, nehm ich an… bei einigen Instrumenten war dieser schwarzweiß Wechsel auch zu der Zeit, als das Buch verfasst wurde, noch gar nicht passiert… (Und bei den meisten war die Theorie so ca 1959 endgültig reif für die Insel…)

    Diese Gruppierung der Musiker nach Hautfarben haben aber auch die späteren Jazzbücher noch recht deutlich (und spätestens irgendwo in den 60er Jahren hört das endgültig auf, Sinn zu machen)

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    #9892663  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Danke Dir, das ist schon sehr interessant! In Der Hinsicht (die Entwicklung der Jazzkritik in Europa) ist Tom Perchards Buch auch sehr aufschlussreich!

    Ansonsten bin ich mit Harry Miller gestern nicht ganz so weit gekommen wie geplant (zulange langweiligen Fussball geguckt) – und ich vergass sowieso zwei Alben, mit denen ich weitermache:

    Radu Malfatti & Harry Miller – Bracknell Breakdown | Nr. 3 aus der Ogun-Box, ein Duo vom Juli 1977 mit dem Posaunisten, der in dieser Zeit auch mit der Brotherhood of Breath auftrat.

    Harry Miller Sextet – In Conference | Nr. 4 aus der Ogun-Box, im Januar 1978 mit Willem Breuker und Trevor Watts an Saxophonen und Klarinetten, Keith Tippett am Klavier, Miller/Moholo sowie der Stimme von Julie Tippetts.

    Und danach der vierte Durchgang des brandneuen Albums:

    gypsy tail wind

    BBC, Dezember 1977 (mit Trevor Watts, Alan Wakeman, Bernie Holland, Louis Moholo), August 1978 (Watts, Wakeman, Keith Tippett, Moholo) und September 1982 (Dave Holdsworth, Watts, Alan Tomlinson, Moholo)

     

    Zitieren-Einmaleins Lektion #3: mit weicher Zeilenschaltung (Shift halten während man die Zeilenschaltung einbaut) kann man Zeilenumbrüche in Zitaten bewerkstelligen, ohne dass diese in mehrere Zitate aufgespalten werden.

     

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9892687  | PERMALINK

    retro

    Registriert seit: 10.08.2014

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    Passend zum Wetter läuft jetzt:

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    Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
    #9892755  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,135

    meine güte, was für eine himmelfahrt. ich glaube, ein musiker kann sich nichts schöneres vorstellen, als dass die kollegen nach seiner beerdigung eine dreistündige würdigung spielen – und man muss das auch unbedingt am stück hören, aus solidarität, mit der gleichen erschöpfung am ende. die ganze bewegung ist sagenhaft schlüssig, es gibt kaum leerlauf, dafür immer wieder großartige grooves, ein zusammenfließen, das aber keine billige harmonie anpeilt. detailkritik mag man kaum zulassen, mcgregors rolle ist mir insgesamt etwas unklar, bei pukwana frage ich mich zwischendurch, warum es ihn eigentlich noch auf der erde hält, aber wie das wieder auseinanderdriftet und dann zu songs wird, ist sehr besonders. ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich mich dieser musik angemessen nähere, denn das hier ist ja entstanden, nachdem die schon 10 jahre miteinander gespielt haben und gemeinsam emigiriert sind, weswegen ich schon gerne wüsste, worauf die rekurrieren, worauf sie sich miteinander einstellen – aber so isoliert ist es auch schon groß und voller substanz. danke für den tipp!

    --

    #9892819  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,381

    Sehr schön, das hört bzw. liest man doch gerne!

    Ich weiss zwar nicht genau, was die Quelle dafür ist, aber hier steht, die Gruppe hätte davor einige Jahre nicht zusammen gespielt (was ich sofort glaube Dyani und Moholo waren längst auf eigenen Pfaden unterwegs, in der Brotherhood spielte Harry Miller den Bass, Pukwana ging andere Pfade etc.

    Das macht dieses ungeplante Zusammentreffen nur noch faszinierender und unfassbarer.

    Von Mike Fowlers Website:

    1966

    Dudu Pukwana joins up with organist Bob Stuckey and drummer ‘Woody’ Martin to form the Bob Stuckey Trio. During 1966 they play all night Saturday gigs at ‘Ronnies Old Place’ on alternate weeks, and are regularly joined by John Surman, Mongezi Feza etc. One night they moved a piano next to the organ so Chris McGregor could join in.

    The trio backed Sonny Stitt on a British tour which culminated with a BBC-2 television broadcast in December 1966. Sadly, Sonny didn’t wish to share the TV limelight with Dudu and he was not included on the gig.

     

    1967

    Dudu got his first mention in America’s ‘Downbeat’ magazine on the 23rd February ‘67 with the following quote:-

    Tenorist Ronnie Scott’s Old Place, having a hard time breaking even, scored a financial success with the Bob Stuckey Trio, featuring the leader’s organ and altoist Dudu Pukwana’. It went on to say:- The Chris McGregor Trio is the house group at the Old Place’.

