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zoji
j-wWar gerade bei Henrik Freischlader im Rex in Bensheim. War gut, über weite Strecken sogar sehr gut, aber gnadenloses Gegniedel und jeder muss noch ein Solo machen gegen Ende, das hat den Bogen etwas überspannt.
Hehe, und das wiederum klingt nach praktisch jedem Bluesrockkonzert, ja nach ureigenstem Bluesrockauftrag, auch wenn ich lange keines gesehen habe und Freischlader auch nur wenig kenne. Obwohl ich auch eher songorientiert bin hat mich das, solange ich selbst vor Ort war, nie extrem gestört. Nervig finde ich es, wenn genau diese Teile eines Konzerts dann auf Tonträger gebannt werden. Früher oder später ausnahmslos der Todesstoß für meine Aufmerksamkeit.
Es gab das ganze Konzert über natürlich Soli, und ja, das gehört natürlich zu einem Bluesrockkonzert. Sie hätten nach 90 Minuten nach einer tollen The Sky Is Crying-Version aufhören können und es wäre eine total runde Sache gewesen. Aber danach kamen dann noch drei Nummern (über 30 Minuten) inkl. Zugabe, die noch ewig gestreckt wurden, selbst ein Drum- und Basssolo musste noch sein und das war einfach ein Antiklimax, der Muckermentalität geschuldet.
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WerbungHatte ich schon verstanden, auf so ein Szenario bezog sich mein Beitrag. Erinnere gar nicht mehr wie das bei Allison war. Vermute, dass er seine Rhythmiker an etwas kürzerer Leine hielt?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Bei Luther Allison (also bei den Gigs, die ich in der zweiten Hälfte der 80s und den frühen 90s sah) gab es keine Schlagzeug- oder Basssoli. Muss auch echt nicht sein, sowas. Okay, ein John Bonham-Solo hätte ich gern mal erlebt, aber der ist halt seit 43 Jahren tot, deshalb sind das alles vergebliche Versuche…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDann ist es ja einleuchtend, dass ich keine Erinnerungen an derartige Soli bei Allison habe
. Das einzige Bonham-Solo, dass ich präsent habe ist das in Moby Dick auf II, und natürlich finde ich das im Rahmen meines Lieblingsalbums ganz vorzüglich, aber, allgemeiner auf LZ bezogen, auch wenn ich etwa How The West Was Won durchaus für große Kochkunst halte, da wird es dann auch schon einmal zu ausufernd und exzessiv um meine Aufmerksamkeit durchgehend zu fesseln.--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Garantiert soloexzessfrei:
Driftin‘ Slim And His Blues Band: Somebody Hoo-Doo’d The Hoo-Doo Man
Gleichwohl wenig Band und viel solo.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,433
zoji
Hab mal den Titeltrack via YTube abgefragt …. der guade Mann hat eine jedenfalls eine von Lebenserfahrung tief gegerbte Stimme …. interessant ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Omar Shariff – San Francisco Can Be Such a Lonely Town
Bluessänger und Pianist aus Texas, den es bereits früh an die Westküste verschlug.
„San Francisco Can Be Such a Lonely Town“ ist ein Track aus seinem Album „The Raven“, das 1992 bei Arhoolie Records erschien. Produziert natürlich von Chris Strachwitz.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)soulpope
Hab mal den Titeltrack via YTube abgefragt …. der guade Mann hat eine jedenfalls eine von Lebenserfahrung tief gegerbte Stimme …. interessant ….
Yep, zumindest für eine Albenkarriere auch erst ein Spätentdeckter.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)stefaneOmar Shariff – San Francisco Can Be Such a Lonely Town Bluessänger und Pianist aus Texas, den es bereits früh an die Westküste verschlug. „San Francisco Can Be Such a Lonely Town“ ist ein Track aus seinem Album „The Raven“, das 1992 bei Arhoolie Records erschien. Produziert natürlich von Chris Strachwitz. <iframe title=“San Francisco Can Be Such a Lonely Town“ src=“https://www.youtube.com/embed/jGMg9EZ2ikc?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Sehr schön, kannte ihn nur namentlich.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Will Batts – Cadillac Baby
„Cadillac Baby“ war ursprünglich die B-Side von „Cheatin‘ Woman“, das 1933 auf dem Vocalion Label erschien.
Will Batts war Mitglied in Jack Kellys South Memphis Jug Band.Der erste Vers des Songs greift den letzten Vers von Blind Lemon Jeffersons „Booger Rooger Blues“ auf, der im Jahr 1927 veröffentlicht worden war.
„Ahhh, somebody learned my baby how to shift gear on a Cadillac 8
Ahhh, somebody learned my baby how to shift gear on a Cadillac 8
Ever since that day, I can’t keep my baby straight“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)interessante tracks wieder, thx werner! (da werd ich bei etlichen nachhören!)
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