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mick67
Und bei Leuten wie Clau kann man ganz einfach 1969 die Grenze ziehen. Davor super (weil irgendwie „beat“ und „britisch“), danach schlecht.Nochmal nachlesen, bitte. Ich empfehle alles bis einschließlich „Obscured By Clouds“. Pink Floyd haben bis einschließlich 1972 richtig tolle Platten gemacht.
Die Alben danach sind etwas ganz anderes. Meinst Du wirklich, dass ich nur sage, dass ich die nicht gut finde, weil ich hier im Forum cool sein will? Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass ich die Scheiben ab 1973 einfach nicht so mag?
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WerbungUnd danach auch.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~hotblack-desiato Und danach auch.
Ebent. Und darunter sogar Meilensteine. Auch „The Wall“.
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hotblack-desiatoUnd danach auch.
Diese Haltung teilen hier viele ja auch in ihren Empfehlungen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauKönnte es nicht vielleicht auch sein, dass ich die Scheiben ab 1973 einfach nicht so mag?
Unmöglich. Die sind doch objektiv gut!
; )
catch-23
wahrGHow to buy … Hi Records? (wenn man Al Green, Ann Peebles und ‚Total Explosion‘ von Syl Johnson schon hat, aber mit Syls Mundharmonika nicht 100%ig klarkommt)
Hast du es schon mit O.V. Wright versucht? Eher der Deep, Sad & South Soul, wobei mich erst sein Uptempo Album Memphis Unlimited von 1973 dann wirklich begeistert.
Danke für den Tipp! Mit O.V. Wright habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich kann mich nur dunkel an einen Southern Soul Sampler erinnern, der hier rumfliegt und wo Wright drauf ist. Ich werde mir also Memphis Unlimited mal anhören. Das Album ist bei Discogs leider recht teuer.
Wie kauft man eigentlich Sam Dees? Das wollte ich auch schon immer mal wissen.
gipettoDer Fragesteller empfand die entstandene Diskussion, die eigentlich nur die offenbar vorhandene qualitative Dichte der Band belegt, als sehr konstruktiv, spannend und befruchtend und hat vorhin The Piper At The Gates Of Dawn und Meddle bestellt. Bin gespannt!
Exquisite Wahl! Dir als Bassisten müsste besonders „One Of These Days“, der Opener von „Meddle“ zusagen. Den Soundtrack „More“ solltest auf jeden Fall noch in Betracht ziehen.
Ich selbst schätze die frühen Pink Floyd am meisten, wie hier bekannt sein dürfte. Damals habe ich nach „Wish You Were Here“ das Interesse an der Band verloren. Inzwischen schätze ich aber auch „Animals“, das ich erst vor einigen Jahre kaufte.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!nail75Man kann die musikalische Genialität von Pink Floyd nicht wegdiskutieren, schon gar nicht mit ihrem riesigen kommerziellen Erfolg.
Natürlich schließen sich künstlerische Qualität und Erfolg nicht zwangsläufig aus. Wirklich geniale Platten, die sich millionenfach verkaufen, sind aber äußerst selten. Oder andersherum, der breite Massengeschmack orientiert sich viel mehr an leicht verdaulicher Kost mit kurzer Halbwertszeit. Von dem Schrott, der vor allem hierzulande die Charts bevölkert, will ich gar nicht reden.
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eben, darum waren ja auch die Beatles so erfolgreich…
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clau
mick67
Und bei Leuten wie Clau kann man ganz einfach 1969 die Grenze ziehen. Davor super (weil irgendwie „beat“ und „britisch“), danach schlecht.Nochmal nachlesen, bitte. Ich empfehle alles bis einschließlich „Obscured By Clouds“. Pink Floyd haben bis einschließlich 1972 richtig tolle Platten gemacht.
Die Alben danach sind etwas ganz anderes. Meinst Du wirklich, dass ich nur sage, dass ich die nicht gut finde, weil ich hier im Forum cool sein will? Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass ich die Scheiben ab 1973 einfach nicht so mag?Das bleibt Dir unbenommen, aber dann würde ich auch keine Empfehlungen in Sachen Pink Floyd abgeben. In diesem Thread geht es nicht darum seinen Musikgeschmack zu dokumentieren, sondern um eine Empfehlung welche Werke man kennen sollte, um eine Band kennenzulernen. Und sei es, man kommt dabei zum Ergebnis, daß man die Band insgesamt oder in einer bestimmten Periode nicht mag. Bei PF von vornherein The Dark Side of the Moon oder Wish You Were Here auszuschließen, ist doch total plemplem.