    The trio later expanded to a quartet when Phil Lee joined on guitar, and this group performed twice on BBC’s ‘Jazz Club’. As a quartet they also had a regular session at the Witches Cauldron, Belsize Park

     

    1969

    Johnny Dyani joins the Spontaneous Music Ensemble
    In 1969, at the Actuel Festival organised by the French record company BYG, Johnny took part in a jam which included Frank Zappa, Archie Shepp and Philly Joe Jones.

    In 1969 Dudu joins Hugh Masekela ’s fledgling Union Of South Africa in the USA. When that band fell apart in 1970, he returned to London and formed his own band, Spear, shortly afterwards renamed Assagai

     

    1970

    Dudu forms his own band ‘Spear’ which was soon renamed ‘Assagai’.

    Johnny Dyani joins the Musicians Co-Operative.

     

    1972

    Dudu launches his second version of ‘Spear’ which includes Mongs and Louis.

     

    1973

    Staff member, Barbara, and South African musician, Dudu Pukwana married in the first of several celebrity weddings at the Africa Centre,

    ‘PUT IT ALL IN’ – Group formed by Larry Stabbins – sax; Harry Miller (followed by Marcio Mattos) – bass; Keith Tippett – piano; Ken Hyder – drums.

    http://www.mfowler.myzen.co.uk/ (via archive.org)

     

    Nur so, um einen kleinen Eindruck zu kriegen … (und 1966: the mind boggles, aber Stitt der schlaue Fuchs wusste wohl schon, warum …)

     

    McGregors Rolle war wohl zentral, Herz, Seele, Motor, Komponist, Arrangeur, Taktgeber … in der Brotherhood stellt er sein Licht ja noch viel krasser unter den Scheffel, aber anderswo (in „Very Urgent“ wohl, aber ich müsste das nochmal nachhören, bei der Menge an Gehörtem der letzten Tage verschwimmt das gerade etwas) hört man, wie er – Cecil Taylor kurz vor dem Trio mit Lyons/Murray nicht unähnlich, würde ich sagen – die Musik vom Klavier aus sehr aktiv steuert und prägt und auch heftig ins Geschehen eingreift.

    Ich habe die letzten Tage nochmal ein paar Dinge bestellt, auch Solo/Trio-Aufnahmen, von denen ich bisher nur „Sea Breeze“ habe, die mir aber hervorragend gefällt (solo).

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    #9892873  | PERMALINK

    john-the-relevator

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    …und noch eine Neuerwerbung:

    Bud Powell – bud! (Blue Note/ Classic Records)

    Ich muss mir seine anderen Blue Note Platten noch mal anhören aber diese hier ist sowas von formidabel. Die Rhythmusgruppe von Art Taylor und besonders das Bassspiel von Chambers ist großartig. Aber wie gesagt, ich muss mir die anderen Platten noch mal anhören, aber das sticht beim ersten Hören heraus. Auf der 2.Seite mit Curtis Fuller – und den mag ich ja sowieso. Tolles Album und die Pressung von Classic Records tut noch sein übriges – Grandios!

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    Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
    #9892909  | PERMALINK

    john-the-relevator

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    Bud Powell – The Amazing Bud Powell (Blue Note/ Music Matters 33)

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    #9892921  | PERMALINK

    retro

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    RetroPassend zum Wetter läuft jetzt: Weather Report: Heavy Weather

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    Ich kannte bisher nur ein Bootleg von 1974 mit dem ich mich eher weniger anfreunden konnte. Aber dieses Album hab ich jetzt schon ins Herz geschlossen.

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    #9893075  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Noch einmal im Quartett (Pukwana, McGregor, Dyani, Moholo), aufgenommen im Londoner 100 Club im April 1977.

     

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    #9893103  | PERMALINK

    john-the-relevator

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    Michael Brecker – Tales From The Hudson (Impulse/ Khiov)

