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The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford ist sowohl als Score als auch ohne visuelle Unterstützung ziemlich klasse. In meinen Augen ein guter Einstieg.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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atomThe Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford ist sowohl als Score als auch ohne visuelle Unterstützung ziemlich klasse. In meinen Augen ein guter Einstieg.
Danke
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gypsy-tail-windHow to buy … frühe Aufnahmen von B.B. King? Ich habe die 4-CD-Version von Ladies & Gentlemen: Mr. B.B. King, und hätte die frühen Aufnahmen gerne umfassend (ich habe nicht einmal eine Vorstellung, wie umfassend sie sind, einen wie grossen Anteil man davon in der erwähnten Box schon hat etc.) Mit „früh“ meine ich wohl die Sessions bis ca. 1963/64, bis zu den letzten Aufnahmen mit Maxwell Davis als Bandleader. Ein allzu grosser Freund von ABC werde ich nie, ich finde auch die in der erwähnten Box enthaltenen Aufnahme von „Live at the Regal“ schon ein Stück weniger interessant (was nicht gegen das Album sprechen soll, bei James Brown z.B. kann ich die Live-Alben aus derselben Zeit gerne öfter hören, aber bei B.B. King wohl eher nicht, daher eben die Frage nach den Aufnahmen davor).
Die Antwort ist wohl die Box „The Vintage Years“ von Ace:
https://www.acerecords.co.uk/the-vintage-years
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWomit fängt man am besten bei Outkast an?
Mir würde vermutlich eher die poppige bzw. funkige Seite von ihnen liegen.
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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parklifeWomit fängt man am besten bei Outkast an? Mir würde vermutlich eher die poppige bzw. funkige Seite von ihnen liegen.
Dann versuch’s doch mit dem Doppelalbum „Speakerboxxx/The Love Below“. Da hast du auf der einen Seite die straighteren HipHop-Tracks von Big Boi und auf der anderen den psychedelischen Funk von André 3000, der auch in allen anderen Genres wildert. Ist halt ein bisschen wie beim „Weißen Album“ der Beatles: Eher zwei Solo-Arbeiten unter Zuhilfenahme des Partners. Trotzdem bleibt die OutKast-Wurzel unverkennbar.
Ansonsten einfach chronologisch vorgehen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Kleine Korrektur: Leg‘ dir neben dem o.g. Album noch „Stankonia“ zu, dann hast du OutKast auch als „Band“ erlebt. Danach dann die chronologische Reihenfolge.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mein Favorit ist ja „Aquemini“, danach wird es für mich immer anstrengender… Bin aber auch kein Freund der funkig-poppigen Outkast.
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Danke für die Tipps. Ich werds also mit Stankonia versuchen
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Menschen? Menschen mögen auch Blutwurst und sowas. Menschen sind Schwachköpfe!Vermutlich brauche ich sowieso alles, aber: Wie gehe ich denn jetzt bei Coltrane weiter vor? „A love supreme“ hat bei mir lange kämpfen müssen, mittlerweile liebe ich das Album unheimlich. Ansonsten habe ich nur noch „Live at Birdland“, das ich auch sehr schätze. „Afro blue“ und noch mehr „Alabama“ sind für mich die essentiellen Tracks der (zweigeteilten) Aufnahme. Wie gehe ich denn weiter vor, welche Schwerpunkte haben die anderen Klassiker von Coltrane?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch hab mir jetzt einfach „My favourite things“ geleistet
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Hold on Magnolia to that great highway moonSehr gute Entscheidung. Mein erstes Coltrane Album war auch „A Love Supreme“, die Last der Erwartung war anfangs viel zu groß, mittlerweile habe ich die Größe des Albums annähernd verstanden. Meine liebsten Alben sind neben „My Favourite Things“ vor allem „Africa/Brass“, welches mich richtig umgehauen hat. Ähnlich erging es mir mit „Olé Coltrane“, ich schätze generell die große Besetzung mit mehreren Hörnern. Die beiden Alben haben mir Coltrane erst eröffnet. Auch „Giant Steps“ ist zu empfehlen, noch deutlich klassischer, energetischer Hard Bop und eines der besten Jazz Alben überhaupt.
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and now we rise and we are everywhereirrlichtVermutlich brauche ich sowieso alles, aber: Wie gehe ich denn jetzt bei Coltrane weiter vor?
Erstmal alle Atlantic Alben, danach Impulse und dann den Rest.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Ein Coltrane-Klassiker aus den 1950er Jahren ist „Blue Train“ – laut Wikipedia auch das einzige Album, das bei Blue Note erschienen ist … mir gefallen auch die „Ballads“, die er vor „A Love Supreme“ veröffentlicht hat …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Vielen Dank euch! „My favourite things“ habe ich eben erstmals gehört – ein wundervolles Album, viel wärmer und zugänglicher, als ich erwartet hatte. Von den Strukturen m.E. auch deutlich eingänginger als „A love supreme“. Als nächstes kommt aller Voraussicht nach The Complete Session von „Olé Coltrane“.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlichtVermutlich brauche ich sowieso alles, aber: Wie gehe ich denn jetzt bei Coltrane weiter vor? „A love supreme“ hat bei mir lange kämpfen müssen, mittlerweile liebe ich das Album unheimlich. Ansonsten habe ich nur noch „Live at Birdland“, das ich auch sehr schätze. „Afro blue“ und noch mehr „Alabama“ sind für mich die essentiellen Tracks der (zweigeteilten) Aufnahme. Wie gehe ich denn weiter vor, welche Schwerpunkte haben die anderen Klassiker von Coltrane?
Ich würde auch mit den Atlantic Recordings weitermachen, vor allem mit Giant Steps!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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