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mick67Das bleibt Dir unbenommen, aber dann würde ich auch keine Empfehlungen in Sachen Pink Floyd abgeben. In diesem Thread geht es nicht darum seinen Musikgeschmack zu dokumentieren, sondern um eine Empfehlung welche Werke man kennen sollte, um eine Band kennenzulernen. Und sei es, man kommt dabei zum Ergebnis, daß man die Band insgesamt oder in einer bestimmten Periode nicht mag. Bei PF von vornherein The Dark Side of the Moon oder Wish You Were Here auszuschließen, ist doch total plemplem.
gipetto hat gesagt, dass er um Pink Floyd bisher immer einen großen Bogen gemacht hat, die beiden Solo-Alben von Syd Barrett aber sehr mag. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit dem Pink Floyd Material vor „The Dark Side Of The Moon“ etwas anfangen kann, halte ich deshalb für relativ hoch. Beim Rest ist es fraglich. Wir wollen gipetto ja nicht verschrecken…
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How does it feel to be one of the beautiful people?mikko
nail75Man kann die musikalische Genialität von Pink Floyd nicht wegdiskutieren, schon gar nicht mit ihrem riesigen kommerziellen Erfolg.
Natürlich schließen sich künstlerische Qualität und Erfolg nicht zwangsläufig aus. Wirklich geniale Platten, die sich millionenfach verkaufen, sind aber äußerst selten. Oder andersherum, der breite Massengeschmack orientiert sich viel mehr an leicht verdaulicher Kost mit kurzer Halbwertszeit. Von dem Schrott, der vor allem hierzulande die Charts bevölkert, will ich gar nicht reden.
Will ich ja gar nicht bestreiten, aber das Standing von Pink Floyd unter jungen Leuten heute ist enorm. Zusammen mit Led Zeppelin und Black Sabbath zählen sie zu den populärsten 70er Acts, vielleicht sind sie sogar Nr. 1. Ihr Standing ist in den letzten Jahren eher noch gewachsen, so ist jedenfalls mein Eindruck. Wenn man also Musik mit langer Halbwertszeit sucht, dann findet man die genau hier.
@Ragged Glory: Sie fehlten nicht im Heft, das stimmt, aber in der Top 100, 200? Erinnere mich nicht mehr. Ein Fehler!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.clau
mick67
Und bei Leuten wie Clau kann man ganz einfach 1969 die Grenze ziehen. Davor super (weil irgendwie „beat“ und „britisch“), danach schlecht.Nochmal nachlesen, bitte. Ich empfehle alles bis einschließlich „Obscured By Clouds“. Pink Floyd haben bis einschließlich 1972 richtig tolle Platten gemacht.
Die Alben danach sind etwas ganz anderes.Ich höre bei OBC immer ein Dress Rehersal für die Meisterwerke, die danach kamen. Wenn ich da einen Bruch sehe, dann VOR OBC.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Hmmm, interessanter Einwurf. Wenn ich „Obscured“ das nächste mal auflege, achte ich da mal drauf. (Für alle Fälle habe ich hier natürlich auch „The Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ im Regal).
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Will ich ja gar nicht bestreiten, aber das Standing von Pink Floyd unter jungen Leuten heute ist enorm. Zusammen mit Led Zeppelin und Black Sabbath zählen sie zu den populärsten 70er Acts, vielleicht sind sie sogar Nr. 1.
Absolut. Die drei genannten scheinen beim rockmusikinteressierten Jungvolk höher im Kurs zu stehen, als die Beatles, die Stones oder auch die Doors.
Wenn man hier in Kiel im Sommer durch den Uni-nahen Park läuft und am vielbevölkerten Grillgelände vorbeikommt, sieht man da immer mehrere Jungspunde mit Led Zeppelin T-Shirt. Das erstaunt mich immer wieder.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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