    zuletzt geändert von john-the-relevator

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    #9893157  | PERMALINK

    vorgarten

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    redbeansandriceich hab ja neulich tatsächlich erstmals in das Original 50er Jazzbuch reingeschaut, und da hat man noch alles drin, Fortschrittsglaube, diese heiss-kalt-heiss-kalt Abfolgen (die ja eigentlich nirgends so richtig passen, ausser vor und nach dem Cool Jazz… dass „Chicago“ etwas kühler ist, als Dixieland und New Orleans meinetwegen – aber irgendwie ist es auch einfach das gleiche Getröte nur von anderen Leuten, ähnlich wie Lee Morgan vs Art Farmer oder so), vermutlich auch den Gedanken, dass Jazz, Klassik und alle andere Musik sich demnächst zur Einheitsstilrichtung Third Stream vereinigt (aber da bin ich mir nicht sicher…).
    die eine Theorie, die in den 80er Ausgaben relativ spurlos verschwunden war, war dieser Gedanken mit den schwarz oder weiß dominierten Hauptlinien … Also: man hat für jedes Instrument diese Entwicklungslinien, von Coleman Hawkins zu Ben Webster, von Lester Young zu Paul Quinichette, von Bud Freeman zu dem Typ, der bei Glenn Miller Tenor spielt… etc. Der Großteil findet jeweils intern unter schwarzen bzw weissen Musikern statt. Diese Entwicklungen sind links bzw rechts der Hauptlinie dargestellt. Die Hauptlinie beinhaltet Musiker, die soo einflussreich sind, dass ihr Einfluss auf beiden Seiten spürbar ist… Ich weiß nicht, ob es irgendwo so explizit drinsteht, aber die Vorstellung war scheinbar, dass auf dieser Hauptlinie bis zu einem gewissen Zeitpunkt schwarze Musiker stehen, die dann irgendwann auf der Hauptlinie durch weiße abgelöst werden (da gibt es dann immer so eine Fußnote im Diagramm), Benny Goodman bei der Klarinette, Stan Getz beim Tenorsaxophon, alles parallel zu dem Prozess, der den Third Stream endgültig ins Zentrum rückt, nehm ich an… bei einigen Instrumenten war dieser schwarzweiß Wechsel auch zu der Zeit, als das Buch verfasst wurde, noch gar nicht passiert… (Und bei den meisten war die Theorie so ca 1959 endgültig reif für die Insel…)
    Diese Gruppierung der Musiker nach Hautfarben haben aber auch die späteren Jazzbücher noch recht deutlich (und spätestens irgendwo in den 60er Jahren hört das endgültig auf, Sinn zu machen)

    ich weiß nicht genau, ob ich das richtig verstehe – dir geht es um die historischen kategorisierungsversuche heiß/kalt, schwarz/weiß usw. als dialektisches wechselprogramm – und das sowas irgendwann als quatsch begriffen wird? ich meinte mit heiß/kalt in bezug auf mangelsdorff natürlich keine stilkategorie, eher offene konzepte, was spielweise, ton, energie angeht – das ist natürlich auf andere weise quatsch; außerdem wurde das auch bestimmt so verstanden.
    mein frühestes „jazzbuch“ ist das von 1959 (danach habe ich noch die ausgabe aus den 70ern), da finde ich behrendts differenzierung, bei allen schwarzweiß-verhaftungen und n-worten ziemlich interessant. das war ja eher geschrieben gegen die auffassung, jazz sei an sich weniger wert als europäische klassik, um gleichzeitig eine jazzdefinition zu versuchen, die sich von kriterien löst, die auf europäische klassik angewendet werden. behrendt war ja immer ein anwalt des hybriden – das aus dem zusammentreffen von schwarz und weiß etwas entstanden ist, dass weder in afrika noch in europa hätte entstehen können, das aber im wesentlichen eine kulturleistung der afroamerikanischen szenen ist. dabei interessiert ihn natürlich weniger die sozialgeschichte, d.h. wann etwas musikalisches nur in einzelnen szenen zirkuliert und wann es darüber hinaus aufgegriffen wird. schwarz und weiß wären hier weniger ein hautfarbensystem, eher eins der tatsächlichen segregierungen (ich wundere mich ja immer wieder, wenn ich höre, dass selbst leute wie coleman oder osby erst im musikstudium mit über 20 die ersten „weißen“ musiker kennen gelernt haben; david murray hat sich unter seinen peers immer als außenseiter verstanden, weil er als einziger auf eine ethnisch diversifizierte schule gegangen ist).

    interessant fand ich, dass behrendt 1959 einen ausblick auf „jazz um 1970“ wagt und prognostiziert: auflösung der phrase (motiv ist nicht mehr an den grundrhythmus gebunden) und auflösung der harmonik – und da kannte er ornette coleman noch nicht…

    und: er schreibt vom „vorwurf einer gewissen ‚feminität'“ dem geschmeidigen spiel chet bakers gegenüber, wo ich die einfachen anführungsstriche einen ziemlich billigen trick finde…

    --

    #9893367  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Eine formidable Rhythmusfachmannschaft vorort …. und ich entdecke Jackie Byard (in vielerlei Hinsicht) wieder mal neu ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9893433  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Und nun eine der wohl von Vielen unentdeckte Perle des Red Kataloges aus 1985 …. :

    Bei dieser Version von „Naima“ ist scheen wohl ein Hilfsausdruck ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9893467  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    18. februar 1969. mal wieder hier ansetzen. satt hören kann ich mich daran sowieso nie. mal sehen, wie weit mich das führt.

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    #9893473  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Ja diese Herren haben definitiv den/ihren Groove …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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