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AutorBeiträge
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„Phaedra“ und „Ricochet“ sind absolut Pflicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Music From The Original Motion Picture Soundtrack „Sorcerer“ und „Rubycon“ sind meine Favoriten.
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Gerne auch die „Underwater Sunlight“, die, meiner Meinung nach, viel zu oft unterschätzt wird.
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schnief schnief di schneuf
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Phaedra“ ist das erste Album mit den für TD typischen Sequenzer-Passagen und von diesen auch mein liebstes. Die nachfolgenden Alben bis einschließlich „Sorcerer“ aus 77 sind sowieso alle sehr gut und hörenswert.
Von den früheren, freieren und krautigeren mag ich „Zeit“ am liebsten. Ein leicht sperriges, langes (Doppel-LP) und sehr tolles Ambientalbum.
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gipettoVielen Dank für Deine Einlassungen, @harry-rag! Die Singles Collection 1992 – 2011 habe ich auf dem Schirm, allerdings finde ich die bislang überall nur für verhältnismäßig teuer Geld. Werde also weiterhin die Ausschau halten.
Z.B. bei Ebay ist die, selbst wenn man schweizer Steuervermieder-Unternehmen meidet, als Neuware um €15 inkl. Versanad zu haben, was ich für eine Doppel-CD nicht so überteuert finde. Wenn dir das zu viel ist und du noch auf der Suche bist: Vielleicht köönen wir ja ins Geschäft kommen: Ich habe sie mir auch als Einstieg zugelegt und finde sie nicht so wahnsinnig toll.
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anorak-twin
gipettoVielen Dank für Deine Einlassungen, harry-rag! Die Singles Collection 1992 – 2011 habe ich auf dem Schirm, allerdings finde ich die bislang überall nur für verhältnismäßig teuer Geld. Wrede also weiterhin die Ausschau halten.
Z.B. bei Ebay ist die, selbst wenn man schweizer Steuervermieder-Unternehmen meidet, als Neuware um €15 inkl. Versanad zu haben, was ich für eine Doppel-CD nicht so überteuert finde. Wenn dir das zu viel ist und du noch auf der Suche bist: Vielleicht köönen wir ja ins Geschäft kommen: Ich habe sie mir auch als Einstieg zugelegt und finde sie nicht so wahnsinnig toll.
Danke, aber der Einstieg ist bereits mit einer anderen, hervorragenden Doppel-Compi bestens gelungen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Danke, Jungs! Damit wäre ich erstmal ein Weilchen beschäftigt.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburVöllig banal, aber da ich um die Band bislang immer einen großen Bogen gemacht habe, muss ich diese Bildungslücke zumindest mal ansatzweise schließen: Welche drei (!) Alben von Pink Floyd sollte man sein eigen nennen?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)„The Piper at the Gates of Dawn“, „Wish You Were Here“ und „Animals“.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburgipettoVöllig banal, aber da ich um die Band bislang immer einen großen Bogen gemacht habe, muss ich diese Bildungslücke zumindest mal ansatzweise schließen: Welche drei (!) Alben von Pink Floyd sollte man sein eigen nennen?
Ich finde, die Frage ist im Grunde fast nicht zu beantworten, wenn ich ehrlich bin. Das liegt in dem Fall daran, dass Pink Floyd über die Jahre teils unter völlig unterschiedlichen Aspekten musiziert haben und die leitende Figur gewechselt hat.
Das Frühwerk unter Syd Barrett (und die restlichen Sachen bis Ende des Sechziger) sind sehr Psychdelic im wie ich finde recht klassischen Sinne – das Debut hat vielleicht noch die etwas klareren Songstrukturen und diesen kinderliedhaften Charme, den ich mit Barrett verbinde.
Spätestens mit „Atom heart mother“ kamen dann zum Teil große Arrangements, Chöre und der eher klassische Sound dazu, den Pink Floyd bis einschließlich „Animals“ wirklich von vielen fantastischen Facetten zeigte. „Wish you were“ und vor allem auch „The dark side of the moon“ sind sicher einen Tacken zuugänglicher und in der Produktion geschmeidiger.
Mit „The Wall“ beginnt dann das spürbare Kapitel von Roger Waters, das auf „The final cut“ noch absoluter wird und sich kaum mehr von Waters Solowerk unterscheidet.
Danach kommt die abschließende Phase unter Gilmour, die viel weicher und poppiger ist.
Ich kann nicht hunderprozentig einschätzen, wie Du zu Bombast und Schaumbad stehst, aber ich würde erstmal die Alben bis 1977 vorziehen. Drei rauspicken kriege ich da leider aber nicht hin
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. Wish You Were Here
2. Relics
3. Egal, hör mal in die anderen rein. (Wobei du alles nach The Wall ignorieren kannst.)Nach Schritt 3 wird es dann sowieso nicht bei nur 3 Alben bleiben.
just my 2c
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Software ist die ultimative Bürokratie.Meine 3 wären:
Meddle
Wish you were here
Animalsdann das Debut und Dark Side..
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Vorschläge meinerseits
Einsteiger:
The Piper at the Gates of Dawn
A Sauceful of Secrets
Wish You Were Hereweiters chronologisch…
Dark Side of the Moon
Animals
The Wallfür die langen Trips dann evtl. auch noch:
Atom Heart Mother + Meddle--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.shanksWurde sicher schonmal gefragt, aber da die Suchfunktion für die Tonne ist: Tangerine Dream. Was braucht man und worum macht man lieber einen großen Bogen?
Ich bin über die Live Platte „Encore“ bei TD eingestiegen und kann diese nur empfehlen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 32: Money Talks #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nun ja, da wird dir wohl fast jeder drei andere Alben empfehlen @gipetto. Meine wären:
Atom Heart Mother
Der sich über eine Seite erstreckende etwas sperrige Opener ist sicherlich nicht jedermanns Sache und keiner für jede Uhrzeit und Stimmung. Auf Seite Zwei wird es dann deutlich „blumiger und hippiesker“. Ich würde es deiner Einschätzung von Talking Heads Remain In Light gleichsetzen.Wish You Were Here
Das sicherlich meistgehörte Album meines Lebens. Für jede Stimmung geeignet … und immer noch so wunderbar.Meddle
Den relativ kurzen und thematisch recht unterschiedlichen Stücken der Seite Eins folgt auf Seite Zwei ein die komplette Seite füllendes Stück. Echoes ist einer der längsten Tracks von PF und von episch erhabener Schönheit.Btw. Zur besseren Einschätzung: die Alben belegen die Plätze 1, 2 und 18 meiner TOP 100.
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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