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AutorBeiträge
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Ich schließe mich euren Albenempfehlungen an, meine liebste Low-Veröffentlichung ist aber das sensationelle „A Lifetime Of Temporary Relief“-Box-Set mit Singles, B-Seiten, Coverversionen, Outtakes usw., das dennoch eine ganz unheimliche Geschlossenheit besitzt. Ganz fantastisch!
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nail75“A Lifetime Of Temporary Relief“
…und schon auf dem Weg; Low Price
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationLow Price finde ich im Bezug auf die Band irgendwie ganz witzig. ; )
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Danke erstmal für eure schnellen Anworten. Zu Deiner Frage, liebe Karottenblume: Eher wenig. In Titeln: „Over the ocean“, „The plan“, „Sunflower“, „California“, „Pretty people“, „Dragonfly“ und „Murderer“. „Müsste ich nun auswählen, fielen meine Favoriten wohl auf die beiden Erstgenannten, was relativ eindeutig für „The curtain hits the cast“ spräche. Low scheinen dann am besten zu sein, wenn sie völlig schwerelos im Raum hängen und musikalischen Minimalismus auf die Spitze treiben. Ich gestehe allerdings auch: Völlig hingerissen bin nun nicht, aber zumindest so weit interessiert, als dass ich es mit einem Werk versuchen wöllte. Dürfte wohl ohnehin Musik sein, die nicht häufig, aber im entscheidenden Moment völlig einschlägt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtvöllig schwerelos
Du solltest den dunkleren Seiten von Low unbedingt eine Chance geben; Songs wie „Rope“ haben schon eine Menge Schwerkraft intus, dagegen klingt „Over The Ocean“ arg lieblich.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot FlowerDu solltest den dunkleren Seiten von Low unbedingt eine Chance geben; Songs wie „Rope“ haben schon eine Menge Schwerkraft intus, dagegen klingt „Over The Ocean“ arg lieblich.
Das mag schon sein, leider kenne ich „Rope“ nicht, die ersten Quellen ergaben auch leider keine Treffer. :roll:
Dafür „Lullaby“, wird jetzt angehört.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtDas mag schon sein, leider kenne ich „Rope“ nicht, die ersten Quellen ergaben auch leider keine Treffer. :roll:
Dir kann geholfen werden, auch, wenn Ungünstlinge das bestreiten :lol:
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot Flower…und schon auf dem Weg; Low Price
Watch out for funny hidden tracks…
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detours elsewhereCarrot Flower…Wie beschreibst du die musikalische Entwicklung von Low? Ich gebe zu, dass von den vier Alben, die ich habe (I Could Live In Hope, Things We Lost In The Fire, The Curtain Hits The Cast, Drums And Guns), mir nur Letzteres wirklich andersartig vorkommt, der Rest verschwimmt mir in der Erinnerung etwas vor den Ohren.
Du erwischt mich auf dem falschen Fuß. Ich besitze neben den von mir schon genannten noch „The Curtain Hits The Cast“ und „Trust“ und würde wie Du, aus der Erinnerung lediglich eine feine Entwicklung ausmachen. „The Curtain…“ ist von diesen noch der Rohdiamant, der auf den mir bekannten folgenden Veröffentlichungen weiter geschliffen wird. Es kommen mehr Details dazu, die Band scheint mit der Zeit eingespielter, aber auch routinierter. Bei den Alben „Secret Name“ und „Things…“ kommt dann noch der typische Albini-Sound dazu, der diese beiden Werke ein wenig heraushebt. Eine sehr hypnotische und auch manchmal süssliche Atmosphäre ist allen zu eigen. „Drums And Guns“ kenne ich leider nicht.
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foeIch besitze neben den von mir schon genannten noch „The Curtain Hits The Cast“ und „Trust“ und würde wie Du, aus der Erinnerung lediglich eine feine Entwicklung ausmachen. „The Curtain…“ ist von diesen noch der Rohdiamant, der auf den mir bekannten folgenden Veröffentlichungen weiter geschliffen wird. Es kommen mehr Details dazu, die Band scheint mit der Zeit eingespielter, aber auch routinierter. Bei den Alben „Secret Name“ und „Things…“ kommt dann noch der typische Albini-Sound dazu, der diese beiden Werke ein wenig heraushebt. Eine sehr hypnotische und auch manchmal süssliche Atmosphäre ist allen zu eigen. „Drums And Guns“ kenne ich leider nicht.
Danke, foe! Ich werde noch mal nachhören. „Drums and Guns“ könnte dir gefallen (Mist, dass dein Päckchen schon in die Post gegangen ist…), es ist ganz kühl, weniger lieblich, stark rhythmisiert, ein bisschen sperrig (manche hier fanden es sogar unzugänglich, was ich nicht nachvollziehen kann). Doch, das könnte was für dich sein.
How to buy…
… Lou Reed?
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot FlowerMist, dass dein Päckchen schon in die Post gegangen ist…?
Oh, das ist schön, ich bin gespannt. Und unser verpennter Postbote kommt gerade nie vor 16.00 Uhr…
Carrot FlowerHow to buy…Lou Reed?
Keine Ahnung!
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Carrot FlowerHow to buy…
… Lou Reed?
Von den älteren Werken:
Transformer
American Poet
The Blue MaskVon den neueren:
New York
Magic And Loss
Ecstasy--
Carrot FlowerHow to buy…
… Lou Reed?
Ich würde mit seinem populärsten Album anfangen, mit Transformer, dem Hit-Album aus der Glamrock-Phase – da kriegst Du Klassiker wie „Walk on the Wild Side“ und „Perfect Day“.
Der Nachfolger, das düstere, kalte Berlin, ist m.E. auch ein Muss, aber das Album ist umstritten – einigen gilt es als Reeds Meisterwerk, aber es hat auch starke negative Reaktionen ausgelöst. Man muss es gehört haben, aber wohl besser nicht als Einstieg.
Als zweites Album eignet sich m.E. New York von 1989 (von einer Best-of-Compilation abgesehen war das mein erstes Lou Reed-Album und ich habe es nicht bereut) – hervorragende Texte und schnörkellose, gut gespielte Rockmusik.
Aus den 80ern braucht man dann auf jeden Fall noch The Blue Mask und aus den 70ern Coney Island Baby. Wie es nach diesen fünf Alben am besten weitergeht, müssen dann die Spezialisten beantworten. Magic and Loss hat auf jeden Fall noch einiges für sich (unter anderem gute Texte über Verlust und Sterblichkeit – wobei die „Untertitel“ aber schon ein bisschen prätentiös wirken).
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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