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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,433
zoji
soulpope
Scheene früh70er Aufnahmen ….
Sehr scheene. Du hast auch einen kleinen Crush auf Snooks Eaglin, glaube ich?
Ja
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Werbungzoji
Darf ich mich jetzt Influencer nennen?
Na klar doch!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
Disc 4: 1975-1991
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
Für mich meine liebste und auch die beste Scheibe von 1969 eines damals noch sehr jungen Johnny Winter
Auch die anderen Bluesalben, die Du Dir zuletzt angehört hast, sind alles gute Sachen, insbesondere so ein Klassiker wie „It serves you right to suffer“ von John Lee Hooker.
Bei mir läuft gerade ein Album des britischen Bluesrockers Josh Smith :
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Blue, Blue, Blue over you… und zwischendurch lief Muddy Waters At Newport, da findest Du Dich bestimmt auch wieder. Winter als Jahrgangsbester? Dann musst Du Progressive Blues Experiment sehr schätzen. Tue ich natürlich auch, führe aber keine Listen. Ich breche wohl wieder ein bisschen aus, wenn ich seine noch stärker rockorientierten Alben der 70er am liebsten mag. Liegt vielleicht daran, dass ich mir in all den Jahren nicht final darüber klar wurde, wie ich eigentlich seinen Gesang finde. Es gibt Tage, da ist mir das zu vordergründig rrrockrrröhrrrig, und dann finde ich das im Blueskontext fast zu aufdringlich. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, ich mag ihn schon sehr gerne.
Und diesmal bin ich der Unkundige, muss bei Deinen Deutschen und Briten passen.
Hier und jetzt
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)War gerade bei Henrik Freischlader im Rex in Bensheim. War gut, über weite Strecken sogar sehr gut, aber gnadenloses Gegniedel und jeder muss noch ein Solo machen gegen Ende, das hat den Bogen etwas überspannt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluezoji… und zwischendurch lief Muddy Waters At Newport, da findest Du Dich bestimmt auch wieder. Winter als Jahrgangsbester? Dann musst Du Progressive Blues Experiment sehr schätzen. Tue ich natürlich auch, führe aber keine Listen. Ich breche wohl wieder ein bisschen aus, wenn ich seine noch stärker rockorientierten Alben der 70er am liebsten mag. Liegt vielleicht daran, dass ich mir in all den Jahren nicht final darüber klar wurde, wie ich eigentlich seinen Gesang finde. Es gibt Tage, da ist mir das zu vordergründig rrrockrrröhrrrig, und dann finde ich das im Blueskontext fast zu aufdringlich. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, ich mag ihn schon sehr gerne. Und diesmal bin ich der Unkundige, muss bei Deinen Deutschen und Briten passen.
So wie ich es geschrieben hatte, muss man das natürlich so lesen. Nein, ich habe mich falsch ausgedrückt. „The Progressive Blues Experiment“ ist für mich das beste Album von Johnny Winter und das Album wurde in 1969 veröffentlicht, es ist aber ganz bestimmt nicht das beste Album dieses Jahres. Da gibt es noch genug Alben für mich, die besser sind.
Zwischen mir und Johnny Winter war es von jeher so, dass mir seine „bluesigen Alben“ immer besser gefallen haben als seine mehr „Rock-orientierten Alben“. Deshalb auch „The Progressive Blues Experiment“ vorne, obwohl es sich streng genommen wohl mehr um ein Bluesrock-Album handelt, ein Bluesalbum im klassischen Stil ist es sicherlich nicht.Ja gut, ich hatte hier ja schon oft genug erwähnt, dass ich in Sachen Blues sehr viel mehr breiter interessiert und aufgestellt bin.
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Blue, Blue, Blue over youOkay, jetzt habe ich es auch verstanden. Wäre bei dem Titel ja auch ziemlicher Etikettenschwindel, wenn es sich um ein klassisches Bluesalbum gehandelt hätte. Auch wenn es heute wiederum wie ein klassisches Bluesrock-Album klingt. Hast Du eigentlich mal seine letzten Alben gehört? Ich glaube, im Blindtest hätte ich ihn stimmlich nicht mehr erkannt, ist fast völlig weg.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)j-wWar gerade bei Henrik Freischlader im Rex in Bensheim. War gut, über weite Strecken sogar sehr gut, aber gnadenloses Gegniedel und jeder muss noch ein Solo machen gegen Ende, das hat den Bogen etwas überspannt.
Hehe, und das wiederum klingt nach praktisch jedem Bluesrockkonzert, ja nach ureigenstem Bluesrockauftrag, auch wenn ich lange keines gesehen habe und Freischlader auch nur wenig kenne. Obwohl ich auch eher songorientiert bin hat mich das, solange ich selbst vor Ort war, nie extrem gestört. Nervig finde ich es, wenn genau diese Teile eines Konzerts dann auf Tonträger gebannt werden. Früher oder später ausnahmslos der Todesstoß für meine Aufmerksamkeit.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Covermania revisited 129 …. :
Terry Evans „Hey Mama, Keep Your Big Mouth Shut“ (Pointblank) 1993 …. auch im Blues ist Terry Evans tief verwurzelt wie dieses Bo Diddley Cover trefflich belegt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Covermania revisited 129 …. : Terry Evans „Hey Mama, Keep Your Big Mouth Shut“ (Pointblank) 1993 …. auch im Blues ist Terry Evans tief verwurzelt wie dieses Bo Diddley Cover trefflich belegt ….
Yep, sehr schön.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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