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Rory Gallagher – Deuce
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungsamRory Gallagher – Deuce
Hätte ich eine Künstler-Top-Ten – Rory wäre immer noch sehr weit vorne dabei, obwohl ich vom Bluesrock eigentlich etwas weg bin.
Lady Bianca: Rollin´
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Lady Blue: Shady Lady
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiNachdem was ich von Dir mitbekomme bist Du sowieso viel auf Entdeckungsreise. Habe mich schon gefragt, ob Du die Alben eigentlich auch mehrmals hörst. Deine Frequenz würde ich nicht schaffen.
Durchaus, bei mir läuft eigentlich den ganzen Tag Musik da ich zurzeit ohne Beschäftigung bin. (Wobei ich auch im Büro immer Spotify laufen hatte.) Kannst du mir eigentlich Aufnahmen vom Spätwerk von Bukka White empfehlen? Spotify bietet viel sehr dubios erscheinende Alben aber nichts was ernsthaft aussieht.
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thesidewinder
zojiNachdem was ich von Dir mitbekomme bist Du sowieso viel auf Entdeckungsreise. Habe mich schon gefragt, ob Du die Alben eigentlich auch mehrmals hörst. Deine Frequenz würde ich nicht schaffen.
Durchaus, bei mir läuft eigentlich den ganzen Tag Musik da ich zurzeit ohne Beschäftigung bin. (Wobei ich auch im Büro immer Spotify laufen hatte.) Kannst du mir eigentlich Aufnahmen vom Spätwerk von Bukka White empfehlen? Spotify bietet viel sehr dubios erscheinende Alben aber nichts was ernsthaft aussieht.
Ja, dafür bin ich dann nicht beschäftigungslos genug.
Ansonsten ist das eine Frage die ich fürchte, weil ich meinen eigenen Empfehlungen nicht immer trauen würde. Ich kenne auch nicht alles von ihm, versuche es aber natürlich gerne.
Als erstes würde ich das mäßig originell betitelte Mississippi Blues nominieren. Auch als Mississippi Blues Vol. 1 (Vol. 2 gibt es meines Wissens nicht). Revisited scheint eine um ein paar Tracks gekürzte Ausgabe zu sein. Alle mit unterschiedlichen Covern. Letzteres gilt auch für Big Daddy, bei dem man aber wohl wenigstens nicht auf Vollständigkeit achten muss.
Eher ergänzend finde ich 1963 Isn´t 1962, Bukka White & Skip James Live Cafe Au Go Go 1965 und Furry Lewis, Bukka White & Friends: Party! At Home (sehr informelle Aufnahme in Lewis Wohnzimmer) interessant (in dieser Reihenfolge), aber nicht essentiell. Memphis Hot Shots ist eine kleine Kuriosität, da im Bandsetting mit wenigstens mir unbekannten englischen Musikern aufgenommen. Viel besser, als ich es dieser Beschreibung nach erwarten würde. Eine Lanze möchte ich brechen für Baton Rouge Mosby Street, das in der White-Rezeption im allgemeinen wohl keine Rolle spielt, da es sich um ein sehr spätes, in Deutschland aufgenommenes Album handelt. Ich liebe es, weil es sehr rough ist, aber vielleicht auch, weil es mein Erstkontakt war.
Zwei der bekanntesten kenne ich kurioserweise gar nicht, Sky Songs und The Legacy Of The Blues bzw. The Sonet Blues Story (identisch, nur anders verpackt und betitelt). Auf Grund anderer Alben, die ich von diesen Labels, Arhoolie und eben Sonet, bzw. aus dieser Serie habe, würde ich aber blind vertrauen. Allerdings Arhoolie vor Sonet.
Wenn ich mich recht erinnere habe ich Mississippi Blues doppelt, weil ich auf die Coveralternative reinfiel. Wenn Du etwas Zeit hast, weil ich schlampig bin und sie erst suchen muss, so nächstes Wochenende etwa, und mir so weit vertraust, mir mittels persönlicher Nachricht Deine Adresse zukommen zu lassen, würde ich sie Dir für lau zuschicken.
Ach so, ich beziehe mich immer ausnahmslos auf CDs.
