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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy tail windJa! Das hier ist mein liebstes von den neueren Intakt-Covern (fast alle von Jonas Schoder):
auch sehr fein ….
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Werbunggypsy tail wind
Ich habe zwar noch ein paar ungehörte CDs von 2015 (Vijay Iyer, Tim Berne)coleman lässt du aus? und jarrett? mit frau schneider muss ich mich auch mal beschäftigen…
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vorgartencoleman lässt du aus? und jarrett? mit frau schneider muss ich mich auch mal beschäftigen…
Coleman hab ich nichts da was neuer ist als irgendwann aus den Neunzigern … muss da mal wieder einen Versuch wagen. Jarrett … was gab es da Neues dieses Jahr? Ich habe endlich „Sleeper“ da, zudem auf dem Stapel der Neuankömmlinge „Hamburg ’72“, „The Carnegie Hall Concert“ und „Somewhere“ … von einer 2015er Veröffentlich hab ich dann wohl nichts mitgekriegt, falls das möglich ist (und „No End“ hör ich wohl eher nur gegen Bezahlung ;-), aber das ist eh auch von letztem Jahr oder nicht?)
Von Matthew Shipp gäb’s ja noch mehr, „Ticonderoga“ von McPhee müsste her (ob die PNL-Box unterwegs ist, weiss ich nicht, nichts gehört seit der Bezahlung …) …
Alles schafft ein Mensch alleine ja nicht, leider … ich such immer noch den Job, bei dem ich nichts als Musikhören muss und dafür fürstlich entlöhnt werde
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Alles schafft ein Mensch alleine ja nicht, leider … ich such immer noch den Job, bei dem ich nichts als Musikhören muss und dafür fürstlich entlöhnt werdees sah nur so aus, als würdest du gerade ziemlich viel schaffen, deshalb frage ich, weil ja coleman in vielen polls ziemlich weit oben ist (und ich den vergleich zur neuen threadgill ziemlich spannend finde). von jarrett gab es 2015 CREATION, die zumindest atom und ich ziemlich toll finden, solo aus verschiedenen städten (alles 2014 aufgenommen).
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Okay, danke, bemerkt und vergessen (Jarrett) bzw. noch nicht wahrgenommen (Coleman) oder auch wieder vergessen, denn ich denke, Du hast mal darauf aufmerksam gemacht? Hast Du das McPhee-Album von Clean Feed?
Und nein – ich höre mich nur durch die ganzen Anschaffungen, die schon da sind, noch mehr liegt überhaupt nicht drin … hab gerade ein paar Tage frei (bis nach Neujahr) und daher wieder mal mehr Zeit zu hören … und ich muss ja auch noch die Tracks auswählen, die nächste und übernächste Woche auf StoneFM zu hören sind, dazu muss ich öfter durch die ganzen CDs durch, ich krieg das mit der schnellen Wahl meist nicht hin (am Ende könnte ich auch einfach auf die Zeitangaben schauen … denn eine Stunde ist nicht gerade viel … aber die Zeitangaben können täuschen, ECM hat sie beim neuen Duni-Album komplett verhauen, die haben wohl auch kein Budget mehr für Qualitätskontrolle).
Und wie findest Du denn das neue von Threadgill? (Kommt nicht in die Sendung, weil es irgendwie wenig Sinn macht, einen Teil einer Suite rauszupflücken … und weil die Teile fast alle viel zu lang sind.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaah, dass du jahresrückblick-sendungen machst, hatte ich noch gar nicht gesehen, darauf freue ich mich. über coleman (und mazurek und parker raining on the moon) hatte ich hier im neuerscheinungen-thread geschrieben, aber das ist ja alles nicht so deine tasse tee, überhaupt hören wir neuen jazz sehr unterschiedlich, fiel mir zuletzt wieder auf.
threadgill fand ich interessant, in der linienführung eben sehr mit coleman vergleichbar, in den rhythmischen konzepten sowieso, deshalb ein spannender vergleich. am ende zerfasert es für mich zu sehr, bzw. ich finde den schlüssel nicht so ganz, um mir die dramaturgie zu erklären, außerdem verstehe ich nie so richtig, was der drummer da eigentlich macht außer dazu-spielen (das entspricht aber auch einem live-eindruck von zooid von vor zwei jahren, wo ich aber threadgill selbst nicht halb so souverän fand wie auf dem neuen album). es gab halt neben einem album namens „epic“ ziemlich viel episches in diesem jahr
und mc phee kenne ich – wie vieles – noch nicht, aber das besorge ich mir bestimmt irgendwann mal.
