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AutorBeiträge
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Stimmt. Seine beste LP (von den mir bekannten).
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Blue, Blue, Blue over youGerade angekommen und gleich auf den Plattenteller:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyMega Soundtrack und dazu ein kühles India Pale Ale…
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John Hartford – RCA Country Legends
„Gentle On My Mind“ ist einfach einer der besten Countrysongs ever
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Blue, Blue, Blue over you--
bullittMega Soundtrack und dazu ein kühles India Pale Ale…
Ich war kürzlich auf einer Hochzeit und da gab es zum „Sektempfang“ sogenannte Craft Biere. Schlimm genug ansich, aber etwa die Hälfte davon waren diverse IPAs oder Stouts im oberen einstelligen Prozentbereich und ich hab mich da schon gewundert, wer sich bei 35’C gerne 8%iges reinscheppert.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growcleetus
bullittMega Soundtrack und dazu ein kühles India Pale Ale…
Ich war kürzlich auf einer Hochzeit und da gab es zum „Sektempfang“ sogenannte Craft Biere. Schlimm genug ansich, aber etwa die Hälfte davon waren diverse IPAs oder Stouts im oberen einstelligen Prozentbereich und ich hab mich da schon gewundert, wer sich bei 35’C gerne 8%iges reinscheppert.
@cleetus Wieso denn schlimm genug? IPA statt Sekt wäre genau mein Ding gewesen. Und Sekt hat doch mehr Umdrehungen als das stärkste Craft Beer?! Ist gibt ja ne Menge blöder Hypes, aber der ums individuelle Bier ist nicht so verkehrt.
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(Interessantes Thema, vielleicht kann man das im richtigen Thread vertiefen.)
Grundsätzlich eh nicht, ich hab wahrscheinlich nur eine Aversion gegen bärtige Mitt-30er (-Aussteiger) mit karierten Hemden, die meinen den Braumeister geben zu müssen (von der neuesten, ekligen Gin-Marke will ich gar nicht erst anfangen). Mir kommts inzwischen so vor, als würde der Begriff „Craft“ mit „qualitativ gut gemacht“ gleichgesetzt und im Grunde bekommt man zu 90% Bier, welches bis an die Geschmacksgrenzen ausgereizt ist. Das führt dann soweit, dass ich bei einer Hochzeit, 35’C aufwärts, schwitzend im Anzug, zu einem schwer prallenden Zeug greifen muss, ohne Alternative („Sektempfang“ sollte „Proseccoempfang“ heißen, ersterer ist hier gänzlich unbekannt), und, ich behaupte 8% IPA knallt mehr als 11% Prosecco, don’t ask me why (warst du schonmal auf einem „Starkbierfest“? Der Niedergang der Zivilisation).
Auch wird Bier von Brauereien die älter als fünf Jahre sind, meiner Meinung nach abgewertet, indem man andere Biere als „Craft“ bezeichnet. Wir haben hier zwar nicht die extrem kleinteilige Brauereidichte wie die Franken, aber es gibt schon alle 15km eine Kleinbrauerei in welcher von 5-15 Leuten handwerklich Bier gemacht wird, auf höchstem Niveau und geschmacklich unverändert seit wasweißichwann (was ja auch das Ziel ist, außer bei Gut Forsting, da schmeckts immer anders schlecht). Das ist ja nicht weniger made & crafted. Zurück zum Thema:Ziemlich gut.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetus, aus dem Album hatte ich die absolut süsse Marie im Konsensspiel. Halbwertzeit dort gerade mal 5 Stunden oder so. Jason und die Jungs waren live eine Nummer, damals.
Zu Deinem Bierexkurs, alles richtig, was ein Bohei um schlecht schmeckende „neue“ Biere.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growFett, fett, fett. Exzellentes Songwriting das oft nach einer stripped down Version von Mitte 90er NoFX- oder Rancid-Songs klingt oder den opulenten frühen Platten der vergessenen Band The Tossers (komischer Vergleich, zugegeben, aber the feeling is mutual). Toll!
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockSehr geil, genau mein Ding!
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Bin auch sehr angetan von Things Change – ist mein erstes Album von American Aquarium, aber wie ich gelesen habe, ist das jetzt eh nur noch Sänger und Songschreiber BJ Barham, der mit neuen Musikern weitermacht. Ansprechende Mischung aus reinen Country-Stücken und rockigeren Nummern und vor allem starke Songs (gerade auch textlich). „The World is on Fire“ dürfte vorne mit dabei sein dieses Jahr, wenn es um politische Songs geht: setzt beim Persönlichen an (der Schock nach der Wahl Trumps zum Präsidenten), predigt nicht, hat einen inspirierenden Refrain. Bei „Crooked + Straight“ denke ich auch an Punk, wenn Barham singt: „I traded in my youth for three chords and the truth and the ring of an electric guitar“.
Meine Lieblingssongs sind bisher aber „When We Were Younger Men“ (das meint hier die 90er; „Tom Petty on the radio“) und „One Day at a Time“ („You see, songs fulfill the human need / to stand back and watch another man bleed / so for a moment we don’t have to feel sorry for ourselves“).
Das Booklet meiner CD hat übrigens einen Fehler: statt der lyrics von „Tough Folks“ gibt es noch einmal die von „Crooked + Straight“. Aber die entscheidenden Zeilen versteht man auch so: „Life ain’t fair, saddle up, boy, and see it through / Tough times don’t last but the tough folks do“ – ein Spruch, den Eltern ihrem Nachwuchs an die Kinderzimmertür pinseln können.
@stormy-monday
zuletzt geändert von go1
Hey Maik, hast Du schon reingehört bei American Aquarium? Ich hab das Gefühl, dass Dir das Album gefallen könnte (vorausgesetzt, Du hast keine Pedal-Steel-Allergie; die Pedal Steel kommt hier ausgiebig zum Einsatz). Ich weiß allerdings gar nicht, wie Du jenseits von Johnny Cash zu Country stehst?--
To Hell with Poverty -
Schlagwörter: C&W, Country, Hörtagebuch, Ich höre gerade...
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