Hoffe, das war ein wenig hilfreich
zuletzt geändert von zoji
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)@zoji Danke für deine ausführlichen Infos, auf das Angebot mit Mississippi Blues komme ich evtl. zurück.
Bei Spotify habe ich diese Ausgabe hier gefunden:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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zoji
samRory Gallagher – Deuce
Hätte ich eine Künstler-Top-Ten – Rory wäre immer noch sehr weit vorne dabei, obwohl ich vom Bluesrock eigentlich etwas weg bin.
Rory war schon ein sehr Guter.
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thesidewinder@zoji Danke für deine ausführlichen Infos, auf das Angebot mit Mississippi Blues komme ich evtl. zurück.
Bei Spotify habe ich diese Ausgabe hier gefunden: Yep, die meine ich, allerdings werden hier 14 Tracks gelistet. Ebenso bei meiner Ausgabe, auch wenn die hier nicht aufgeführt werden.
Mit dem CD-Angebot muss ich halb zurückrudern. Was ich doppelt habe ist nicht dieses Album von White, sondern Louisiana Blues von Robert Pete Williams. Verwechselt wegen eines fast identischen Artworks. Ich übertrage das Angebot auf dieses Album, falls Du Dich irgendwann mit dem beschäftigen möchtest. Für mich einer der eigenwilligsten und -ständigsten Country-Blues-Typen.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)sam
zoji
samRory Gallagher – Deuce
Hätte ich eine Künstler-Top-Ten – Rory wäre immer noch sehr weit vorne dabei, obwohl ich vom Bluesrock eigentlich etwas weg bin.
Rory war schon ein sehr Guter.
Was mir bei ihm zuerst, mehr als bei jedem anderen Musiker, einfällt – und imponiert – ist qualitative Konstanz. Mir fällt ad hoc kein Song ein, den ich unterdurchschnittlich und nur wenige die ich mittelmäßig finde und jedes Album wenigstens überdurchschnittlich. Es gibt viele Alben, die mich noch ein Stück mehr begeistern als meine Favoriten von Gallagher, aber gerade Musiker seiner Generation verlieren mich meist irgendwann spätestens in den 80ern und fangen mich auch danach nicht mehr ein. Gallagher ist einer der wenigen, bei dem ich vom Debüt mit Taste bis zu seinem Tod, und darüber hinaus, voll mitgehe. Erst bei den postumen Irish-Tour- und I´ll-Remember-Boxen (Taste) bin ich raus, aber auch da nicht wegen der Songs oder Performances, sondern auf Grund der miesen Audioqualität. Ein sehr Guter sowieso, aber dies vor allem eben auch über seine komplette Karriere hinweg.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Joe Louis Walker: In The Morning
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Schoolboy Cleve: South To West – Iron And Gold
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiYep, die meine ich, allerdings werden hier 14 Tracks gelistet. Ebenso bei meiner Ausgabe, auch wenn die hier nicht aufgeführt werden. Mit dem CD-Angebot muss ich halb zurückrudern. Was ich doppelt habe ist nicht dieses Album von White, sondern Louisiana Blues von Robert Pete Williams. Verwechselt wegen eines fast identischen Artworks. Ich übertrage das Angebot auf dieses Album, falls Du Dich irgendwann mit dem beschäftigen möchtest. Für mich einer der eigenwilligsten und -ständigsten Country-Blues-Typen.
Kein Problem, habe mir die „Mississippi Blues“ digital geholt und die hier bekomme ich als Weihnachtsgeschenk.
Und jetzt läuft:
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Kein Problem, habe mir die „Mississippi Blues“ digital geholt und die hier bekomme ich als Weihnachtsgeschenk.
Und jetzt läuft:
Aber das erste von Dir gepostete Album und Blues Collection und Fixin´ To Die – das ist dann schon ziemlich redundant, oder? Wenn ich nicht irre gibt es auch kein Album mit seinen kompletten Aufnahmen bis 1940. Aber mir reicht die FTD auch.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiAber das erste von Dir gepostete Album und Blues Collection und Fixin´ To Die – das ist dann schon ziemlich redundant, oder?
Ach, damit kann ich leben.
Jetzt läuft übrigens:
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