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Ist das schon „Until“? Da die Bilder von dubiosen File-Sharing-Seiten kommen, sehe ich sie hier im Büro leider nicht …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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Werbunggypsy tail windIst das schon „Until“? Da die Bilder von dubiosen File-Sharing-Seiten kommen, sehe ich sie hier im Büro leider nicht …
ja, cd kam mit der post und filesharing nur, um große bilder einzusetzen
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vorgartenja, cd kam mit der post und filesharing nur, um große bilder einzusetzen
Dann freut es mich zu hören, dass das ein guter Hinweis war! Überrascht mich nicht, soweit ich Deinen Geschmack inzwischen einschätzen kann, aber man liegt ja auch mal falsch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanaja, dein „ein topalbum ist es nicht, aber gewiss hörenswert“ hatten meine erwartungen jetzt erstmal weit nach unten geschraubt, aber es entspricht tatsächlich schon ziemlich dem, was ich für mich als „topalbum“ definieren würde. und das aus denkbar unerwarteter ecke, denn so leute wie lawrence, arnold, simmons und auch kenyatta selbst haben ja nicht so viel aufnehmen können, dass ich jetzt ein klares profil von ihnen gehabt hätte.
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Das entsprach meiner etwas fernen Erinnerung – in solchen Fällen, wo mein Urteil noch nicht gefornt ist, bin ich eher zurückhaltend, falls ich (wie in diesem Fall) nicht grad Zeit/Lust zum Wiederhören habe. Aber die will ich mir bald mal nehmen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,932
Heute in einer Bar/Restaurant Abendessen – aus dem Lautsprecher (er)klang eher überraschend :
The Cannonball Adderley Quintet in San Francisco „This Here“
Ray Bryant Trio „Song For My Father“
Les McCann feat Rahsaan Kirk @Montreux „Get Yourself Together“
Ramsey Lewis Trio „Maiden Voyage“Das aus dem Soulbereich auch Marvin Gaye`s „Inner City Blues“ und Donny Hathaway`s „The Ghetto“ hinein verwoben wurde tat dem ganzen keinen Abbruch – ganz im Gegenteil war es (m)ein Schwelgen in der Musik, welche man liebt …. was mir letztgenanntes Faktum richtig bewusst gemacht hat ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)auf dem Heimweg gab’s noch die letzten zwei Tracks vom Morris Nanton-Album (@soulpope: der Hit war gemäss dem Text hier „Ja-Da“, die Nanton-Version des alten Gassenhauers) – danach folgte ohne mein Zutun das nächste Album, das derzeit in der Jazz-Rubrik auf meinem Smartphone liegt, Barry Harris – Preminado … da liegen Welten dazwischen (@Clau: Top 25 oder 50 der Piano-Trio-Alben – eine umfassende Liste zu erstellen wäre zuviel Arbeit, ist ja auch albern), das Album ist wirklich klasse!
jetzt ein Wiederhören mit Robin Kenyatta – Until, muss ich allerdings zu einem besseren Zeitpunkt nochmal nachholen, wenn ich die Boxen aufdrehen kann … danach die CD, die gestern schon zur Nacht lief, Dave Douglas – Charms of the Night Sky, ein in der Tat charmantes und nächtliches Album im Quartett mit Douglas (t), Mark Feldman (v), Guy Klucevsek (acc) und Greg Cohen (b) (bei mir die etwas anders aufgemachte Neuauflage von 2015 mit – lma! – einem regulären Digipack):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpopeHeute in einer Bar/Restaurant Abendessen – aus dem Lautsprecher (er)klang eher überraschend :…
Tolle Musik, aber was gab’s zu essen?:lol:
John The Relevator
McCoy Tyner – Expansions
McCoy Tyner – piano
Woody Shaw – trumpet
Gary Bartz – alt sax; flute
Wayne Shorter – tenor sax, clarinet
Ron Carter – Cello
Herbie Lewis – bass
Freddie Waits – drums…und wieder. Großartig!!!:sonne:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kurganrsTolle Musik, aber was gab’s zu essen?:lol:
Fischvariationen aus dem Burgenland und Riesling aus der Wachau
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kurganrsTolle Musik, aber was gab’s zu essen?:lol:
soulpopeFischvariationen aus dem Burgenland und Riesling aus der Wachau
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Bei der Musik, muss das Essen noch besser geschmeckt haben…
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,932
kurganrsBei der Musik, muss das Essen noch besser geschmeckt haben…
Einerseits ja …. aber es hat mich aber selbst überrascht, wie sehr ich diese Musik verinnerlicht und de facto jederzeit in mir „abrufbar“ habe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute morgen mal wieder Dexter Gordon – One Flight Up, ein Album, das bei mir über die Jahre deutlich gewachsen ist … wenn man so will das modale Album von Dexter Gordon, durchzogen von einer etwas dunkleren Tönung als sonst (Hard, nicht Be Bop!) mit einer sehr cool aufgelegten Rhythmusgruppe (Kenny Drew, der junge NHOP und Art Taylor, der mir hier streckenweise ganz hervorragend gefällt) und dem ökonomischen Donald Byrd der späteren Sechziger (das fängt relativ früh an, aber ich meine den Stil, den man auch auf „Mustang“ oder „Blackjack“ hören kann). Dass Dexter Gordon in Sachen badness ein badass war, ist an sich klar, aber das Album ist atmosphärisch einfach anders als z.B. das ebenfalls hard bop-geladene mit Hubbard und dem Parlan Trio … näher kommt wohl das Quartett mit Drew (von dem mir ausgerechnet der Track am liebsten ist, der nicht auf dem Album sondern auf einer Resterampe landete, den Titeltrack von „Landslide“ meine ich). Anyway, als ich „One Flight Up“ damals im Rahmen der „Complete Blue Note Sixties Sessions“-Box kennenlernte (bis heute der Weg, wie ich diese Aufnahmen höre, ich hatte davor nur „Our Man in Paris“ einzeln), gefiel sie mir wohl besser als die schwächsten Sessions der Phase aber nicht annähernd so gut wie die grossen Klassiker oder auch wie das eben erwähnte Quartett mit Drew. Dass es mir heute besser gefällt als jene würde ich nicht sagen, aber es hat auf jeden Fall aufgeschlossen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
…..mit einer sehr cool aufgelegten Rhythmusgruppe Kenny Drew, der junge NHOP und Art Taylor, der mir hier streckenweise ganz hervorragend gefällt ….
:wow: ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich bin erklärtermassen kein Fan … einerseits wegen seiner massiven Tempoprobleme, andererseits weil er zwar oft ein cooler Hund ist, keine Frage, aber mir zuwenig macht (so z.B. auch auf dem Bonustrack hier) … man gebe mir Philly Joe Jones, wenn wir von den Fünfzigern reden, natürlich sind Roy Haynes und Max Roach in einer anderen Liga, in den Sechzigern sieht es dann anders aus, da mag ich ihn wohl insgesamt etwas lieber, aber die Konkurrenz ist noch erdrückender (Elvin Jones! Elvin Jones! Elvin Jones! … und natürlich noch ein paar andere, die teils wohl schon Ende der fünziger auftauchen, Pete La Roca, Walter Perkins … natürlich Tony Williams, und dann all die Free Jazzer: Sunny Murray, Andrew Cyrille usw.) – Taylor ist für mich unter den Drummern sowas wie Bob Cranshaw unter den Bassisten (oder vielleicht eher noch etwas weniger, pardon – aber wirklich wenig ist das trotzdem nicht und es geht natürlich primär um persönliche Präferenzen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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