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vorgartenah, dass du jahresrückblick-sendungen machst, hatte ich noch gar nicht gesehen, darauf freue ich mich. über coleman (und mazurek und parker raining on the moon) hatte ich hier im neuerscheinungen-thread geschrieben, aber das ist ja alles nicht so deine tasse tee, überhaupt hören wir neuen jazz sehr unterschiedlich, fiel mir zuletzt wieder auf.
Inwiefern meinst Du? Wir haben halt andere Schwerpunkte und Vorlieben und schaffen beide nicht, alles abzudecken … aber das ist ja nicht „unterschiedlich hören“, eher „unterschiedlich auswählen“?
vorgartenthreadgill fand ich interessant, in der linienführung eben sehr mit coleman vergleichbar, in den rhythmischen konzepten sowieso, deshalb ein spannender vergleich. am ende zerfasert es für mich zu sehr, bzw. ich finde den schlüssel nicht so ganz, um mir die dramaturgie zu erklären, außerdem verstehe ich nie so richtig, was der drummer da eigentlich macht außer dazu-spielen (das entspricht aber auch einem live-eindruck von zooid von vor zwei jahren, wo ich aber threadgill selbst nicht halb so souverän fand wie auf dem neuen album). es gab halt neben einem album namens „epic“ ziemlich viel episches in diesem jahr
Bei mir hat das neue jedenfalls nicht so gezündet wie der Vorgänger (den ich ja damals für die get happy!?-Website zu besprechen versuchte), aber ich finde es schon ziemlich toll. Zerfasern … da mag ich keinen Einwand bringen, eher die Frage, ob das nicht Teil des Konzeptes ist? Ich kann überhaupt nicht behaupten, Threadgills Musik zu begreifen, aber sie fasziniert mich wohl anders und viel mehr als Dich – soviel dann zum „unterschiedlich hören“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier geht der Brubeck-Overkill weiter.
Hier vorwiegend mit einem überaus vielseitigen und beeindruckenden Paul Desmond.
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Nochwas, was seit Monaten ungehört herumlag: Billie Holiday – Lady in Satin: The Centennial Edition – es laufen CDs 2 und 3 mit den Sessions/Outtakes, und dann zum Abschluss wohl auch noch CD 1 mit dem Album (und „The End of a Love Affair“ und ein paar weiteren Takes sowie – eher überflüssig hier, finde ich – „Fine and Mellow“ von „The Sound of Jazz“).
Gänsehaut galore, wie immer.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasandmanHier geht der Brubeck-Overkill weiter.
Hier vorwiegend mit einem überaus vielseitigen und beeindruckenden Paul Desmond.
The Golden Horn (das in Istanbul) von diesem Album, das auch in der Time Signatures-Box enthalten ist, hat es in meine Brubeck-Playlist geschafft.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Nachdem ich mich mal kurz im Electronica-Thread rumgetrieben habe, musste ich erkennen, das mein Nervenkostüm Bedürfnis nach anderer Musik hat. Darum heute Abend schon zum zweiten mal auch hier:
Chet Baker – Chet (1959)
Musik, wie ein verträumter Blick durch ein beschlagenes Fenster. Man könnte das als eine Art von Ambient Music verstehen, so sanft und gedämpft strömt die Musik dahin. Sehr schön die Besetzung mit Herbie Mann an der Flöte und Pepper Adams am Bariton-Sax.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Berlin als Newport, 1973 – das Gegenteil von Ambient … und Sex, nicht Erotik!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOder vielleicht auch eher Gewalt als Sex … aber dass die zwei zusammenhängen dürfte eins der Unterscheidungsmerkmale von Sex und Erotik sein. Jedenfalls geiler Stoff, die Dark Magus-Band – und ja, hier passt das Adjektiv
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern, ein wild aufspielender SONNY ROLLINS:
Don’t Stop The Carnival
Sonny Rollins – tenor saxophone, soprano saxophone
Mark Soskin – piano, electric piano
Aurell Ray – electric guitar
Jerome Harris – electric bass
Tony Williams – drums
Donald Byrd – trumpet, flugelhorn--
gypsy tail windBerlin als Newport, 1973 – das Gegenteil von Ambient … und Sex, nicht Erotik!
gypsy tail windOder vielleicht auch eher Gewalt als Sex … aber dass die zwei zusammenhängen dürfte eins der Unterscheidungsmerkmale von Sex und Erotik sein. Jedenfalls geiler Stoff, die Dark Magus-Band – und ja, hier passt das Adjektiv
asdfjklöGestern, ein wild aufspielender SONNY ROLLINS
vorgarten hat mir gegenüber bekannt, dass er Sonny Rollins für den most sexy (oder most erotic?) Jazzmusiker hält.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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